Die Nutzerklassifizierung von Ohanami
Zurück zur Artikelübersicht von Ohanami
Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Ohanami" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
Klicken Sie hier, um Ohanami selbst zu klassifizieren, und erhalten Sie Communitypunkte, die Sie gegen tolle Belohnungen eintauschen können.
Pascal V. schrieb am 21.02.2019:
Review-Fazit zu „Ohanami“, einem glückslastigem Kartenspiel.
[Infos]
für: 2-4 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 20min.
Autor: Steffen Benndorf
Illustration: Christian Opperer
Verlag: NSV
Anleitung: deutsch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung/Übersichten]
dt., engl., frz., span., tschech., ital., poln., port., griech.: https://nsv.de/spielregeln/ (s. „O“)
[Fazit]
Die Spieler müssen über drei Runden hinweg, bis zu je 10 Karten vor sich in Reihen auslegen, immer darauf achtend, dass nur höher- oder niedriger-wertigere Zahlenkarten an Vorhandene angelegt werden dürfen. Passen einmal Karten nicht an die vorhandene Reihe, dürfen bis zu insgesamt 3 Reihen alternativ gelegt werden, um dort Karten abzulegen – oder unpassende Karten werden abgeworfen (es können 0, 1 oder 2 Karten pro Zug angelegt werden). Die 10 Karten pro Runde werden dabei per Draft-Mechanismus herumgegeben (2 Karten aussuchen, Rest weitergeben (je Runde links, recht, links)) und nach jeder Runde gibt es eine eigene Wertung, bei der die Farben der Karten getrennt abgerechnet werden (Runde 1: blau, Runde 2: blau und grün, Runde 3: blau und grün und grau und als Abschlussrechnung noch rosa).
Wer zum Schluss die meisten Punkte auf dem Punkteblock vorweisen kann, gewinnt!
„Ohanami“ spielt sich angenehm simpel und flink, entsprechend zugänglich sind auch schon die ersten Partien. Besonderes Augenmerk – auch glücksabhängig, je nach Kartenauswahl – auf die Farben zu legen, lohnt sich allerdings nicht immer, also z.B. in der ersten Runde nur „blaue Karten“ sammeln. Denn zum einen wird man durch das Draften kaum immer die passenden Karten erhalten und zum anderen gleicht es sich meist wunderbar aus, durch die spätere Punkteverrechnung der anderen Farben (z.B. in der ersten Runde wenig blaue, aber viele grüne und graue Karten zu erhalten, lohnt sich bei den Abrechnungen in Runde 2 und 3, auch wenn die blauen Karten immer mitgenommen werden, denn die grünen und grauen Karten sind mehr Punkte wert). Natürlich sollte man auch nicht übertreiben und in den ersten beiden Runden nur „graue Karten“ sammeln, denn dann geht man immerhin 2 Runden lang komplett leer aus. Es kommt also schon auf eine gewisse Balance an, aber wir konnten diese als nicht sooo schwerwiegend in den Testrunden empfinden.
Rundum macht „Ohanami“ aber viel Spass und die Karten sehen vor allem wunderschön aus, nur der Block hätte etwas dicker sein dürfen oder zumindest beidseitig bedruckt, so sollte man gleich Kopien anfertigen und hoffen, dass bald Ersatzblöcke angeboten werden (aktuell auf der Verlagsseite als PDF zum Ausdrucken).
[Note]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/270314/ohanami
HP: n/a
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=27715
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenReview-Fazit zu „Ohanami“, einem glückslastigem Kartenspiel.
[Infos]
für: 2-4 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 20min.
Autor: Steffen Benndorf
Illustration: Christian Opperer
Verlag: NSV
Anleitung: deutsch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung/Übersichten]
dt., engl., frz., span., tschech., ital., poln., port., griech.: https://nsv.de/spielregeln/ (s. „O“)
[Fazit]
Die Spieler müssen über drei Runden hinweg, bis zu je 10 Karten vor sich in Reihen auslegen, immer darauf achtend, dass nur höher- oder niedriger-wertigere Zahlenkarten an Vorhandene angelegt werden dürfen. Passen einmal Karten nicht an die vorhandene Reihe, dürfen bis zu insgesamt 3 Reihen alternativ gelegt werden, um dort Karten abzulegen – oder unpassende Karten werden abgeworfen (es können 0, 1 oder 2 Karten pro Zug angelegt werden). Die 10 Karten pro Runde werden dabei per Draft-Mechanismus herumgegeben (2 Karten aussuchen, Rest weitergeben (je Runde links, recht, links)) und nach jeder Runde gibt es eine eigene Wertung, bei der die Farben der Karten getrennt abgerechnet werden (Runde 1: blau, Runde 2: blau und grün, Runde 3: blau und grün und grau und als Abschlussrechnung noch rosa).
Wer zum Schluss die meisten Punkte auf dem Punkteblock vorweisen kann, gewinnt!
„Ohanami“ spielt sich angenehm simpel und flink, entsprechend zugänglich sind auch schon die ersten Partien. Besonderes Augenmerk – auch glücksabhängig, je nach Kartenauswahl – auf die Farben zu legen, lohnt sich allerdings nicht immer, also z.B. in der ersten Runde nur „blaue Karten“ sammeln. Denn zum einen wird man durch das Draften kaum immer die passenden Karten erhalten und zum anderen gleicht es sich meist wunderbar aus, durch die spätere Punkteverrechnung der anderen Farben (z.B. in der ersten Runde wenig blaue, aber viele grüne und graue Karten zu erhalten, lohnt sich bei den Abrechnungen in Runde 2 und 3, auch wenn die blauen Karten immer mitgenommen werden, denn die grünen und grauen Karten sind mehr Punkte wert). Natürlich sollte man auch nicht übertreiben und in den ersten beiden Runden nur „graue Karten“ sammeln, denn dann geht man immerhin 2 Runden lang komplett leer aus. Es kommt also schon auf eine gewisse Balance an, aber wir konnten diese als nicht sooo schwerwiegend in den Testrunden empfinden.
Rundum macht „Ohanami“ aber viel Spass und die Karten sehen vor allem wunderschön aus, nur der Block hätte etwas dicker sein dürfen oder zumindest beidseitig bedruckt, so sollte man gleich Kopien anfertigen und hoffen, dass bald Ersatzblöcke angeboten werden (aktuell auf der Verlagsseite als PDF zum Ausdrucken).
[Note]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/270314/ohanami
HP: n/a
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=27715
Eigenschaften, die Pascal für Ohanami ausgewählt hat:
-
eher Glück, etwas Taktik
6/11 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
-
eher Taktik, etwas Glück
2/11 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
-
Wetten/Zocken
1/11 Stimmen?Ein Zockerspiel, bei dem man auf irgendetwas oder irgendjemanden wetten kann.
-
Strategie- & Taktikspiele
4/11 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
-
Kooperatives Spiel
1/11 Stimmen?Hier ist Zusammenarbeit gefragt, wie z.B. bei Schatten über Camelott, Pandemie oder Herr der Ringe
-
Forschen & Entdecken
1/11 Stimmen?Hier wird spielerisch neues Entdeckt und Wissen erlangt, wie z.B. bei Experimentierkästen.
-
Lernspiele
1/11 Stimmen?Spiele, bei denen man noch etwas lernt.
-
asiatische Kultur
7/11 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im fernöstlichen Kulturkreis angesiedelt.
-
Tiere & Pflanzen
3/11 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Tieren und oder Pflanzen.
-
etwas Interaktion
5/11 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
-
viel Interaktion
4/11 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
-
einfach
3/11 Stimmen
-
wenige Minuten
4/11 Stimmen
-
Geografie
1/11 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Orten und deren Position.
-
für die Reise geeignet
1/11 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
Ohanami wurde bewertet von:
Klicken Sie das jeweilige Portrait an, um zu sehen, wie die jeweilige Person bewertet und abgestimmt hat.