Die Nutzerklassifizierung von Sherlock – Tod am 4. Juli
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Sherlock – Tod am 4. Juli" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Marc R. schrieb am 04.01.2022:
Zu viel Black Stories!
Die Sherlock Reihe macht viel richtig. Kompakte Spiele mit schönen Geschichten und einfachsten Regeln bringen den Spieler schnell in eine thematische Stimmung und das alles zu einem guten Preis/Spielzeit/Spielerlebnis-Verhältnis.
Ich spiele die Spiele solo, kann daher zu dem sog. Q-System nichts beisteuern. Es erscheint mir jedoch ein wenig verwirrend für die Mitspieler nur die unterstrichenen Hinweise/Passagen vorzulesen. Warum?
Was mich persönlich am Meisten stört ist, dass man (ich) die Lösung nicht anhand sämtlicher Hinweise lösen kann, sondern in der Sherlock-Reihe nach dem eigentlichen Spiel sehr, sehr (zu) viel Phantasie benötigt wird, um die Lösung zu ´ermitteln´ (erraten), quasi wie bei Black Stories, nur fehlt hier der wissende Mitspieler, der die Detektive unterstützt.
Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn man anhand der Indizien auch die Lösung - zumindest den Hauptstrang - eindeutig ermitteln kann und die Fantasie auf Teile der Story beschränkt bleibt wie z.B. das Motiv.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenZu viel Black Stories!
Die Sherlock Reihe macht viel richtig. Kompakte Spiele mit schönen Geschichten und einfachsten Regeln bringen den Spieler schnell in eine thematische Stimmung und das alles zu einem guten Preis/Spielzeit/Spielerlebnis-Verhältnis.
Ich spiele die Spiele solo, kann daher zu dem sog. Q-System nichts beisteuern. Es erscheint mir jedoch ein wenig verwirrend für die Mitspieler nur die unterstrichenen Hinweise/Passagen vorzulesen. Warum?
Was mich persönlich am Meisten stört ist, dass man (ich) die Lösung nicht anhand sämtlicher Hinweise lösen kann, sondern in der Sherlock-Reihe nach dem eigentlichen Spiel sehr, sehr (zu) viel Phantasie benötigt wird, um die Lösung zu ´ermitteln´ (erraten), quasi wie bei Black Stories, nur fehlt hier der wissende Mitspieler, der die Detektive unterstützt.
Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn man anhand der Indizien auch die Lösung - zumindest den Hauptstrang - eindeutig ermitteln kann und die Fantasie auf Teile der Story beschränkt bleibt wie z.B. das Motiv.
Eigenschaften, die Marc für Sherlock – Tod am 4. Juli ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
2/5 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Raten
1/5 Stimmen?Ein Spiel, bei denen man mit Wissen glänzen kann.
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Kommunizieren
2/5 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Zuordnen
1/5 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Erforschen
1/5 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Sammeln
2/5 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Suchen
2/5 Stimmen?Bei diesem Spiel gewinnt, wer am schnellsten etwas oder jemanden findet.
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einfach
1/5 Stimmen
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unter einer Stunde
2/5 Stimmen
Sherlock – Tod am 4. Juli wurde bewertet von:
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