Die Nutzerklassifizierung von Concordia Venus
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Concordia Venus" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Uwe S. schrieb am 24.02.2019:
Concordia Venus beinhaltet 2 beidseitige Spielpläne (Ionium, Hellas, Imperium, Cyprus) sowie Material für den sechsten Spieler. Es können nun zwei Varianten gespielt werden, das Einzelspiel für 2-5 Spieler (lediglich neue Pläne) und das Teamspiel für 4 oder 6 Spieler. Im Teamspiel bilden je 2 Spieler ein Team und gewinnen oder verlieren gemeinsam. Eine von einem Partner ausgespielte Karte wird nacheinander von beiden Partnern (sitzen sich gegenüber) ausgeführt, die Waren und Handkarten werden getrennt behandelt, lediglich die Sesterzen werden als gemeinsames Vermögen betrachtet. Das Teamspiel verläuft prinzipiell wie das Grundspiel, es gibt jedoch neue (Legatus), angepaßte (Praetor~Senator, Prokonsul~Konsul) sowie weggefallene (Magister) Personenkarten. Der Legatus stellt eine Aufforderung an den Partner dar eine bestimmte Personenkarte zu spielen, der Regel nach die einzige Kommunikation zwischen den Partnern, einem weniger erfahrenden Team sollte jedoch die Möglichkeit gegeben werden stärker zu kommunizieren.
Fazit: Concordia Venus bringt für das Einzelspiel lediglich den neuen Spielplan, die Neuerung stellt das Teamspiel dar, bei dem es gilt nicht nur die eigenen, sondern auch die Ideen und Ziele des Partners im Auge zu behalten. Dadurch, daß man nicht nur beim eigenen sondern auch beim Ausspiel des Partners am Zug ist, kommt kaum Langeweile auf. Insgesamt stellt das Teamspiel eine sehr gelungene Erweiterung dar.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenConcordia Venus beinhaltet 2 beidseitige Spielpläne (Ionium, Hellas, Imperium, Cyprus) sowie Material für den sechsten Spieler. Es können nun zwei Varianten gespielt werden, das Einzelspiel für 2-5 Spieler (lediglich neue Pläne) und das Teamspiel für 4 oder 6 Spieler. Im Teamspiel bilden je 2 Spieler ein Team und gewinnen oder verlieren gemeinsam. Eine von einem Partner ausgespielte Karte wird nacheinander von beiden Partnern (sitzen sich gegenüber) ausgeführt, die Waren und Handkarten werden getrennt behandelt, lediglich die Sesterzen werden als gemeinsames Vermögen betrachtet. Das Teamspiel verläuft prinzipiell wie das Grundspiel, es gibt jedoch neue (Legatus), angepaßte (Praetor~Senator, Prokonsul~Konsul) sowie weggefallene (Magister) Personenkarten. Der Legatus stellt eine Aufforderung an den Partner dar eine bestimmte Personenkarte zu spielen, der Regel nach die einzige Kommunikation zwischen den Partnern, einem weniger erfahrenden Team sollte jedoch die Möglichkeit gegeben werden stärker zu kommunizieren.
Fazit: Concordia Venus bringt für das Einzelspiel lediglich den neuen Spielplan, die Neuerung stellt das Teamspiel dar, bei dem es gilt nicht nur die eigenen, sondern auch die Ideen und Ziele des Partners im Auge zu behalten. Dadurch, daß man nicht nur beim eigenen sondern auch beim Ausspiel des Partners am Zug ist, kommt kaum Langeweile auf. Insgesamt stellt das Teamspiel eine sehr gelungene Erweiterung dar.
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