Die Nutzerklassifizierung von Tuscany Essential Edition (de)
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Tuscany Essential Edition (de)" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Claus F. schrieb am 08.11.2018:
Mit der Tuscany-Erweiterung gewinnt die ohne schon sehr gute Essential Edition noch einmal enorm. Nun kommen endlich auch die deutschen Viticulture-Fans in den Genuss des großen Spielplans, der das Spielgeschehen noch harmonischer und vielfältiger macht.
Das Thema bleibt das gleiche: Jeder Spieler baut sein eigenes Weingut aus, pflanzt Reben auf seinen Weinbergen, erntet und keltert, um dann Kundenaufträge zu erfüllen und dadurch Siegpunkte und Einkommen zu erzielen. Dabei gilt es verschiedene Hürden zu nehmen, denn die guten Rebsorten und die wertvolleren Weine erfordern passende Bauwerke und Kellerausbauten. Der Schlüssel zum Sieg ist dabei oft der geschickte Einsatz der Besucherkarten.
Wo bei der Essential Edition das Spielgeschehen im Wesentlichen auf Sommer und Winter beschränkt war, gibt es nun vier vollwertige Jahreszeiten mit jeweils vier Aktionen. Das allein macht das Spiel schon interessanter und erfordert etwas mehr Sorgfalt beim Einsatz der wenigen Arbeiter. Dennoch spielt sich Viticulture immer noch flüssig, die eigenen Züge lassen sich gut planen. Besonders gut gelungen ist der neue Mechanismus für die Spielreihenfolge. Es gibt hier nun bessere Boni, die aber erst im Laufe des Jahres freigeschaltet werden. Der beliebte Hilfsarbeiter ist nach wie vor in der untersten Zeile zu finden. Wer seinen Gockel hier platziert, wird in der darauffolgenden Runde automatisch Startspieler, muss dann jedoch auf alle Boni verzichten. Ebenso clever: Das Rundenende wird nicht mehr parallel abgewickelt. Wer im Winter passt, räumt umgehend seine Arbeiter ab und platziert seinen Gockel neu. Haben die anderen Spieler noch Arbeiter übrig, können sie die dadurch freigewordenen Felder nutzen.
Wenn man das Haar in der Suppe suchen möchte: Die Toskana-Karte, auf der man Einfluss-Sterne platzieren kann, wirkt trotz der Boni ein wenig wie ein Anhängsel, auch wenn sie in der Schlusswertung ein knappes Ergebnis noch über den Haufen werfen kann. Dafür fügen sich die beiden optionalen Module mit den Bauwerkskarten und den Facharbeitern umso besser ins Spielgeschehen ein, was vor allem bei den Vielspielern sehr gut ankommt. Mein Fazit ist klar: Ich habe Viticulture schon immer sehr gerne gespielt, die Essential Edition wird aber erst durch die Tuscany-Erweiterung zum perfekten Spiel! Volle Punktzahl von mir!
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenMit der Tuscany-Erweiterung gewinnt die ohne schon sehr gute Essential Edition noch einmal enorm. Nun kommen endlich auch die deutschen Viticulture-Fans in den Genuss des großen Spielplans, der das Spielgeschehen noch harmonischer und vielfältiger macht.
Das Thema bleibt das gleiche: Jeder Spieler baut sein eigenes Weingut aus, pflanzt Reben auf seinen Weinbergen, erntet und keltert, um dann Kundenaufträge zu erfüllen und dadurch Siegpunkte und Einkommen zu erzielen. Dabei gilt es verschiedene Hürden zu nehmen, denn die guten Rebsorten und die wertvolleren Weine erfordern passende Bauwerke und Kellerausbauten. Der Schlüssel zum Sieg ist dabei oft der geschickte Einsatz der Besucherkarten.
Wo bei der Essential Edition das Spielgeschehen im Wesentlichen auf Sommer und Winter beschränkt war, gibt es nun vier vollwertige Jahreszeiten mit jeweils vier Aktionen. Das allein macht das Spiel schon interessanter und erfordert etwas mehr Sorgfalt beim Einsatz der wenigen Arbeiter. Dennoch spielt sich Viticulture immer noch flüssig, die eigenen Züge lassen sich gut planen. Besonders gut gelungen ist der neue Mechanismus für die Spielreihenfolge. Es gibt hier nun bessere Boni, die aber erst im Laufe des Jahres freigeschaltet werden. Der beliebte Hilfsarbeiter ist nach wie vor in der untersten Zeile zu finden. Wer seinen Gockel hier platziert, wird in der darauffolgenden Runde automatisch Startspieler, muss dann jedoch auf alle Boni verzichten. Ebenso clever: Das Rundenende wird nicht mehr parallel abgewickelt. Wer im Winter passt, räumt umgehend seine Arbeiter ab und platziert seinen Gockel neu. Haben die anderen Spieler noch Arbeiter übrig, können sie die dadurch freigewordenen Felder nutzen.
Wenn man das Haar in der Suppe suchen möchte: Die Toskana-Karte, auf der man Einfluss-Sterne platzieren kann, wirkt trotz der Boni ein wenig wie ein Anhängsel, auch wenn sie in der Schlusswertung ein knappes Ergebnis noch über den Haufen werfen kann. Dafür fügen sich die beiden optionalen Module mit den Bauwerkskarten und den Facharbeitern umso besser ins Spielgeschehen ein, was vor allem bei den Vielspielern sehr gut ankommt. Mein Fazit ist klar: Ich habe Viticulture schon immer sehr gerne gespielt, die Essential Edition wird aber erst durch die Tuscany-Erweiterung zum perfekten Spiel! Volle Punktzahl von mir!
Eigenschaften, die Claus für Tuscany Essential Edition (de) ausgewählt hat:
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Handeln
1/6 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Diplomatie & Intrige
1/6 Stimmen?Durch geschicktes Diplomatie- oder Intrigenspiel gelangt man zum Sieg.
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Sammeln
1/6 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Gegenwart
1/6 Stimmen?Das Spiel ist thematisch in der heutigen Zeit angesiedelt.
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Tiere & Pflanzen
3/6 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Tieren und oder Pflanzen.
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anspruchsvoll
2/6 Stimmen
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Zubehoer
3/6 Stimmen?Diese Artikel sind Zubehoer fuer verschiedene Spiele
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