Die Nutzerklassifizierung von Junk Art


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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Junk Art" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)

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Irene Q. schrieb am 14.12.2021:
Junk Art ist ein Bauspiel, das für zwei bis sechs Spieler ab 8 Jahren empfohlen wird. Die Altersempfehlung finde ich okay, es handelt sich allerdings nicht um ein Kinderspiel, sondern eher um eins, bei dem Kinder mit Erwachsenen mitspielen können. Ich habe das Spiel bisher nur in größeren Runde nahe an der Obergrenze gespielt, was wunderbar funktioniert. Ich denke aber, dass man sogar allein damit Spaß haben kann.

Worum geht es?
Aus 60 Teilen aus Plastik - 15 verschiedene Formen in jeweils vier Farben - sollen auf kleinen Sockeln Skulpturen gebaut werden. Jedes Teil wird durch eine Karte repräsentiert, und mit den Karten wird bestimmt, wer was und ggf. wann anbauen muss. Die Teile passen teils gut zusammen, teils (gewollt!) aber auch nicht. Es lohnt sich, sich vor Spielbeginn ein wenig mit den Teilen zu beschäftigen, um einschätzen zu können, was zusammen passt und was nicht.
Wenn man nach Regelheft spielt, dann zieht man vor jeder Partie zudem drei aus den ebenfalls vorhandenen Stadtkarten. In jeder Stadt gelten unterschiedliche Regeln, wie gespielt wird und wofür ein Punkte gibt. Nach drei Runden gewinnt derjenige mit den meisten Fans (= Punkten).

Material
Das Material ist zwar ´nur´ aus Plastik, es ist aber sauber und schön gearbeitet. Die Karten sind von guter Qualität, und selbst das Inlay der Box ist zwar nicht übermäßig aufwändig, aber doch sehr praktisch gestaltet mit mehreren Fächern, in denen man die Spielmaterialien einordnen kann. Es wird definitiv nicht an Verarbeitungsmängeln liegen, wenn es einem nicht gelingt, ein Teil anzubauen.

Fazit
Die Idee des Spiels finde ich toll. Allerdings spielen wir nicht mehr nach Regelheft, sondern in einer an eine der Städte angelehnte kooperativen Variante (siehe Varianten). Die Idee, nach verschiedenen Städteregeln kompetitiv zu spielen, mag zwar erst überzeugend erscheinen, aber wir hatten bei vielen der Städte das Problem, dass die Aufgabe entweder für alle zu leicht (oder seltener für alle zu schwer war) oder aber dass es sich extrem glückslastig anfühlte, je nachdem, welche Teile jemandem zugeteilt wurden. Dafür ein Punkt Abzug. Wenn man aber seine eigenen Hausregeln gefunden hat, ist es ein wirklich tolles Geschicklichkeitsspiel, das in der richtigen Runde riesig Spaß macht.
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Eigenschaften, die Irene für Junk Art ausgewählt hat:



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Jennifer K. Achim T. Irene Q.

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