Die Nutzerklassifizierung von Side Quest
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Side Quest" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Michael I. schrieb am 26.10.2016:
Mit Side Quest kommt ein wirklich kleines Spiel auf den Tisch, zumindest was die Verpackung angeht, das Spiel passt schon fast in die Hosentasche, aber das ist ja auch der Gedanke dahinter.
In der kleinen Schachtel finden sich neben zwei sechsseitigen Würfeln verschiedene Karten: Szenarien, Helden, Basiswaffen, Monster und Schätze, dazu kommen noch Übersichtskarten für jeden Spieler und die wichtigen Lebenspunkteanzeiger.
Die verschiedenen Szenarien sind verschiedene Schwierigkeitsstufen und jedes Szenario ist immer in drei Level unterteilt, die man nacheinander durchlaufen muss. Der Schwierigkeitsgrad variert über die Anzahl der Monster, die am Anfang in den sogenannten Abenteuerstapel gemischt werden, ist im Einstieg das Verhältnis noch 7 Monster und 3 Schätze, ist es später z.B. 12 zu 3. Die Anzahl der Räume, die es zu erkunden gilt, und auf die sich Monster und Schätze verteilen, richtet sich nach der Spielerzahl, es sind immer zwei Räume mehr zu erkunden, als Spieler dabei sind. Die Räume haben unterschiedliche Vor- oder Nachteile, denn natürlich unterscheidet sich z.B. eine Bibliothek von einer Goblin Mine.
Jeder Spieler wählt am Anfang einen Helden, diese haben natürlich verschiedene Eigenschaften, und rüstet diesen mit einer Basiswaffe aus, bei der Auswahl der Helden sollte sich die Heldengruppe ein bisschen abstimmen, wen sie denn in das Abenteuer mitnehmen will, um eine gute Mischung zu haben. Dann werden noch zufällig die Räume für den Level ermittelt und schon kann es losgehen
Das Spielprinzip ist recht einfach, die Gruppe muss durch den Level kommen, indem sie Monster besiegt, Dorfbewohner rettet und nebenbei ein bisschen plündert. In den einfachen Szenarien reicht das einsammeln eines Schlüssels und öffnen einer Tür, um den Level zu verlassen, später müssen dafür sogenannte Bossgegner bezwungen werden, sprich alle Zutaten für einen Dungeon Crawler sind da.
Jede Runde beginnt immer mit einer Auffrischphase, in dieser gibt es neue Monster, Dorfbewohner und Schätze. In der folgenden Heldenphase sind dann die Helden gefordert, sie müssen Räume erkunden und dabei die Monster töten, Dorfbewohner retten und Schätze finden und wenn noch Zeit bleibt, nebenbei etwas plündern. Für die Aktionen hat jeder immer 3 Aktionspunkte zur Verfügung, die er entsprechend aufteilen kann. Wenn die Helden nicht alle Monster besiegt haben, greifen diese in der folgenden Monsterphase an und versuchen den Helden Lebenspunkte zu rauben. Die Ergebnisse aller Aktionen werden immer mit einem oder zwei Würfeln ermittelt.
In dieser Weise läuft das Spiel ab, bis die Gruppe, im besten Fall, den Level verlassen kann, dafür müssen aber auch vorher alle Dorfbewohner gerettet werden. Wenn es schlecht läuft, hat aber entweder vorher ein Held alle Lebenspunkte verloren oder ein Dorfbewohner konnte nicht rechtzeitig gerettet werden, dann hat die kleine Heldengruppe verloren.
Fazit:
Das Spiel ist inhaltlich genau das, was es sein will, ein kleines Dungeon Crawler Spiel auf Kartenbasis, das sich schnell erschließt und nicht zu lange dauert, wer epische Abenteuer erwartet ist hier falsch, aber wir hatten Spaß und werden uns bestimmt wieder an einem Abenteuer versuchen.
Die Regeln sind kurz und knackig, an der einen oder anderen Stelle hätte ein kleiner Nebensatz nicht geschadet, aber für uns war das letztlich kein Problem. Die Karten sind schön gestaltet und bieten einige nette Ideen bezgl. Monster und Helden.
Somit gibt es von mir 5 Punkte.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenMit Side Quest kommt ein wirklich kleines Spiel auf den Tisch, zumindest was die Verpackung angeht, das Spiel passt schon fast in die Hosentasche, aber das ist ja auch der Gedanke dahinter.
In der kleinen Schachtel finden sich neben zwei sechsseitigen Würfeln verschiedene Karten: Szenarien, Helden, Basiswaffen, Monster und Schätze, dazu kommen noch Übersichtskarten für jeden Spieler und die wichtigen Lebenspunkteanzeiger.
Die verschiedenen Szenarien sind verschiedene Schwierigkeitsstufen und jedes Szenario ist immer in drei Level unterteilt, die man nacheinander durchlaufen muss. Der Schwierigkeitsgrad variert über die Anzahl der Monster, die am Anfang in den sogenannten Abenteuerstapel gemischt werden, ist im Einstieg das Verhältnis noch 7 Monster und 3 Schätze, ist es später z.B. 12 zu 3. Die Anzahl der Räume, die es zu erkunden gilt, und auf die sich Monster und Schätze verteilen, richtet sich nach der Spielerzahl, es sind immer zwei Räume mehr zu erkunden, als Spieler dabei sind. Die Räume haben unterschiedliche Vor- oder Nachteile, denn natürlich unterscheidet sich z.B. eine Bibliothek von einer Goblin Mine.
Jeder Spieler wählt am Anfang einen Helden, diese haben natürlich verschiedene Eigenschaften, und rüstet diesen mit einer Basiswaffe aus, bei der Auswahl der Helden sollte sich die Heldengruppe ein bisschen abstimmen, wen sie denn in das Abenteuer mitnehmen will, um eine gute Mischung zu haben. Dann werden noch zufällig die Räume für den Level ermittelt und schon kann es losgehen
Das Spielprinzip ist recht einfach, die Gruppe muss durch den Level kommen, indem sie Monster besiegt, Dorfbewohner rettet und nebenbei ein bisschen plündert. In den einfachen Szenarien reicht das einsammeln eines Schlüssels und öffnen einer Tür, um den Level zu verlassen, später müssen dafür sogenannte Bossgegner bezwungen werden, sprich alle Zutaten für einen Dungeon Crawler sind da.
Jede Runde beginnt immer mit einer Auffrischphase, in dieser gibt es neue Monster, Dorfbewohner und Schätze. In der folgenden Heldenphase sind dann die Helden gefordert, sie müssen Räume erkunden und dabei die Monster töten, Dorfbewohner retten und Schätze finden und wenn noch Zeit bleibt, nebenbei etwas plündern. Für die Aktionen hat jeder immer 3 Aktionspunkte zur Verfügung, die er entsprechend aufteilen kann. Wenn die Helden nicht alle Monster besiegt haben, greifen diese in der folgenden Monsterphase an und versuchen den Helden Lebenspunkte zu rauben. Die Ergebnisse aller Aktionen werden immer mit einem oder zwei Würfeln ermittelt.
In dieser Weise läuft das Spiel ab, bis die Gruppe, im besten Fall, den Level verlassen kann, dafür müssen aber auch vorher alle Dorfbewohner gerettet werden. Wenn es schlecht läuft, hat aber entweder vorher ein Held alle Lebenspunkte verloren oder ein Dorfbewohner konnte nicht rechtzeitig gerettet werden, dann hat die kleine Heldengruppe verloren.
Fazit:
Das Spiel ist inhaltlich genau das, was es sein will, ein kleines Dungeon Crawler Spiel auf Kartenbasis, das sich schnell erschließt und nicht zu lange dauert, wer epische Abenteuer erwartet ist hier falsch, aber wir hatten Spaß und werden uns bestimmt wieder an einem Abenteuer versuchen.
Die Regeln sind kurz und knackig, an der einen oder anderen Stelle hätte ein kleiner Nebensatz nicht geschadet, aber für uns war das letztlich kein Problem. Die Karten sind schön gestaltet und bieten einige nette Ideen bezgl. Monster und Helden.
Somit gibt es von mir 5 Punkte.
Eigenschaften, die Michael für Side Quest ausgewählt hat:
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eher Taktik, etwas Glück
6/23 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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pure Taktik
1/23 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Gut zu zweit
14/23 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
12/23 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Gut für große Gruppen
1/23 Stimmen?Dieses Spiel eignet sich für große Gruppen, um gemeinsam Spaß zu haben.
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Optimieren
2/23 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Entwickeln
1/23 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
1/23 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Kämpfen
13/23 Stimmen?Die Spieler kämpfen spielerisch gegeneinander.
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Kommunizieren
6/23 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Geschicklichkeit
1/23 Stimmen?Hier gewinnt, wer besonders geschickt und fingerfertig ist.
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Zuordnen
3/23 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Erforschen
3/23 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Sammeln
1/23 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Suchen
2/23 Stimmen?Bei diesem Spiel gewinnt, wer am schnellsten etwas oder jemanden findet.
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Strategie- & Taktikspiele
6/23 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
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Legespiele
2/23 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Tabletop
1/23 Stimmen?Mit Figuren und Würfeln bewaffnet werden ganze Schlachten ausgetragen, wie z.B. bei Warhammer.
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Rollenspiel
12/23 Stimmen?Die Spieler verkörpern Charaktere, in deren Rollen sie schlüpfen, um Abenteuer zu bestehen. Klassische Beispiele sind Das Schwarze Auge oder Dungeons & Dragons.
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Trading Card Games
1/23 Stimmen?Sammelkartenspiele, wie Magic, Pokemon usw.
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sprachneutrales Spielmaterial
2/23 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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etwas Interaktion
8/23 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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simpel
3/23 Stimmen
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anspruchsvoll
3/23 Stimmen
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wenige Minuten
1/23 Stimmen
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unter einer Stunde
12/23 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
5/23 Stimmen
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Würfelspiel
16/23 Stimmen
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Kartenspiel
17/23 Stimmen
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Allein spielbar
10/23 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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für die Reise geeignet
5/23 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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