Die Nutzerklassifizierung von Imperial Settlers (de)
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Imperial Settlers (de)" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Björn T. schrieb am 04.08.2022:
Ich muss gleich vorweg sagen, dass mich das Cover von diesem Spiel nicht angesprochen hat, so dass ich es lange ignoriert habe. Aber damit habe ich dem Spiel unrecht getan, denn Imperial Settlers ist wirklich ein tolles Engine-Bulding-Spiel.
Wie funktioniert Imperial Settlers: Im Grundspiel stehen 4 verschiedene Völker zur Verfügung, die sich alle taktisch etwas anders Spielen. Zu jedem Volk gehört ein eigener Völkerkarten-Stapel. Hinzu kommt ein allgemeiner Kartenstapel, aus dem sich alle Spieler bedienen. Ziel ist es, in 5 Spielrunden möglichst viele Punkte zu erzielen.
Das Tableau jedes Volkes zeigt ein Grundeinkommen an, dass jede Runde zur Verfügung steht. Durch Rohstoffe und Arbeiter können weitere Karten gebaut werden, die das Einkommen meines Volkes erhöhen, mir zusätzliche Fähigkeiten verleihen und nicht zu vergessen am Spielende auch Punkte bringen. Hierbei werden die eigenen Völkerkarten links an das Tableau angelegt, die allgemeinen Karten rechts. Dies ist wichtig, denn nur die allgemeinen Karten können im Spielverlauf von den Mitspielern angegriffen und zerstört werden.
Und genau das ist ein Punkt, der das Spiel in meinen Augen richtig gut macht. Denn die Mitspieler können ein bei Imperial Settlers schon richtig ärgern. Zwar bekommt man für zerstörte Gebäude eine kleine Entschädigung, aber das wiegt häufig den Verlust des Gebäudes nicht auf.
Vom Spielgefühl her spielt sich Imperial Settlers sehr zügig und flüssig, obwohl es wirklich eine Vielzahl an Möglichkeiten und Entscheidungen gibt, wie man sein Volk weiterentwickeln kann. Und wie so häufig: Wenn man endlich ein reiches Volk aufgebaut hat, ist das Spiel dann auch schon wieder vorbei.
Die Auswahl der 4 Völker mit ihren unterschiedlichen Karten bietet schon eine große Abwechslung und einen hohen Wiederspielreiz. Die Tatsache, dass es zwei Einsteiger-Völker gibt, macht das Erlernen des Spieles auch recht einfach. Mir persönlich gefällt auch der Solo-Modus dieses Spieles sehr gut.
In Summe also ein wirklich gutes Spiel, dass viel mehr Tiefe und Taktiken bietet, das das putzige Cover im ersten Augenblick vermuten lässt.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenIch muss gleich vorweg sagen, dass mich das Cover von diesem Spiel nicht angesprochen hat, so dass ich es lange ignoriert habe. Aber damit habe ich dem Spiel unrecht getan, denn Imperial Settlers ist wirklich ein tolles Engine-Bulding-Spiel.
Wie funktioniert Imperial Settlers: Im Grundspiel stehen 4 verschiedene Völker zur Verfügung, die sich alle taktisch etwas anders Spielen. Zu jedem Volk gehört ein eigener Völkerkarten-Stapel. Hinzu kommt ein allgemeiner Kartenstapel, aus dem sich alle Spieler bedienen. Ziel ist es, in 5 Spielrunden möglichst viele Punkte zu erzielen.
Das Tableau jedes Volkes zeigt ein Grundeinkommen an, dass jede Runde zur Verfügung steht. Durch Rohstoffe und Arbeiter können weitere Karten gebaut werden, die das Einkommen meines Volkes erhöhen, mir zusätzliche Fähigkeiten verleihen und nicht zu vergessen am Spielende auch Punkte bringen. Hierbei werden die eigenen Völkerkarten links an das Tableau angelegt, die allgemeinen Karten rechts. Dies ist wichtig, denn nur die allgemeinen Karten können im Spielverlauf von den Mitspielern angegriffen und zerstört werden.
Und genau das ist ein Punkt, der das Spiel in meinen Augen richtig gut macht. Denn die Mitspieler können ein bei Imperial Settlers schon richtig ärgern. Zwar bekommt man für zerstörte Gebäude eine kleine Entschädigung, aber das wiegt häufig den Verlust des Gebäudes nicht auf.
Vom Spielgefühl her spielt sich Imperial Settlers sehr zügig und flüssig, obwohl es wirklich eine Vielzahl an Möglichkeiten und Entscheidungen gibt, wie man sein Volk weiterentwickeln kann. Und wie so häufig: Wenn man endlich ein reiches Volk aufgebaut hat, ist das Spiel dann auch schon wieder vorbei.
Die Auswahl der 4 Völker mit ihren unterschiedlichen Karten bietet schon eine große Abwechslung und einen hohen Wiederspielreiz. Die Tatsache, dass es zwei Einsteiger-Völker gibt, macht das Erlernen des Spieles auch recht einfach. Mir persönlich gefällt auch der Solo-Modus dieses Spieles sehr gut.
In Summe also ein wirklich gutes Spiel, dass viel mehr Tiefe und Taktiken bietet, das das putzige Cover im ersten Augenblick vermuten lässt.
Eigenschaften, die Björn für Imperial Settlers (de) ausgewählt hat:
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pures Glück
1/22 Stimmen?Der Spielverlauf hängt bei diesem Spiel nahezu ausschließlich vom Zufall ab. Spielerische Entscheidungen haben keine oder nur sehr geringe Auswirkung.
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eher Taktik, etwas Glück
17/22 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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pure Taktik
1/22 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Entwickeln
12/22 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
2/22 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Kämpfen
6/22 Stimmen?Die Spieler kämpfen spielerisch gegeneinander.
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Rechnen
1/22 Stimmen?Wer bei diesem Spiel nicht mitrechnet, verliert.
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Bauen (3D)
2/22 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Zuordnen
2/22 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Diplomatie & Intrige
1/22 Stimmen?Durch geschicktes Diplomatie- oder Intrigenspiel gelangt man zum Sieg.
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Sammeln
2/22 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Legespiele
3/22 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Ärgerspiele
1/22 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Knobelspiel
1/22 Stimmen?Nachdenken ist Voraussetzung zum Sieg, wie bei Sudoku oder Rubiks Cube.
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Lernspiele
1/22 Stimmen?Spiele, bei denen man noch etwas lernt.
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jüngere Vergangenheit
1/22 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
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Fantasy
2/22 Stimmen?Dem Spiel liegt eine Fantasywelt zugrunde, die so nie existiert hat und auch nicht existieren könnte.
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westliche Kultur
1/22 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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asiatische Kultur
2/22 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im fernöstlichen Kulturkreis angesiedelt.
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arabische Kultur
1/22 Stimmen?Thematisch handelt das Spiel im arabischen Kulturkreis.
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berühmte Vorlage
1/22 Stimmen?Für das Spiel gibt es eine berühmte thematische Vorlage (z.B. eine berühmte Persönlichkeit, ein geschichtliches Ereignis oder ein großes Bauwerk).
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Kinder 7-11 J.
8/22 Stimmen
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keine Interaktion
2/22 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
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viel Interaktion
3/22 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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simpel
1/22 Stimmen
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anspruchsvoll
7/22 Stimmen
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komplex
2/22 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
12/22 Stimmen
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ca. 2-4 Stunden
3/22 Stimmen
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für die Reise geeignet
1/22 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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