Die Nutzerklassifizierung von Die Staufer


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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Die Staufer" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)

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Yannick R. schrieb am 04.11.2014:
Oder: Große Spieltiefe und kurze Spieldauer mit vielen Schätzen und Privilegien.

Dieses Vielspieler-Spiel von Hans im Glück entführt die Fürsten in die Zeit zu Heinrich VI. Dabei versuchen wir die Gunst des Königs (die in Siegpunkten gemessen wird) zu erlangen. Privilegien und Schätze, die wir durch fast alle Aktionen erlangen, erleichtern uns dabei die Arbeit.

Sind wir bei Hofe an der Reihe müssen wir darum bitten Arbeiter einsetzen und damit wertvolle Amtssitze zu besetzen, oder neue Gesandte und Adlige zu beordern, die uns helfen, die Amtssitze zu besetzen. Dazu haben wir in jeder der 5 Spielrunden 3 Fürsprecher am Hofe des Königs, die über die Spielreihenfolge entscheiden. Entscheiden wir uns für Nachschub gelangen wir in der Spielreihenfolge nach oben, können aber keine Siegpunkte generieren. Setzen wir Gesandte ein, ist dies genau umgekehrt. Wir kriegen Siegpunkte, aber wandern tendenziell in der Spielreihenfolge nach hinten. Daher will wohl überlegt sein, die einfachen Punkte zu Beginn einer Runde mitzunehmen oder aber lieber erstmal einen vorderen Platz in der Reihenfolge in der nächsten Runde zu sichern.

Besetzen wir Amtssitze haben wir nicht nur die Chance auf wertvolle Siegpunkte (diese hängen davon ab, ob wir die Mehrheit im gewerteten Gebiet erlangen), sondern werden auch mit Schätzen des Königs entlohnt. Diese bringen uns zum Beispiel weitere Gesandte und Adlige, Siegpunkte oder Erleichterungen beim Einsetzen von Gesandten und Adligen. Dabei ist lediglich das Einsetzen in der Nähe des Königs ohne Abgabe zusätzlicher Gesandter möglich. Dafür ist dieses Gebiet vermutlich nicht das Gewertete, sodass die eingesetzten Gesandten, wenn überhaupt, sich erst in späteren Runden auszahlen. Wahrscheinlicher ist, dass wir uns zunächst bewegen müssen. Dafür legen wir so viele Gesandte bzw. Adlige aus, wie wir uns Felder bewegen möchten. Anschließend besetzen wir den Amtssitz, der (natürlich) auch bezahlt werden will. Die Gesandten werden dabei im Uhrzeigersinn ausgelegt, und sind erstmal aus dem Spiel. Erst, wenn sie vom König wieder in die Provinz geschickt werden, können sie wieder verwendet werden. Es will also gut überlegt sein, ob wir wirklich den höchst-dotierten Amtssitz nehmen (der vermutlich Siegpunkte bringt), dafür aber das Risiko birgt in den zukünftigen Runden nicht genügend Gesandte und Adlige zur Verfügung zu haben.

Nach jeder Runde werden zwei der 6 ausliegenden Gebiete gewertet. Und die besten Fürsten entlohnt, sowie die Belohnungen für die Besetzung der Amtssitze aufgestockt. Außerdem bewegt sich der König weiter und schickt einen Teil unserer Gesandten in die Provinz, die wir natürlich möglichst wieder holen wollen.

Die Staufer ist für mich eines der Highlights des Jahrgangs 2014/2015. Es besticht durch einfach zu verstehende Regeln mit einer sehr schönen Spieltiefe, die einige strategische Überlegungen ermöglicht, da die Möglichkeit Siegpunkte im Spiel und in der Endwertung zu erlangen sehr ausgeglichen sind. Das Spiel ist zweckmäßig ansprechend gestaltet und sticht durch seinen innovativen Mechanismus zur Besetzung von Amtssitzen hervor. Die Spielregel ist gewohnt hervorragend und sehr kurz gehalten!
In unseren Spielen mit 2-4 Spielern war es jeweils sehr ausgeglichen und kluge Entscheidungen mit einer guten Mischung zwischen Endwertung und Zwischenwertung haben sich ausgezahlt. Obwohl die Staufer ein Vielspieler-Spiel ist, lässt es sich sehr gut in 60 Minuten bei 4 Spielern beenden, sofern alle Spieler die Regeln beherrschen. Erneut zeigt Hans im Glück mit diesem Spiel, dass strategische und anspruchsvolle Spiele keine dicke Regel und keine lange Spieldauer benötigen. Durch die unterschiedlichen Zielkarten, die unterschiedlichen Privilegien und den variablen Spielplanaufbau ist auch langfristig der Spielspaß gesichert und es gilt viele unterschiedliche Strategien zu erkunden.
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Eigenschaften, die Yannick für Die Staufer ausgewählt hat:



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Yannick R. Michael S. Pascal V. Petra D. Holger K. Jörn F. Mirko J. Christian D. Karsten S. Detlef S. Klaus-Peter S. Nina M. Peter S.

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