Die Nutzerklassifizierung von Caverna - Die Höhlenbauern
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Caverna - Die Höhlenbauern " in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Daniel D. schrieb am 01.02.2014:
Caverna ist genial.
Ja wirklich, is so!
Finde ich:-)
Es bietet ein auch im Vergleich zu Agricola sehr verändertes, frisches und sehr atmosphärisches Spielgefühl:
> durch die neue, atmosphärische, bräunliche Farbgebung und die eher an Naufragos oder andere Abenteuerspiele erinnernden Skizzen auf den Rundenkarten,
> durch die Vielzahl an zu erwerbenden, Nutzen bringenden Ausbauplättchen (ganz entfernt an Ora et Labora erinnend, aber viel besser spielbar, und wie immer detailreich und schön gemalt und mit gut sichtbaren, eingängigen Symbolen versehen),
> und auch hinsichtlich des Themas, denn man steigt gedanklich und gefühlt wirklich ein in die Welt der Stollen und Rubine (nicht nur der Waldweiden).
Trotz fehlender Handkarten bietet Caverna
eine (gefühlt) noch größere Fülle an Aktions- und Strategiemöglichkeiten und
eine noch größere Spieltiefe und Vielschichtigkeit (übrigens auch im wörtlichen Sinne auf den Spielertableaus;-)) als Agricola.
Dazu tragen auch die vielen, vielen, sehr unterschiedlichen (und spielerzahlabhängigen) und dabei erstaunlich ausgewogenen Höhlenausbau-Plättchen bei.
Das Spiel ist sehr komplex,
aber die >20 Seiten lange Spielanleitung (plus das Anhang-Heft^^) beschreibt die Einzelheiten des Spiels sehr anschaulich und geradezu geduldig:-),
und an alle nötigen Spielhilfen/Übersichten (als Karten für die einzelnen Spieler sowie auf den Spielertableaus) wurde gedacht.
Caverna funktioniert spieltechnisch super,
ist sehr ausgewogen und
sehr spannend. Spannend? Ja, denn
> die Aktionsfelder werden wie bei Agricola erst nach und nach aufgedeckt,
> diese zwar vielen, aber auch sehr begehrten Aktionsfelder sowie die zwar vielen unterschiedlichen, aber fast alle eben nur EINmal vorkommenden Höhlenausbauten bieten die Grundlage für spannende Wettkämpfe,
> außerdem kann man die Chips, die nach jeder Runde bestimmen, was für eine Form der Erntezeit diesmal stattfindet, auch erst zu Beginn dieser Runde aufdecken, so dass man das Risiko vorher abwägen oder halt noch kurzfristig umdisponieren muss,
> und schliesslich weiss man sogar bis NACH dem letzten Spielzug teilweise noch nicht, wer gewonnen hat, --nicht etwa, weil man nicht wüßte, was man gut oder schlecht gemacht hat (das weiss man sehr wohl^^), nsondern weil jeder Spieler eine andere Strategie gefahren ist und jeder ein sehr befriedigendes Gefühl hat, was Tolles geschaffen zu haben,
und die schönen "Werke" der einzelnen Spieler jetzt erstmal ausgewertet werden müssen.
Ich soll noch Nachteile nennen? Hmm..grübel...ok, also:
> Die Spielanleitung ist toll geschrieben, aber wegen der Komplexität des Spiels auch extrem lang und mit sehr vielen Kleinigkeiten gespickt, was den Neuling zunächst mal abschrecken mag und auf jeden Fall eine längere Einarbeitung vor dem ersten Spielen erfordert.
> Die vielen Höhlenausbauten sind -zwangsläufig- relativ klein geraten (etwa Memorykartengröße), so dass man am großen Spieltisch etwas Mühe hat, sie lesen und in der Vielzahl überblicken zu können. Das ist aber trotzdem noch gut machbar, denn die Kärtchen sind mit gut erkennbaren Piktogrammen versehen.
> Man sollte aufpassen, dass man als Wachhund keinen Baumstamm neben sein Wiesenschaf stellt..^^ (Wer sich die entsprechenden Meeples anschaut, weiss, was ich meine..)
Fazit:
Von Agricola losgelöst betrachtet, ist Cavernas satte Spieltiefe und Möglichkeitenfülle einfach überwältigend.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenCaverna ist genial.
Ja wirklich, is so!
Finde ich:-)
Es bietet ein auch im Vergleich zu Agricola sehr verändertes, frisches und sehr atmosphärisches Spielgefühl:
> durch die neue, atmosphärische, bräunliche Farbgebung und die eher an Naufragos oder andere Abenteuerspiele erinnernden Skizzen auf den Rundenkarten,
> durch die Vielzahl an zu erwerbenden, Nutzen bringenden Ausbauplättchen (ganz entfernt an Ora et Labora erinnend, aber viel besser spielbar, und wie immer detailreich und schön gemalt und mit gut sichtbaren, eingängigen Symbolen versehen),
> und auch hinsichtlich des Themas, denn man steigt gedanklich und gefühlt wirklich ein in die Welt der Stollen und Rubine (nicht nur der Waldweiden).
Trotz fehlender Handkarten bietet Caverna
eine (gefühlt) noch größere Fülle an Aktions- und Strategiemöglichkeiten und
eine noch größere Spieltiefe und Vielschichtigkeit (übrigens auch im wörtlichen Sinne auf den Spielertableaus;-)) als Agricola.
Dazu tragen auch die vielen, vielen, sehr unterschiedlichen (und spielerzahlabhängigen) und dabei erstaunlich ausgewogenen Höhlenausbau-Plättchen bei.
Das Spiel ist sehr komplex,
aber die >20 Seiten lange Spielanleitung (plus das Anhang-Heft^^) beschreibt die Einzelheiten des Spiels sehr anschaulich und geradezu geduldig:-),
und an alle nötigen Spielhilfen/Übersichten (als Karten für die einzelnen Spieler sowie auf den Spielertableaus) wurde gedacht.
Caverna funktioniert spieltechnisch super,
ist sehr ausgewogen und
sehr spannend. Spannend? Ja, denn
> die Aktionsfelder werden wie bei Agricola erst nach und nach aufgedeckt,
> diese zwar vielen, aber auch sehr begehrten Aktionsfelder sowie die zwar vielen unterschiedlichen, aber fast alle eben nur EINmal vorkommenden Höhlenausbauten bieten die Grundlage für spannende Wettkämpfe,
> außerdem kann man die Chips, die nach jeder Runde bestimmen, was für eine Form der Erntezeit diesmal stattfindet, auch erst zu Beginn dieser Runde aufdecken, so dass man das Risiko vorher abwägen oder halt noch kurzfristig umdisponieren muss,
> und schliesslich weiss man sogar bis NACH dem letzten Spielzug teilweise noch nicht, wer gewonnen hat, --nicht etwa, weil man nicht wüßte, was man gut oder schlecht gemacht hat (das weiss man sehr wohl^^), nsondern weil jeder Spieler eine andere Strategie gefahren ist und jeder ein sehr befriedigendes Gefühl hat, was Tolles geschaffen zu haben,
und die schönen "Werke" der einzelnen Spieler jetzt erstmal ausgewertet werden müssen.
Ich soll noch Nachteile nennen? Hmm..grübel...ok, also:
> Die Spielanleitung ist toll geschrieben, aber wegen der Komplexität des Spiels auch extrem lang und mit sehr vielen Kleinigkeiten gespickt, was den Neuling zunächst mal abschrecken mag und auf jeden Fall eine längere Einarbeitung vor dem ersten Spielen erfordert.
> Die vielen Höhlenausbauten sind -zwangsläufig- relativ klein geraten (etwa Memorykartengröße), so dass man am großen Spieltisch etwas Mühe hat, sie lesen und in der Vielzahl überblicken zu können. Das ist aber trotzdem noch gut machbar, denn die Kärtchen sind mit gut erkennbaren Piktogrammen versehen.
> Man sollte aufpassen, dass man als Wachhund keinen Baumstamm neben sein Wiesenschaf stellt..^^ (Wer sich die entsprechenden Meeples anschaut, weiss, was ich meine..)
Fazit:
Von Agricola losgelöst betrachtet, ist Cavernas satte Spieltiefe und Möglichkeitenfülle einfach überwältigend.
Eigenschaften, die Daniel für Caverna - Die Höhlenbauern ausgewählt hat:
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eher Taktik, etwas Glück
12/26 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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Gut zu zweit
18/26 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut für große Gruppen
8/26 Stimmen?Dieses Spiel eignet sich für große Gruppen, um gemeinsam Spaß zu haben.
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Gut mit 5-6 Spielern
11/26 Stimmen?Dieses Spiel macht mit 5 oder 6 Spielern Spaß.
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Handeln
1/26 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Logik
2/26 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Kämpfen
1/26 Stimmen?Die Spieler kämpfen spielerisch gegeneinander.
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Gebiete Kontrollieren
1/26 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
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Merken / Konzentrieren
1/26 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Bauen (3D)
2/26 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Zuordnen
1/26 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Diplomatie & Intrige
1/26 Stimmen?Durch geschicktes Diplomatie- oder Intrigenspiel gelangt man zum Sieg.
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Erforschen
2/26 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Wettrennen
1/26 Stimmen?Welcher Spieler erreicht zuerst das Ziel? Hier kommt Wettkampfatmosphäre auf.
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Ärgerspiele
1/26 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Knobelspiel
1/26 Stimmen?Nachdenken ist Voraussetzung zum Sieg, wie bei Sudoku oder Rubiks Cube.
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Forschen & Entdecken
1/26 Stimmen?Hier wird spielerisch neues Entdeckt und Wissen erlangt, wie z.B. bei Experimentierkästen.
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jüngere Vergangenheit
2/26 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
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westliche Kultur
2/26 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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Wirtschaft
5/26 Stimmen?Im Spiel geht es um Wirtschaft oder Geschäft.
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Kinder 7-11 J.
2/26 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
4/26 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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keine Interaktion
3/26 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
-
etwas Interaktion
17/26 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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simpel
1/26 Stimmen
-
einfach
3/26 Stimmen
-
anspruchsvoll
18/26 Stimmen
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unter einer Stunde
1/26 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
12/26 Stimmen
-
Kartenspiel
1/26 Stimmen
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