Die Nutzerklassifizierung von Die Zwerge


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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Die Zwerge" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)

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Martina K. schrieb am 27.07.2014:
Im Detail möchte ich hier nicht mehr auf die Spielregeln eingehen, denn die findet man hinreichend im Netz. Im groben ist der Ablauf wie folgt:

Jeder Spieler nimmt sich eine der 5 Heldenfiguren und das Spielertableau dazu. Es wird gemeinsam entschieden, auf welcher Schwierigkeitsstufe gespielt werden soll (je nach Stufe müssen mehr oder weniger Hauptquesten/ Karten erfüllt werden).
Wer am Zug ist, bewegt zuerst einen Marker auf einer Zeitleiste vorwärts und führt das vorgegebene Ereignis aus: zumeist neue Gefahren (in Form von Orks, Trollen, Albae) auf das Spielbrett bringen. Danach hat er zwei Aktionen zur Verfügung: Bewegen oder Würfelprobe ablegen (für Abenteuerkarten, Rat beeinflussen, Kampf).
Schaffen die Helden es, in der zur Verfügung stehenden Zeit alle Aufgaben zu erfüllen (d.h. bevor der Zeitstein den Bedrohungsmarker erreicht, der am anderen Ende der Leiste startet), haben sie gewonnen.


Was mir sehr gut am Spiel gefällt:
- Leichter Einstieg, damit für Wenigspieler tauglich
- Gefällt in meiner Gruppe auch den Vielspielern - damit eins der wenigen Spiele (das kein Absacker ist), das oft in verschiedenen Konstellationen auf den Tisch kommt und immer wieder gewünscht wird.
- Es ist nicht notwendig das Buch zu kennen, um das Spiel gut zu finden. Ich habe es allerdings erst vor kurzem mal das gelesen, nachdem ich das Brettspiel schon länger in der Sammlung habe und muss sagen, dass es richtig gut umgesetzt wurde (ähnlich wir mir das z.B. bei Säulen der Erde gefallen hat)
- Interessante Mechanismen: Insbesondere finde ich die Idee gelungen, die Gefahren auf dem Brett durch zufällig gezogene Totes-Land-Plättchen zu bewegen. So verläuft jedes Spiel etwas anders.
- Liebevoll gezeichnete Karten und auch grafisch stimmiger Spielplan (hier fallen einem die Details umso mehr auf, wenn man das Buch kennt)
- Schwierigkeitsgrad ist einstellbar (durch Größe des Kartendecks)
- in ein bis maximal zwei Stunden ist eine Partie vorbei, das Spiel lässt sich so zwischendurch immer mal einschieben
- macht in allen Konstellationen Spaß, auch zu zweit oder zu fünft


Was einem an dem Spiel mehr oder weniger stören kann:
- Es gibt Zufallselemente: viele Entscheidungen fallen durch Würfel, zufällig gezogene Karten
- Das Basisspiel wird auf Dauer tatsächlich an einer Stelle eintönig: An der Quest "Schmieden der Feuerklinge" kommt man nicht vorbei: Hat man ein paarmal gespielt, ist man schon drauf eingestellt, was an der Stelle kommen muss. Hier empfehle ich unbedingt die Erweiterung, wenn einem das Spiel grundsätzlich gefällt. Diese bringt deutlich mehr Varianz in den Karten hinein.
- Wie die meisten Koop-Spiele kann auch dieses Spiel durch einen dominanten Mitspieler, der die Entscheidungen für alle treffen möchte, evt. stark gesteuert werden. Es kommt also auf die Spielegruppe an.
- Das Spiel wird mit unbemalten Miniaturen geliefert, die sich nicht immer so gut auf dem Spielplan unterscheiden lassen. Dem kann jedoch abgeholfen werden (mein persönlich Einstieg in das Bemalen von Figuren) und es ist gar nicht so schwer. :-)
- Spielbrett, Holzklötze (Kreaturen) und die Plättchen für das Tote Land lassen das Spiel auf den ersten Blick sehr abstrakt aussehen. Nach mehreren Partien stellt man jedoch fest, dass es dadurch auch übersichtlich bleibt.


Ich hoffe, dass meine Zusammenfassung bei der Entscheidung helfen kann, ob das Spiel etwas für die eigene Runde ist oder nicht. Bei uns zählt es mittlerweile zu unseren liebsten und am meisten gewünschten kooperativen Spiele.
Ähnlich gut kommt z.B. bei uns "Der Hexer von Salem" an, bei dem es auch einen nicht zu unterschätzenden Glücksfaktor gibt und die Einstiegshürde eher gering ist.
In Summe vergebe ich definitiv 5 Sterne (mit der mittlerweile erhältlichen Erweiterung wär´s noch ein Punkt mehr).
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