Die Nutzerklassifizierung von Maori
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Maori" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Charley D. K. schrieb am 20.02.2012:
Wir haben Maori jetzt zu zweit und zu dritt ausprobiert, in beiden Fällen hat es uns gleichermaßen gefallen.
Zum Spielablauf:
Jeder Spieler erhält ein Tableau mit freien Feldern. In der Mitte werden 16 Karten mit Inselteilen ausgelegt, auf denen entweder, Wasser, Muscheln, Palmen, Schiffe oder Teile einer Insel abgebildet sind. Um diese Teilchen herum wird ein Schiff gesteuert. Dabei haben die Spieler in der Grundversion kein eigenes Schiff in ihrer Farbe, sondern nutzen das selbe Schiff. Die Zugweite des Schiffes wird dadurch bestimmt, wieviele Schiffsymbole man auf seinem Tableau gesammelt hat. Von Beginn an hat man zwei Schiffe - man darf also bereits zu Beginn zwei Felder weit ziehen. Mit Hilfe von Muscheln kann man jedoch die Zugweite erhöhen.
Das Spiel endet, sobald der erste Spieler sein Tableau komplett befüllt hat.
Fazit:
Maori ist ein eher kurzweiliges Spiel und bestimmt nicht Abend füllend - aber muss es das immer sein? Wir haben es jetzt mehrfach gespielt, nachdem wir vorher oder im Anschluss ein komplexeres Spiel gespielt haben. Schön finde ich an dem Spiel, dass es sowohl für Gelegenheitspieler als auch für Vielspieler sehr schnell zu erlernen ist, es sprachneutral ist und der Spielablauf sehr flüssig ist, so dass man seine Inseln sehr schnell wachsen sieht.
Alles in allem daher 5 von 6 möglichen Punkten, da es es zwar wirklich ein schönes Spiel ist, es aber vergleichsweise noch schönere Spiele gibt, bei denen Spielmechanismus und Spielidee halt noch ein wenig schöner sind.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenWir haben Maori jetzt zu zweit und zu dritt ausprobiert, in beiden Fällen hat es uns gleichermaßen gefallen.
Zum Spielablauf:
Jeder Spieler erhält ein Tableau mit freien Feldern. In der Mitte werden 16 Karten mit Inselteilen ausgelegt, auf denen entweder, Wasser, Muscheln, Palmen, Schiffe oder Teile einer Insel abgebildet sind. Um diese Teilchen herum wird ein Schiff gesteuert. Dabei haben die Spieler in der Grundversion kein eigenes Schiff in ihrer Farbe, sondern nutzen das selbe Schiff. Die Zugweite des Schiffes wird dadurch bestimmt, wieviele Schiffsymbole man auf seinem Tableau gesammelt hat. Von Beginn an hat man zwei Schiffe - man darf also bereits zu Beginn zwei Felder weit ziehen. Mit Hilfe von Muscheln kann man jedoch die Zugweite erhöhen.
Das Spiel endet, sobald der erste Spieler sein Tableau komplett befüllt hat.
Fazit:
Maori ist ein eher kurzweiliges Spiel und bestimmt nicht Abend füllend - aber muss es das immer sein? Wir haben es jetzt mehrfach gespielt, nachdem wir vorher oder im Anschluss ein komplexeres Spiel gespielt haben. Schön finde ich an dem Spiel, dass es sowohl für Gelegenheitspieler als auch für Vielspieler sehr schnell zu erlernen ist, es sprachneutral ist und der Spielablauf sehr flüssig ist, so dass man seine Inseln sehr schnell wachsen sieht.
Alles in allem daher 5 von 6 möglichen Punkten, da es es zwar wirklich ein schönes Spiel ist, es aber vergleichsweise noch schönere Spiele gibt, bei denen Spielmechanismus und Spielidee halt noch ein wenig schöner sind.
Eigenschaften, die Charley D. für Maori ausgewählt hat:
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eher Taktik, etwas Glück
6/9 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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Gut zu viert
8/9 Stimmen?Dieses Spiel macht zu viert Spaß.
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Gut mit 5-6 Spielern
2/9 Stimmen?Dieses Spiel macht mit 5 oder 6 Spielern Spaß.
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Optimieren
4/9 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Entwickeln
2/9 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Bauen (3D)
1/9 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Zuordnen
1/9 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Sammeln
4/9 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Strategie- & Taktikspiele
3/9 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
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abstrakt
2/9 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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indigene Kultur
1/9 Stimmen?Das Thema handelt im Kulturkreis indigener Völker bzw. der Ur-Völker.
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Tiere & Pflanzen
1/9 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Tieren und oder Pflanzen.
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keine Interaktion
1/9 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
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viel Interaktion
1/9 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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einfach
6/9 Stimmen
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