Die Nutzerklassifizierung von Descent - Die Reise ins Dunkel (de)
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Descent - Die Reise ins Dunkel (de)" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Jean G. schrieb am 10.10.2010:
Ein Dungeonspiel das in die Fussstapfen von Warhammer Quest tritt und den Vergleich nicht zu scheuen braucht.
Der markanteste Unterschied bei Descent ist allerdings, das die Dungeons nicht zufällig gezogen werden, sondern in einem Questbuch beschrieben sind. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Bösewichts und baut den Dungeon auf, lenkt die Monster. Dies ist wiederum ein Unterschied zu Warhammer Quest und macht es vergleichbarer mit HeroQuest.
Es gibt viele vorgefertigte Charaktere, von Magiern über Bogenschützen zu Kämpfern die leicht individualisierbar sind. So zieht man Anfangs zufällig einige Sonderfähigkeiten, im Verlauf des Spiel kann man einige Eigenschaften leicht verbessern und größtenteils definieren sich die Charaktere dann noch durch ihre Ausrüstung.
Die Guten gewinnen das Spiel sobald die Quest gelöst, der Bösewicht sobald die Guten alle Siegpunkte verloren haben, was unter anderem dadurch geschieht das sie sterben können. Sie sind aber auch in der Lage wieder Siegpunkte zurück zu erlangen.
Kritikpunkte bei diesem Spiel sind das Fernkämpfer dadurch sehr stark sind das sie Monster schon töten können bevor diese auf Nahkampf an sie ran sind, was oft bei gut ausgestatteten Charakteren dazu führt das einfache Monster nur Kanonenfutter sind.
Ausserdem führt das dazu das die meisten Spieler Fernkämpfer spielen wollen, es aber nicht so viele gute Gegenstände für diese gibt und schonmal ein Streit entbrennt.
Noch ein Kritikpunkt ist die Ausgeglichenheit des Spiels zu Anfang im Gegensatz zum Ende. Zu Anfang sind die Guten schwach und können schnell vernichtet werden, zum Ende hingegen kann das schonmal so ausgehen das man ihnen nichts mehr entgegen zu setzen hat.
Ein taktischer und moderater Bösewicht wird gefordert, der es schafft stetst Spass und Spannung für alle Beteiligten oben zu halten, am Anfang gewähren zu lassen und nicht zuviel Frust zu produzieren, aber später dann alle Trümpfe auszuspielen weiss.
Es empfehlen sich auch die Addons die Monster mitliefern die auch gut ausgestatteten Charakteren etwas entgegenzusetzen haben.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenEin Dungeonspiel das in die Fussstapfen von Warhammer Quest tritt und den Vergleich nicht zu scheuen braucht.
Der markanteste Unterschied bei Descent ist allerdings, das die Dungeons nicht zufällig gezogen werden, sondern in einem Questbuch beschrieben sind. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Bösewichts und baut den Dungeon auf, lenkt die Monster. Dies ist wiederum ein Unterschied zu Warhammer Quest und macht es vergleichbarer mit HeroQuest.
Es gibt viele vorgefertigte Charaktere, von Magiern über Bogenschützen zu Kämpfern die leicht individualisierbar sind. So zieht man Anfangs zufällig einige Sonderfähigkeiten, im Verlauf des Spiel kann man einige Eigenschaften leicht verbessern und größtenteils definieren sich die Charaktere dann noch durch ihre Ausrüstung.
Die Guten gewinnen das Spiel sobald die Quest gelöst, der Bösewicht sobald die Guten alle Siegpunkte verloren haben, was unter anderem dadurch geschieht das sie sterben können. Sie sind aber auch in der Lage wieder Siegpunkte zurück zu erlangen.
Kritikpunkte bei diesem Spiel sind das Fernkämpfer dadurch sehr stark sind das sie Monster schon töten können bevor diese auf Nahkampf an sie ran sind, was oft bei gut ausgestatteten Charakteren dazu führt das einfache Monster nur Kanonenfutter sind.
Ausserdem führt das dazu das die meisten Spieler Fernkämpfer spielen wollen, es aber nicht so viele gute Gegenstände für diese gibt und schonmal ein Streit entbrennt.
Noch ein Kritikpunkt ist die Ausgeglichenheit des Spiels zu Anfang im Gegensatz zum Ende. Zu Anfang sind die Guten schwach und können schnell vernichtet werden, zum Ende hingegen kann das schonmal so ausgehen das man ihnen nichts mehr entgegen zu setzen hat.
Ein taktischer und moderater Bösewicht wird gefordert, der es schafft stetst Spass und Spannung für alle Beteiligten oben zu halten, am Anfang gewähren zu lassen und nicht zuviel Frust zu produzieren, aber später dann alle Trümpfe auszuspielen weiss.
Es empfehlen sich auch die Addons die Monster mitliefern die auch gut ausgestatteten Charakteren etwas entgegenzusetzen haben.
Eigenschaften, die Jean für Descent - Die Reise ins Dunkel (de) ausgewählt hat:
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pure Taktik
1/15 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Gut zu zweit
4/15 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
5/15 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Gut für große Gruppen
2/15 Stimmen?Dieses Spiel eignet sich für große Gruppen, um gemeinsam Spaß zu haben.
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Optimieren
2/15 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Entwickeln
1/15 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Gebiete Kontrollieren
1/15 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
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Kommunizieren
5/15 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Bauen (3D)
1/15 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Erforschen
4/15 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Forschen & Entdecken
2/15 Stimmen?Hier wird spielerisch neues Entdeckt und Wissen erlangt, wie z.B. bei Experimentierkästen.
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Rollenspiel
13/15 Stimmen?Die Spieler verkörpern Charaktere, in deren Rollen sie schlüpfen, um Abenteuer zu bestehen. Klassische Beispiele sind Das Schwarze Auge oder Dungeons & Dragons.
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ferne Vergangenheit
1/15 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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etwas Interaktion
2/15 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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einfach
2/15 Stimmen
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komplex
5/15 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
1/15 Stimmen
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ca. 2-4 Stunden
5/15 Stimmen
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Würfelspiel
3/15 Stimmen
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Kartenspiel
1/15 Stimmen
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