Die Nutzerklassifizierung von Das verrückte Labyrinth
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Das verrückte Labyrinth" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Irene Q. schrieb am 17.02.2021:
Das verrückte Labyrinth ist eins der besten Spiele, an die ich mich aus den 1980er Jahren erinnere. Es war Spiel des Jahres 1986, und mit seinem damals sehr innovativen Spielmechanismus wirkt es heute noch frisch, und das, obwohl der Mechanismus natürlich von vielen neueren Spielen aufgegriffen und variiert wurde. Ich war schon ein Teenager, als ich dieses Spiel kennenlernte, aber ich erinnere mich trotzdem sehr gerne an Spielrunden damit.
Was das verrückte Labyrinth damals so neu und spannend machte, ist, dass das Spielfeld nicht nur jedes Mal anders aussieht, sondern sich auch während des Spiels immer wieder ändert. Die Spieler verschieben nämlich Kartenreihen des ausgelegten Labyrinths mit ihrer jeweiligen Karten und verändern damit die Wege im Labyrinth - häufig gravierend.
Das Spiel verlangt vom Spieler eine ganze Menge Übersicht, allerdings lernt man schnell abzusehen, was mit dem ganzen Labyrinth passiert, wenn man eine Kartenreihe verschiebt. Am Anfang ist also durchaus eine Lernkurve fürs Vorstellungsvermögen da, aber relativ schnell wird die Komplexität überschaubar.
Viele andere Spiele aus derselben Zeit würde ich nicht als Kinderspiele, sondern definitv als Familienspiele einordnen, die auch in reinen Erwachsenenrunden Spaß machen. Ich weiß nicht so ganz genau warum, aber das verrückte Labyrinth kommt bei uns eigentlich nur in Runden mit Kindern auf den Tisch, und das obwohl eigentlich alle Erwachsenen, die mitspielen, durchaus Spaß daran haben. Vielleicht fehlt für reine Erwachsenenrunden doch ein wenig Komplexität. Obwohl das Ganze ja auch einen Ärgerfaktor hat, der für mich immer ein Indikator dafür ist, dass ein Spiel gut als Erwachsenenspiel geeignet ist.
Die offizielle Altersempfehlung lautet ab 8 Jahren, aber es funktioniert durchaus auch schon ab 6 Jahren. Vielleicht dominiert bei Kleineren ein wenig ein zufälliges Herumschieben der Plättchenreihen, aber das lernen eigentlich auch Kleinere recht schnell, worauf es dabei ankommt.
Insgesamt also in meinen Augen eine Empfehlung für Familien, bei denen mindestens ein oder zwei Kinder im Grundschulalter mitspielen.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenDas verrückte Labyrinth ist eins der besten Spiele, an die ich mich aus den 1980er Jahren erinnere. Es war Spiel des Jahres 1986, und mit seinem damals sehr innovativen Spielmechanismus wirkt es heute noch frisch, und das, obwohl der Mechanismus natürlich von vielen neueren Spielen aufgegriffen und variiert wurde. Ich war schon ein Teenager, als ich dieses Spiel kennenlernte, aber ich erinnere mich trotzdem sehr gerne an Spielrunden damit.
Was das verrückte Labyrinth damals so neu und spannend machte, ist, dass das Spielfeld nicht nur jedes Mal anders aussieht, sondern sich auch während des Spiels immer wieder ändert. Die Spieler verschieben nämlich Kartenreihen des ausgelegten Labyrinths mit ihrer jeweiligen Karten und verändern damit die Wege im Labyrinth - häufig gravierend.
Das Spiel verlangt vom Spieler eine ganze Menge Übersicht, allerdings lernt man schnell abzusehen, was mit dem ganzen Labyrinth passiert, wenn man eine Kartenreihe verschiebt. Am Anfang ist also durchaus eine Lernkurve fürs Vorstellungsvermögen da, aber relativ schnell wird die Komplexität überschaubar.
Viele andere Spiele aus derselben Zeit würde ich nicht als Kinderspiele, sondern definitv als Familienspiele einordnen, die auch in reinen Erwachsenenrunden Spaß machen. Ich weiß nicht so ganz genau warum, aber das verrückte Labyrinth kommt bei uns eigentlich nur in Runden mit Kindern auf den Tisch, und das obwohl eigentlich alle Erwachsenen, die mitspielen, durchaus Spaß daran haben. Vielleicht fehlt für reine Erwachsenenrunden doch ein wenig Komplexität. Obwohl das Ganze ja auch einen Ärgerfaktor hat, der für mich immer ein Indikator dafür ist, dass ein Spiel gut als Erwachsenenspiel geeignet ist.
Die offizielle Altersempfehlung lautet ab 8 Jahren, aber es funktioniert durchaus auch schon ab 6 Jahren. Vielleicht dominiert bei Kleineren ein wenig ein zufälliges Herumschieben der Plättchenreihen, aber das lernen eigentlich auch Kleinere recht schnell, worauf es dabei ankommt.
Insgesamt also in meinen Augen eine Empfehlung für Familien, bei denen mindestens ein oder zwei Kinder im Grundschulalter mitspielen.
Eigenschaften, die Irene für Das verrückte Labyrinth ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
8/22 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Bluffen
2/22 Stimmen?Irreführung von Mitspielern ist Teil des Spiels.
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Entwickeln
1/22 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
5/22 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Lernen
1/22 Stimmen?Hierbei wird spielerisch Wissen vermittelt.
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Merken / Konzentrieren
6/22 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Zuordnen
2/22 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Wettrennen
9/22 Stimmen?Welcher Spieler erreicht zuerst das Ziel? Hier kommt Wettkampfatmosphäre auf.
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Sammeln
3/22 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Zeichnen/Formen
1/22 Stimmen?Hier werden Stift und Papier oder Knete bemüht und mehr oder weniger tolle Kunstwerke geschaffen.
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Suchen
5/22 Stimmen?Bei diesem Spiel gewinnt, wer am schnellsten etwas oder jemanden findet.
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Strategie- & Taktikspiele
8/22 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
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Legespiele
6/22 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Ärgerspiele
4/22 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Knobelspiel
3/22 Stimmen?Nachdenken ist Voraussetzung zum Sieg, wie bei Sudoku oder Rubiks Cube.
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Lernspiele
1/22 Stimmen?Spiele, bei denen man noch etwas lernt.
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abstrakt
5/22 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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ferne Vergangenheit
3/22 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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Gegenwart
1/22 Stimmen?Das Spiel ist thematisch in der heutigen Zeit angesiedelt.
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Kleinkinder 3-6 J.
4/22 Stimmen
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etwas Interaktion
11/22 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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simpel
14/22 Stimmen
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wenige Minuten
1/22 Stimmen
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Kartenspiel
1/22 Stimmen
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Brettspiel
21/22 Stimmen
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Allein spielbar
1/22 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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