Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Stop the Robots - Very Special Unit!



Der Chef der Sondereinheit meldet sich per Walki-Talkie und erklärt euch: "Wir haben ein massives Problem! Ein verrückter Wissenschaftler hat durchgeknallte Roboter in der Stadt ausgesetzt! Ihr seid die einzigen, die diese Bedrohung stoppen können. Ich verbinde euch gleich mit eurer Partnerin vor Ort! Gemeinsam müsst ihr die Roboter deaktivieren. Beeilt euch! Die Zeit läuft!"
Bei Stop the Robots - Very Special Unit arbeitet ihr zusammen. Ihr seid ein Team! Kommuniziert mit eurer Partnerin vor Ort. Sichtet die Roboterkarten und findet heraus, mit welchem Roboter ihr es zu tun habt. Löst die kniffligen Rätsel und sagt eurer Partnerin, welche Drähte sie durchschneiden muss, damit der Roboter deaktiviert wird!

Stop the Robots - Very Special Unit!, ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Jeff Castel, Cubedesigners



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    5 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Stop the Robots - Very Special Unit! selbst bewerten
    • Dominik S. schrieb am 04.11.2022:
      Dieses kooperative Rätselspiel besteht im Endeffekt aus zwei kombinierten Einzelspielen und kommt mit einem interessanten Gimmick daher: Eine Walkie-Talkie! Aber der Reihe nach:

      Wir sind der Kopf einer Spezialeinheit und geben unserer Spezialistin vor Ort Anweisungen, wie sie den amoklaufenden Roboter deaktivieren kann. Hierzu sprechen wir direkt ins Walkie-Talkie unsere Anweisungen, wie z.B. ´grünen Draht durchschneiden´. Gleichzeitig dient das Walkie-Talkie als Countdown und zeigt uns an, wie lange wir noch Zeit haben, bevor der Roboter nicht mehr aufzuhalten ist. Schönes Detail hierbei: Stop the Robots nimmt sich selbst bezüglich der möglichen Katastrophen, welche durch die Roboter angerichtet werden könnten, gar nicht ernst. So müssen wir zum Beispiel einen Roboter stoppen, der ansonsten alle Süßigkeiten der Stadt aufessen würde.

      Um die Süßigkeitslosigkeit zu verhindern, müssen wir zunächst rausfinden, welchen der 30 verschiedenen Roboter unsere Spezialistin vor sich hat. Dies ist der erste Teil des Spiels und stellt im Endeffekt eine Variante des Spiels ´Wer ist es?´ dar. Unsere Agentin vor Ort nennt uns immer mehr Details, z.B. ´Der Roboter hat drei Batterien´, ´der Roboter hat eine Digitaluhr´ etc. und wir sortieren die falschen Roboter so lange aus, bis nur noch einer übrig bleibt.

      Diesen drehen wir anschließend um und starten damit ´Phase 2´. Auf jeder Rückseite haben die Roboter drei verschiedene Rätsel, deren jeweilige Lösung uns die Kabelfarbe offenbart, welche unsere Agentin durchzuschneiden hat.

      Fazit:

      Jeder Einzelaspekt von Stop the Robots funktioniert einwandfrei.

      Der ´Wer ist es´-Part ist manchmal hektisch, da hier die meiste Zeit verloren gehen kann... Zeit, die wir ja bei den anschließenden Rätseln noch brauchen!

      Die Rätsel sind abwechslungsreich und gerade auf den schwierigeren Level auch nicht zu leicht.

      Ob die ins Lächerliche gezogene Drohkulisse zum Szenario passt, ist Geschmackssache. Da sich das Spiel aber an ein jüngeres Publikum richtet, finde ich es so genau richtig.

      Die Einbindung des Walkie-Talkies fügt sich ebenfalls gut in das Szenario ein und dürfte vor allem ältere Kinder ansprechen, die ´wirklich´ mit der Agentin kommunizieren können.

      Somit funktioniert auch das Gesamtkonzept und jeder Spielmechanismus fühlt sich stimmig an.

      Das Material selber ist solide. Die Karten sind groß genug, das Walkie-Talkie robust und mit ein paar schönen Details. Aber insgesamt ist Stop the Robots kein Hingucker. Hier geht es wirklich mehr um die inneren Werte.

      Zu kritisieren ist lediglich der geringe Wiederspielwert. Sobald die Rätsel einmal bekannt sind, reduziert sich das Spielvergnügen auf den ´Wer ist es´-Part. Ich denke aber, dass wir hier Erweiterungen mit weiteren Robotern und Rätsel erwarten dürfen. Sobald es mehr Inhalt gibt, dürfte Stop the Robots leicht die 6 Punkte knacken, aktuell scheitert es aber noch knapp daran und hat sich somit gute 5 Punkte verdient.

      Hinweis: Diesen Bericht habe ich als Redakteur ebenfalls auf der Webseite www.spieletest.at veröffentlicht.

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