Sencha
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Sencha



Beherrsche den Teemarkt während der japanischen Edo-Periode. Sammle Teeblätter, verkaufe sie auf dem Markt und unterbreite dem Tempel Angebote, um die größte Teeproduktion Japans zu errichten.

In Sencha versuchst du die Gunst des Herrschers zu erlangen. Dies erreichst du durch das Anwerben von bestimmten Arbeitern, das Bauen von Häusern im Herrschaftsgebiet sowie natürlich und vor allem durch das Senden von Tee an den Herrscher.

Jede Runde kannst du zwischen 5 Aktionen wählen, doch musst du gut planen, denn manche Aktionen benötigen Vorbereitung in Form einer anderen Aktion: Du kannst ja schließlich kein Haus bauen ohne die Materialien erworben zu haben oder eine Plantage ernten ohne Arbeiter.

Und Tee ist schließlich das worum es geht, am liebsten Sencha, denn der ist selten und kann nicht von jedem geerntet werden. Also wähle deine Arbeiter weise und die Orte an denen du deine Häuser baust mit Bedacht, denn dein Geld ist begrenzt und Aktionen sind zu kostbar, um sie zu vergeuden.

Sencha, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Paco Yanez



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      4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Sencha selbst bewerten
      • Rouven P. schrieb am 11.06.2021:
        Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/06/sencha.html veröffentlicht (mit Bildern).
        Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

        Wie der großartige Roy schon in einem anderem Review (Chai Tea for 2) festgestellt hat, scheint Tee eines der aktuellen Trend-Themen in der Brettspielwelt zu sein. Um unsere kleine Feldstudie hierzu etwas zu vergrößern, werfe ich heute einen Blick auf eine kleine, aber schöne Box aus dem Hause Last Level Games, im Deutschen bei Taverna Ludica erschienen: Sencha.


        Viel zu tun für eifrige Teesammler

        Von der bereits erwähnten Größe der Box sollte man sich nicht zu sehr leiten lassen, denn es passiert hier schon einiges. Jeder startet mit einem Tempel, einem Haus und einem Sammler. Der Tempel dient zum Tracking von Geld und Siegpunkten, das Haus kann später gebaut werden und der Sammler – guess what, der sammelt Tee.

        Sencha, spielbar mit zwei bis vier Personen in einer halben bis dreiviertel Stunde, verläuft Rundenweise. Ist man an der Reihe, führt man eine von fünf Aktionen aus. Dies wird so lang wiederholt, bis eine von zwei Spielendebedingungen erreicht ist. Etwas vertieft auf die verschiedenen Aktionen geblickt und ihr versteht sofort, wie Sencha funktioniert:

        Häuser kaufen: Für jeden warten noch weitere Häuser im Vorrat, die man sich mit sinkenden Kosten erwerben kann. Die Häuser kosten dabei stets so viel, wie viele noch von der eigenen Farbe vorhanden sind.

        Häuser bauen: Häuser können auf Plantagen gebaut werden oder aber in einer schönen See-Insel-Landschaft. Egal wo, ein Haus zu bauen kostet so viel, wie schon Häuser da sind. Demnach ist das erste Haus kostenlos. Zudem erhält eine Plantage, wenn ein neues Haus auf sie drauf gesetzt wird, fünf frische Teewürfel aus dem kleinen Stoffbeutel.

        Tee produzieren und sammeln: Das Produzieren ist für einen kleinen Obolus zusätzlich möglich, meint dass neuer Tee auf die Plantagen kommt. Die Hauptaktion hier ist aber das Sammeln. Gesammelt werden darf von jeder Plantage, auf der man ein Haus besitzt. Und halt so viel, wie meine Sammler tragen können.

        Sammler kaufen: Wenn mir der eine nicht reicht, dann kann man die Horde seiner Angestellten selbstredend vergrößern. Ob es nun noch einer des gleichen Typs ist, oder man direkt auf einen Esel aufrüstet, ist dabei jedem selbst überlassen.

        Tee verkaufen: Eine Marktkarte gibt immer an, was der Markt gerade will und was er dafür zahlt. Dabei kann man sich entscheiden, ob man den Tee zu Geld machen will, oder aber dem Herrscher huldigt, was letztlich Siegpunkte bringt. Hat man Häuser in der Seenlandschaft gebaut, gibt es mehr Geld und am Ende mehr Siegpunkte.

        Wenn dann entweder alle Marktkarten durchgespielt wurden oder aber einer der Spieler sieben Siegpunkte erreicht hat, endet das Spiel. Beim Siegpunktezählen fällt dann auf, dass es diese in Sencha nicht wie Sand am Meer gibt. Eher karg kämpft man um jeden einzelnen Punkt und kommt selten zweistellig raus.


        Was ist nun vom munteren Teeanbau zu halten?

        Sencha ist nicht nur ein grüner Edeltee aus Japan, sondern auch ein rundes Spiel. Die Teethematik kommt super rüber, so gibt es auch im Spiel drei verschiedene Sorten: der seltenere grüne Sencha Tee, welcher den Herrscher immer besänftigt oder aber die zwei anderen Sorten, schwarzer Tee und Sakura. Die nutzt man dann, um Geld zu erwirtschaften. Dass mich das Spiel in seinen Bann gezogen hat, merke ich schon daran, dass ich stets mehr als die eine Aktion machen will. Alles greift ineinander und bedingt sich. Zudem stellt sich stets die Frage, ob man Sachen noch rechtzeitig schafft und seinen Plan zu Ende bringen kann. Die Immersion, welche Sencha mit den wenigen Komponenten erzeugt, ist echt super. Zudem geht das Spiel wirklich nicht lang! Sencha ist für mich ein typisches Reisespiel. Eines der Spiele, welche wenig Platz in der Tasche wegnehmen, aber dennoch einiges an Spieltiefe zu bieten haben. Ein Lob hier an Taverna Ludica, meiner Meinung nach ein gelungenes Lokalisierungsprojekt.

        Und für wen eignet sich Sencha Das Spiel fällt in die klassische Familienspielkategorie. Klar existieren einige kleine Kniffe, aber wirklich schwer ist es nicht. Auch von der Spiellänge ist es als strategischeres Familienspiel gut geeignet. Oder aber als Filler oder Absacker zwischen großen Kloppern. Sollte euch Sencha also mal über den Weg laufen, lasst euch in das schöne japanische Artwork fallen und genießt ein taktisches Teesammelspiel.

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