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Coyote



Schlau, verschlagen und charmant!

Eines Tages, als Coyote mit seinen Freunden den Fluss überquerte, wäre er beinah ertrunken und verlor dabei alles was er bei sich trug. Der arme Coyote wurde sehr traurig … und auch neidisch. Also forderte er die anderen Tiere zu einem Spiel heraus, um deren Habe zu gewinnen. Da er ein berüchtigter Schwindler war, erfand er ein Spiel, bei dem kräftig geblufft werden durfte. Gerüchten zufolge ist es diesem Spiel hier sehr ähnlich gewesen!
In diesem Bluff-Spiel von Spartaco Albertarelli seht ihr immer nur die Karten der anderen, aber nie eure eigene. Wer an der Reihe ist, muss eine Zahl ansagen, die unter der Gesamtsumme aller Karten im Spiel liegt, und dabei die letztgenannte Zahl erhöhen. Alternativ kann die vorher angesagte Zahl auch angezweifelt werden. Wenn dann alle Karten offengelegt werden, erweist sich, wer den schlauen Coyoten auf seiner Seite hat.
Die Künstlerin Zona Evon Shroyer (Yupik Alaskan Native) ist eine Meisterin der traditionellen Kunst der Nordwestküste, deren Detailreichtum und Komplexität jahrelanges Studium und Übung erfordert. Für die Cover-Illustration von Coyote hat sie dem Coyoten eine moderne Silhouette verliehen, die ganz klassisch mit weiteren Tiermotiven angefüllt ist: Schildkröte, Biber und Bär. Die Tiere, mit denen er in unserer kleinen Geschichte am Lagerfeuer sitzt und ein Spiel spielt.
Coyote steht in einer Reihe mit unserem von der Spiel des Jahres-Jury empfohlenen Kartenspiel Spicy. Spielschachtel und Kartenrückseiten ziert ein Metallic-Sonderdruck in Kupferfarbe. Kupfer ist in der Tradition der Stämme der Nordwestküste fest verankert als Zeichen für Wohlstand und kulturellen Reichtum.

Coyote, ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Spartaco Albertarelli



Translated Rules or Reviews:

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So wird Coyote von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Coyote selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 26.10.2020:
    Review-Fazit zu „Coyote“, einem schicken Bluffspiel.


    [Infos]
    für: 3-6 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 15-25min.
    Autor: Spartaco Albertarelli
    Illustration: Zona Evon Shroyer
    Verlag: HeidelBÄR Games
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    n/a

    [Fazit]
    Um zu gewinnen, muss man hier einfach nur als letzter Spieler übrig sein! Ganz einfach :)….oder auch nicht.
    Bluffspiele sind so ein ganz eigenes Genre und entweder man mag sowas oder nicht. In der Regel gilt es vorhandenes Wissen zu kaschieren und mit tollem Pokerface die Mitspieler hinter’s Licht zu führen, das kann je nach Gruppe und Spielthema Spass machen. Hier ist es an sich nicht anders, nur, dass jeder Spieler für sich nur ein gewisses Halbwissen hat und die Spielatmosphäre sich lockerer (und mit schickem Material) gibt. Es herrscht irgendwie ein anderes Spielgefühl vor, als bei den Mitbewerbern und DAS macht Spass :)!

    Hier erhalten die Spieler eine Karte, die sie selbst nicht sehen dürfen und daher mit der hübsch glänzenden Rückseite zu sich in einen Standfuss stecken – jeder sieht also nur die Karten der anderen. Zudem wird noch eine Karte verdeckt in die Tischmitte gelegt. Der aktive Spieler muss nun, anhand der ihm vorliegenden Informationen, eine Zahl benennen, von der er meint, dass sie auch stimmen kann. Dabei darf und sollte geblufft werden, z.B. ganz niedrig anfangen (Bsp.: Spieler A sieht die „5“ und „10“ bei seinen Gegenspielern und vermutet eine weitere positive Zahl in der verdeckt ausliegenden Karte, seine eigene kennt er nicht. Er gibt mal einfach eine 5 vor, um vorzugaukeln, er sähe nur kleine Zahlen). Die Spieler müssen dann reihum immer eine höhere Zahl nennen oder die vorherig benannte Zahl anzweifeln (Bsp.: die anderen spielen mit und erhöhen langsam bis Spieler A mal wieder dran ist und inzwischen eine 16 benennt, der nächste Spieler aber zweifelt an, da er die Karte des Spielers A sieht und dort die „-20“ :)! Damit wäre das Ergebnis ohne die verdeckte Karte eine „-5“ und nicht „16“, selbst wenn also die Verdeckte eine höhere Karte sein sollte, darf hier gezweifelt werden).

    Also, wie schon erwähnt, nicht so viel anders, als bekannte Mitbewerber, aber in den Testrunden haben verschiedene Spieler auch gemeint, es „fühle“ sich anders (besser) an.
    So konnte das Spiel über mehrere Partien überzeugen und feine Kurzweil herbeizaubern und sich damit einen sicheren Platz unter den kleineren Spielen für „immer wieder mal zwischendurch“ angeln!

    Zur oben schon positiv erklärten Optik noch ein zitierter Hinweis vom Verlag: „Die Künstlerin Zona Evon Shroyer (Yupik Alaskan Native) ist eine Meisterin der traditionellen Kunst der Nordwestküste, deren Detailreichtum und Komplexität jahrelanges Studium und Übung erfordert. Für die Cover-Illustration von Coyote hat sie dem Coyoten eine moderne Silhouette verliehen, die ganz klassisch mit weiteren Tiermotiven angefüllt ist: Schildkröte, Biber und Bär.“
    In der Anleitung werden geschichtlich die Tiere zum Thema gemacht und der namensgebende Coyote steht immer dem trickreichsten Spieler gedanklich zur Seite^^.

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/317981/coyote
    HP: https://heidelbaer.de/coyote/
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 8 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=29460
    Pascal hat Coyote klassifiziert. (ansehen)
  • Stephan L. schrieb am 20.02.2023:
    In meinen Runden kam es durchweg gut an. Es ist aber auch kein Spiel das man mehr als 2-3 mal am Abend spielt. Vom Spielprinzip ist es wie Lügenmäxle (das mit den 2 Würfeln, bei dem man sich überbieten muss). Es ist ein ständiges ´Reizen´, ich finde es aber weniger glückslastig als z.B. dem genannten Spicy.
    Stephan hat Coyote klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 28.01.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/01/coyote.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/).

    Coyote ist eines von derzeit drei hipp glitzernden Kartenspielen aus dem Hause HeidelbärGames. Allein von der schicken Optik her musste ich es haben und so kam es dann auch prompt auf den Tisch. Zurück blieb…. Ernüchterung.

    Aber alles auf Anfang. In Coyote haben wir ein simples Bluffspiel, was in seinen Ansätzen ähnlich funktioniert wie der Urvater Bluff aus dem Hause Ravensburger - nur eben mit Karten uns ein bissl anders. Alle haben eine Zahlkarte zwischen -10 und +20, deren Wert aber nur alle anderen am Tisch sehen und nicht ich selbst. Dann wird reihum angesagt, wie hoch die Gesamtsumme aller Karten am Tisch ist (inkl. einer verdeckten Karte in der Tischmitte, die keiner sieht). Das passiert so lange, bis einer anzweifelt und dann wird aufgedeckt. Wer falsch geblufft hat, oder falsch anzweifelt, verliert ein Leben. Der letzte mit Leben gewinnt.

    Natürlich kommen dazu noch einige kleine Sonderkarten. So gibts etwa die Karte, dass die höchste Karte nix wert ist, oder man kann den Coyote ins Spiel bringen, um noch eine Karte in der Tischmitte zu platzieren, oder man kann mit vorhandenen Lebenspunkten die Karte in der Tischmitte anschauen. Ein klein bissl Taktik ist schon dabei. Was bleibt, ist aber ein seeeeehr glückslastiges Bluff-Spiel, bei dem der Zufall eine deutlich zu große Rolle spielt.

    So lies uns Coyote stets mit einem ratlosen Blick zurück. So richtig Spannung kam nicht wirklich auf. Noch dazu dauert das Spiel in Vollbesetzung eine Ewigkeit, denn wenn jeder (außer einem Spieler) alle Leben verloren haben muss (man hat drei), dann kann eine Partie Coyote gut und gerne 60 Minuten dauern. Die Spannung trägt es aber maximal 10 Minuten. Spätestens dann habe ich das Gefühl alles am Tisch gesehen zu haben. Besonders clever (ganz im Gegensatz zu seinem Spielgefährten Spicy) macht Coyote nichts, sodass es noch nicht einmal einer besonderen Erwähnung bedarf, dass es bei Coyote Player-Elimination gibt, die einen Spieler zum Zuschauen für endlos scheinende Minuten verdonnern kann - wobei, dann kann dieser sich wenigstens sinnvolleren Tätigkeiten widmen.

    Sorry, aber Coyote fiel bei uns durch die Bank leider komplett durch. Fazit? Schicke Glitzerkarten, lahmes Spiel. Finger weg und lieber zugreifen bei Spicy oder Anansi.
    Rouven hat Coyote klassifiziert. (ansehen)

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