Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Excalibohn - Die Bohnen der Tafelrunde



Bohnen anbauen, Taler ernten - und Zauber nutzen! Zauber nutzen? Wähle deine Bohnen auf den Feldern weise: Jede Sorte hat eine besondere Fähigkeit. Zaubertränke helfen dir, dich gegen deine Mitspieler wirkungsvoller durchzusetzen. Am Ende zählt nur eines: Der beste Bohnenhändler gewinnt!

So spielt man Excalibohn (grundsätzlich wird Bohnanza gespielt – mit folgenden Ergänzungen):

Nach dem Anbauen von ein oder zwei Handkarten (Phase 1a) gibt es eine zusätzliche Phase 1b für dich: die Zauberphase. Die meisten Bohnensorten haben besondere Bohnen-Fähigkeiten. Diese nutzt du in Phase 1b, falls du die entsprechenden Bohnen angebaut hast. Ihr beginnt alle mit einer Zauberkarte und könnt weitere im Spiel erhalten. Diese aktiviert ihr in Phase 1b, um sie zu nutzen.

HINWEIS: Es handelt sich um ein eigenständiges Spiel in der erfolgreichen Bohnanza-Reihe!

Excalibohn - Die Bohnen der Tafelrunde, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg



Translated Rules or Reviews:

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4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Excalibohn - Die Bohnen der Tafelrunde selbst bewerten
  • Rouven P. schrieb am 08.04.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/04/excalibohn.html veröffentlicht (mit Bildern).
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    Isla Bohnita, Al Cabohne, Bohnaparte, Bohnröschen, Bohn to be wild, Marco Bohno, Bohna Nostra… man könnte ja meinen, dem Uwe gehen so langsam die Wortspiele aus… und dann erscheint Excalibohn, seine neuste eigenständig spielbare Kreation aus der kultigen rosenbergischen Bohnanza-Reihe. Und wieder werden wir in diesem Kartenspiel für 3-5 Spieler Bohnen anbauen, ernten und mit ihnen handeln. Doch welchen Mehrwert Excalibohn Bohnanza-Fans bringt und ob Bohnanza-Neulinge eventuell sogar mit Excalibohn einsteigen sollten, erfahrt ihr in dieser Rezension.


    Material

    Das Material ist schnell vorgestellt: ein Haufen Karten und fünf auseinanderklappbare Bohnenfeld-Ablagen aus Papier für die Spieler. Die Karten haben eine Standardqualität und häufiges Spielen wird mit der Zeit sicher Spuren hinterlassen. Die Illustrationen auf den Karten sind ganz nett, hauen mich aber nicht vom Hocker. Neben den Bohnenkarten gibt es noch Zauberkarten und Übersichtskarten mit den Spielphasen und Bohnenfähigkeiten. Mehr braucht es aber auch nicht, und mehr gibt es zum Material auch nicht zu sagen.


    Ablauf

    Im Grunde verläuft das Spiel, wie man es vom Ende der 90er erschienenen Bohnenklassikers Bohnanza gewöhnt ist, nur das bei Excalibohn eine weitere Phase, die Zauberphase, eingeführt wird. Doch bevor ich auf diese Besonderheiten des Standalone-Nachfolgers eingehe, möchte ich zunächst die Grundregeln kurz erläutern.

    Jeder Spieler hat zwei Bohnenfelder zum Anbauen von Bohnen. Darüber hinaus hat jeder Spieler zu Beginn fünf Handkarten, deren Reihenfolge jedoch – und das ist vielleicht die größte Besonderheit des Spiels – nicht verändert werden darf. Ist man an der Reihe, MUSS man die vorderste und DARF die zweitvorderste seiner Karten auf einem seiner freien Felder anbauen, wobei auf einem Feld immer nur Bohnen desselben Typs angebaut werden können. Anschließend werden zwei Bohnenkarten vom verdeckten Bohnennachziehstapel aufgedeckt, mit denen der aktive Spieler nun handeln darf – sollte er sie nicht selbst anbauen wollen. Hierbei gilt, dass die beiden aufgedeckten Bohnen sowie alle gehandelten Bohnen am Ende dieser Phase auch angebaut werden müssen. Wann immer kein freies Feld zum Anbauen einer Bohne vorhanden ist, dürfen die Spieler Bohnen ernten, wobei sie je nach Anzahl und Typ der angebauten Bohnen mehr oder weniger viel Geld bekommen. Beim Handeln darf man stets auf alle Handkarten zugreifen, unabhängig von ihrer Position, sodass man durch geschicktes Handeln die fixierte Reihenfolge auf seiner Hand zu seinem Gunsten manipulieren kann. Nach der Handel- und Anbauphase zieht der aktive Spieler noch drei Handkarten nach, die wiederum nacheinander ganz hinten auf seiner Hand eingereiht werden, und der nächste Spieler ist an der Reihe.

    Bei Excalibohn kommt nun die Zauberphase nach dem ersten Anbauen von Bohnen und noch vor der Handelsphase hinzu. Hier darf der aktive Spieler einerseits sogenannte Zauberbohnen von der Hand abwerfen, um verdeckte Zauberkarten mit nützlichen Spezialeffekten für die aktuelle Runde zu aktivieren. Andererseits darf er jeweils die Spezialfähigkeiten der momentan bei ihm angebauten Bohnen nutzen. Durch das Abernten von Zauberbohnen kommt man im Laufe des Spiels an weitere Zauberkarten, sodass man bei Aktivierung mehr und mehr Auswahl zwischen verschiedenen Zaubern hat. Die aktivierten Zauberkarten selbst geben dem aktiven Spieler Vorteile in verschiedenen Phasen des Spiels: Der Umsteckzauber erlaubt es einem beispielsweise, ein Mal in der Runde eine beliebige Karte auf seiner Hand umzustecken; oder der Bohnenfeldzauber fügt dem profitierenden Spieler vorübergehend ein drittes Bohnenfeld hinzu. Bohnen-Fähigkeiten bringen einerseits Vorteile für einen selbst, können andererseits aber auch den anderen regelrecht ins Handwerk fuschen. Denn eine ausliegende Pflückbohne erlaubt es dem aktiven Spieler in der Zauberphase beispielsweise, die hinterste Karte eines Mitspielers zu „pflücken“, also zu klauen. Und durch angebaute Zauberbohnen darf man „gratis“ eine Zauberkarte aktivieren, ohne Zauberbohnen aus der Hand abwerfen zu müssen. Alle anderen Zauber und Bohnen-Fähigkeit lasse ich euch dann lieber selbst entdecken, um nicht zu viel vorwegzunehmen. Es gibt immerhin elf verschiedene Zauber und fünf verschiedene Bohnen-Typen mit Fähigkeiten.

    Das Spiel endet im Übrigen, sobald abhängig von der Spielerzahl, der Bohnen-Nachziehstapel drei bis vier Mal durchgespielt wurde. Und der Spieler mit den meisten Münzen gewinnt Excalibohn.


    Fazit

    Ich möchte vorab klarstellen, dass ich nicht der große Bohnen-Experte bin, zwar gut mit Bohnanza vertraut bin, aber ansonsten keine großen Erfahrungen mit den ganzen anderen Rosenberg-Titeln der Reihe gemacht habe. Dennoch möchte ich im Fazit die zwei eingangs erwähnten Fragen beantworten und gehe hierbei von meinen Erfahrungen mit Bohnanza und Excalibohn aus. Also:


    Brauche ich Excalibohn, wenn ich bereits Bohnanza besitze?

    Wer mit Bohnanza vertraut ist, seinen Spaß damit hat, und sich nach ein wenig mehr Abwechslung sehnt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf Excalibohn werfen. Durch die Zauber und die Bohnen-Fähigkeiten kommen mehr taktische Überlegungen ins Spiel und das Spiel wird insgesamt noch interaktiver – aber auch gemeiner. Ich persönlich würde Bohnanza von nun an nur noch dafür nutzen, Nicht- oder Wenigspieler mit dem Spiel vertraut zu machen, ehe ich mit ihnen auf Excalibohn wechsle, wobei man Wenigspielern eigentlich auch gleich Excalibohn zutrauen kann, denn so viel komplexer wird das Spiel dadurch nun auch wieder nicht. In jedem Fall würde ich ansonsten Excalibohn dem Urvater der Bohnenspiele vorziehen. Das Handeln mit den Bohnen macht so oder so Spaß und hinzu kommen noch die wirklich lustigen Bohnen-Fähigkeiten sowie die Zauber, die im richtigen Moment für richtig coole Spielzüge sorgen können. Ein Zauber erlaubt es beispielsweise, dass man die ganze Runde über und so oft man möchte die vorderste Handkarte anbauen darf. Lange hatte ich meine insgesamt neun Handkarten auf diesen Moment vorbereitet, und als ich dann endlich die Zauberkarte aktiviert habe, flogen die Bohnen nur so in die Felder, wurden gleich wieder geerntet, um Platz für die nächsten Bohnen zu machen. Am Ende dieses Spielzugs blieb nur noch eine Handkarte übrig – die Partie habe ich trotzdem verloren… Also liebe Bohnanza-Fans, schaut euch Excalibohn auf jeden Fall mal an!


    Sollte ich mir zunächst Bohnanza oder gleich Excalibohn zulegen?

    Wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt, ziehe ich persönlich ab jetzt Excalibohn dem 90er-Bohnenhit Bohnanza vor, denn durch die Zauber und Bohnen-Fähigkeiten hat man als Spieler einfach mehr Optionen und das Spiel wird noch interaktiver. Ich würde also wohl gleich zu Excalibohn greifen. Allerdings ist Bohnanza schon noch eine Spur zugänglicher und außerdem weniger gemein als Excalibohn Wer also lieber erstmal die Grundregeln verinnerlichen möchte und ein Spiel sucht, das man auch mit Nicht- und Wenigspielern in jedem Fall spielen kann, und wer es zudem nicht aushält, das man Bohnen und Münzen von ihm stiehlt, der sollte vielleicht tatsächlich mit Bohnanza beginnen.

    Ich werde Excalibohn als schnell – aber nicht allzu schnell – gespielten und lustigen Absacker für Zwischendurch also noch des Öfteren auf den Tisch holen. Weiter so Uwe!


    In a nutshell

    Bei Excalibohn handelt es sich um einen Strandalone-Nachfolger des Urvaters der Bohnenkartenspiele, Bohnanza. Allerdings wird den Grundregeln hier eine weitere Phase, die Zauberphase, hinzugefügt, in der man Zauberkarten aktivieren und die Bohnen-Fähigkeiten bereits angebauter Bohnen auf seinen Felder nutzen darf. Die Zauber und Bohnen-Fähigkeiten erlauben es einem Bohnen und Münzen bei Mitspielern zu stehlen, mehr Bohnen zum Handeln zu erhalten und vieles mehr. Wer bereits seinen Spaß mit dem fröhlichen Bohnenanbauen, -ernten und -handeln hatte, sollte in jedem Fall einen Blick auf Excalibohn werfen, denn durch die neuen Features hat man als Spieler mehr strategische Möglichkeiten und das Spiel wird noch interaktiver, aber auch leicht komplexer und gemeiner, sodass Neulinge sich überlegen müssen, ob sie mit dem noch zugänglicheren Bohnanza beginnen wollen oder gleich mit dem – meiner Meinung nach – noch besseren Excalibohn einsteigen.

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