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Hallertau kombiniert den klassischen Mechanismus der Arbeiterplatzierung mit der thematischen Umsetzung der traditionellen Fruchtfolge mit zwei Feldern und bietet den Spielern somit einen interessanten historischen Hintergrund.

Hallertau, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg



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      5 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Hallertau selbst bewerten
      • Mahmut D. schrieb am 12.03.2021:
        Lookout macht immer sehr qualitative Spiele. Sowohl materialtechnisch als auch spielerisch sind für mich die anspruchsvollen Spiele von Lookout immer einen Blick wert. Hallertau ist ein weiteres Spiel von ihnen, was ich nicht mehr missen möchte.

        Spielregeln sind 1A und verdienen die Essener Feder! Einmal gelesen hat man alles verstanden. Grafik und Materialien wieder typisch Lookout Games, nämlich auch 1A.

        Spielerisch ist es genau meine Kragenweite! Denn bei meiner Frau und mir hat das Spiel Suchtcharakter. Der Wiederspielreiz ist sehr hoch durch die vielen Decks.

        Uwe Rosenberg hats wieder bei uns geschafft, nach ´Ein Fest für Odin´, das, wenn sobald das Spiel endet, wir es am liebsten nochmal spielen möchten.

        Eigentlich möchte ich das es gar nicht erst endet :-).
        Denn, es ist das erste Spiel, wo ich jedesmal ab der 3. oder 4. Runde für ne Sekunde traurig werde, das schon die Hälfte des Spiels rum ist.
        Wahnsinn!, kannte das in dem Maße noch nie. :-)

        Bitte, bitte Herr Rosenberg nicht abschließen mit Hallertau, sondern im Gegenteil, ganz viele Erweiterungen auf den Markt bringen, die wir uns sofort kaufen werden. :-) Tolles Spiel!
        Mahmut hat Hallertau klassifiziert. (ansehen)
      • Björn T. schrieb am 09.12.2020:
        Hallertau soll ja das letzte Spiel der ´Agra-Reihe´ von Uwe Rosenberg sein. Und für sein ´Finale´ hat er einige Dinge aus seinen bisherigen Spielen aufgegriffen und optimiert.

        Dementsprechend opulent kommt dieses Spiel daher. Es gibt jedem Menge verschiedener Rohstoffmarker (Schafe, Flachs, Gerste, Hopfen, Roggen, Lehm, Fell, Fleisch, Milch Wolle und 80 Arbeiterwürfel), mehr als 300 Karten und verschiedene Spielfeldteile (Dorfgemeinschaft, Ackerbau, Schafzucht, etc.).

        Dieses Mal bewirtschaften wir nicht nur einen Bauernhof, sondern wir kümmern uns um eine ganze Gemeinde. Die Weiterentwicklung meiner Gemeinde, wird durch verschiedene Handwerke dargestellt. Sobald ich ein Handwerk weiterentwickelt habe, darf ich das entsprechende Gebäude auf meinem Dorfplan ein Feld nach rechts verschieben. Habe ich das mit allen Handwerken geschafft, rutscht mein Gemeindehaus automatisch nach, was mir zusätzliche Arbeiter und zum Schluss sogar Siegpunkte bringt.

        Für die Entwicklung der Handwerke benötige ich verschiedene Rohstoffe. Diese kann ich über die Ackerwirtschaft und Viehzucht erhalten (Schmuck fungiert als Jocker, bringt am Ende des Spiels aber auch Punkte). Und hier gibt es bei Hallertau zwei Besonderheiten, die ich bisher so noch in keinem Spiel gesehen habe. Felder können eine unterschiedliche Menge an Ertrag bringen, je nachdem, wie gut ich die ´Dreifelder-Wirtschaft´ nutze. Und Schafe können auch eines natürlichen Todes sterben, was mir dann natürlich gar nichts bringt.

        Gesteuert wird Hallertau, wie fast alle Spiele dieser Art über ein gemeinsames Spielfeld mit Aktionsfeldern. Allerdings ist die Nutzung dieser Felder dieses Mal etwas anders. Jedes Feld kann bis zu 3x genutzt werden, wobei sich die Kosten des Feldes (=Arbeiterwürfel) allerdings erhöhen. Da die platzierten Arbeiterwürfel auch im Spielverlauf nur selten ganz verschwinden, sind die ´beliebten´ Felder zwar das ganze Spiel über vorhanden, aber häufig auch sehr teuer zu bezahlen.

        Die Art und weise, wie die Mengen an Rohstoffen abgebildet werden, ohne das man große Mengen an Tokens sammeln muss, ist im ersten Moment vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert dann aber sehr gut.

        Über gerade einmal 6 Spielrunden versuchen die Spieler so viele Rohstoffe zu produzieren, um ihre Industrien zu entwickeln und Handkarten auszuspielen.

        Wer Agricola, Caverna, Nussfjord oder ein Fest für Odin von Uwe Rosenberg kennt, der wird keine Probleme haben, sich in Hallertau zurecht zu finden. Allerdings ist die Menge an unterschiedlichen Rohstoffen bei sich ständig verändernden Entwicklungskosten wirklich ein Brocken. Hier muss wirklich sorgfältig geplant und überlegt werden, was zu ordentlich Grübelei führen kann.

        Mir gefällt Hallertau sehr gut, und ich finde, es ist ein würdiger Abschluss dieser Art von Uwe-Rosenberg-Spielen (falls es denn wirklich bei seinem Entschluss bleibt). Durch die vielen Weiterentwicklungen macht Hallertau auch super viel Spaß und die große Anzahl an Karten garantiert jede Menge Abwechslung.
        Björn hat Hallertau klassifiziert. (ansehen)
      • Andreas K. schrieb am 06.11.2020:
        Nun ist es da, der "Neue Rosenberg" Hallertau. Und ich muss sagen, dass dieses Spiel ein Kracher ist.
        Der Spielkarton ist so ähnlich wie beim "Ein Fest für Odin". Große Schachtel, großer Inhalt. Das Innenleben dieser Schachtel beherbergt jede Menge Holzteile (Schafe, Flachs, Gerste, Hopfen, Roggen, Lehm, Fell, Fleisch, Milch, Wolle sowie 80 Arbeiterwürfel). Weiterhin gibt es 120 Einstiegskarten, 140 Hofkarten, 45 Bonuskarten, 25 Punktekarten sowie 6 Viertelkarten. Aus stabilen Karton gibt es einen zentralen Hofplan, 28 Ackerplättchen und 40 Geräteplättchen. Das persönliche Spielermaterial (4x) besteht aus jeweils 1 Ackerplan, 1 Stallplan, einem Hausplan, einem Hausplättchen (groß), 1 Schatullenplättchen, 10 Findlingsplättchen, 1 Schmuckmarke, 5 Handwerksplättchen sowie 1 Übersichtsplättchen.
        Puh, das muss erstmal aufgebaut werden und dauert ein bisschen, aber keine Angst, das macht sogar Spaß.
        Im Spiel versuchen wir unseren Ackerplan mit Äckern zu füllen und entsprechende Rohstoffe (z.B. Roggen) auszusäen und später zu ernten. Die verschiedenen Rohstoffe benötigen wir, um unser "Häuschen" auf dem Hausplan nach rechts zu schieben, nachdem zuvor unsere Handwerksplättchen (durch Bezahlen mit vorgegebenen Rohstoffen) ebenfalls nach rechts geschoben wurden. Nach dem Schieben wird im Fenster des Häuschens eine neue Zahl sichtbar. Diese gibt an, wie viele Arbeiter (Holzwürfelchen) ich in der kommenden Runde zur Verfügung habe. Zunächst habe ich nur 6 Arbeiter, die ich in insgesamt 6 Runden aber bis auf 12 vermehren kann. Außerdem werden im Fenster später Siegpunkte zu den Arbeitern freigeschaltet.
        Meine Arbeiter muss ich auf dem Aktionsplan sinnvoll einsetzen, um diverse Aktionen ausführen zu können und/oder Rohstoffe zu erhalten. Hier stehen mir 4 Stadtviertel zu je 4 Aktionen zur Verfügung. (z.B. Schafzucht, Metzgerei,Kleingewerbe, Düngung, Rathaus). Jedes Aktionsfeld hat 3 Zeilen für das Einsetzen der Arbeiter. Wer zuerst kommt, braucht nur einen Arbeiter einzusetzen, der Zweite braucht zwei und der Dritte muss schon drei Arbeiter einsetzen. Je nach Spielerzahl werden die Stadtviertel vorher zufällig (anhand der 6 Viertelkarten) mit Arbeitern besetzt. Außerdem kann ich durch Arbeitereinsatz an Karten und dem Startspielermarker kommen. Die Spielmechanik ist so aufgebaut, dass ich eigentlich immer gute, strategische Aktionen machen kann. Die werden nur entsprechend mehr Arbeiter benötigen. Sinnvolle Züge sind auch bei 4 Spielern eigentlich immer möglich. Man wird durch seine Mitstreiter zwar durchaus behindert, aber es ist nie so, dass ich "dumm" dastehe und nicht weiß, was jetzt noch zu machen ist.
        Die Vielzahl an Spielkarten, die auch noch in verschiedene Decks aufgeteilt sind, ergeben ein schönes Spielgefühl mit einer Fülle von Möglichkeiten und einem großen Wiederspielreiz. Die Decks sind so aufgeteilt, dass man die Spielstärke individuell "einstellen" kann. Es ist hier wirklich für jeden was dabei. (Anfänger, Strategen light sowie Experten kommen auf ihre Kosten).
        Natürlich gewinnt am Ende aber der Spieler mit den meisten Punkten.
        Schön ist auch noch, dass mit einfachen Mitteln (verschieben der Äcker nach oben oder unten) die Fruchtbarkeit der Äcker super simuliert werden. Außerdem muss man aufpassen, dass einem seine Schafe nicht "sterben". Die sollten tunlichst rechtzeitig in den Stall verbracht werden. (z.B. durch entsprechende Kartenausspiele usw.)
        Schön ist auch, dass es eine Solovariante gibt. Hierbei muss gar nicht viel an Regelwerk verändert werden und man kann praktisch gleich loslegen.
        Die Spielanleitung ist hervorragend strukturiert und lässt keine Fragen offen. Im Anhang finden sich zu allen Karten ein Glossar mit Kartenerklärungen. Perfekt. So stelle ich mir eine Regelanleitung vor. Großes, großes Lob!!!
        Insgesamt ist Hallertau ein super ausgewogenes Strategiespiel, dass in jeder Besetzung gut funktioniert. Laut Verlag ist ein Alter von 12+ angegeben worden. Das ist in Ordnung. Auch mit 10 Jahren hat es gut geklappt. Die Spielzeit wird mit 50 bis 140 Minuten angegeben. Auch das ist in Ordnung und durchaus zu schaffen.
        Alles in Allem kann ich hier ruhigen Gewissens eine "6" vergeben.
        Der einzige, kleine Wermutstropfen ist der Preis von rund 65€. Aber für dieses Spiel habe ich den gerne bezahlt.
        Andreas hat Hallertau klassifiziert. (ansehen)
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