Bei Suna no Kuni werden auf Basis von gezogenen Plättchen Gebäudegrundrisse auf dem eigenen Spieletableau gelegt.

Einfache Regeln, aber gar nicht so einfach zu meistern.
Es gibt 3 Gebäudekategorien ( einfach, mittel, schwer). Daraus abgeleitet die Punkte, die ein Spieler erhält.
Zusätzliche Belohnungen in Form von ´Elemantargeistern´ helfen bei schwierigeren
Aufgaben, bzw. werden benötigt um überhaupt wertigere Gebäude-Karten legen zu können.

In der Fortgeschrittenen-Variante kann eine bestimme Spezial-Fähigkeit je Spielertableau nach Aktivierung genutzt werden.

Interaktion entsteht, da alle zeitgleich auf die ausliegenden Karten spielen und nur derjenige eine bestimmte Karte bekommt, wenn er den Grundriss in seinem Spielzug erfolgreich legen kann.

Im Solomodus ist die Anzahl der Spielrunden eingeschränkt, ansonsten gelten fast die gleichen Regeln. Hier funktioniert das Spiel hervorragend als kleiner Hirnzwirbler für zwischendurch und lässt mehr Zeit zum Grübeln.

Das Spiel ist zu Ende, wenn ein Spieler eine bestimmte Anzahl Sanduhren auf den erhaltenen Gebäudekarten sein eigen nennt. Gewinner nach Punkten, natürlich abhängig vom Schwierigkeitsgrad der Gebäude-Karte.

Das Spielmaterial ist hochwertig, die Regeln mit ausreichende Beispielen unterlegt. Eventuelle Unklarheiten lösen sich beim Spielen.

Noch 2 Hinweise:

Bei meinem Exemplar war auf der Verpackungsfolie ein Korrektur-Aufkleber für die Spielregel aufgeklebt. Sollte beim Auspacken unbedingt beachtet werden.

In der Spiele-Story spielt die Königin von Ragusa eine Hauptrolle. Diese ist aber weder verwandt noch verschwägert mit dem gleichnamigen anderen Projekt der Spiele-Schmiede.
Davon sollte man sich nicht verwirren lassen.

• Vendula K., Markus G. und 3 weitere mögen das.
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Sehr schönes Legespiel. Quasi PATCHWORK für 4 Personen.

• Johann N. und Vendula K. mögen das.
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Gutes und solides Spiel, das auch nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt und daher für Zwischendurch gut geeignet ist.
Leichte und verständliche Regeln.
Ansonsten nicht wirklich ´etwas Neues´, aber schön und ansprechend umgesetzt.
Es geht letztendlich darum, mit ausliegenden ´Puzzleteilen´, die Grundrisse der Gebäude nachzubauen, die am Ende Siegpunkte einbringen. Durch kleinere Gebäude am Anfang können Boni- und Erleichterungen für den weiteren Spielverlauf erzielt werden.

• Vendula K. und Johann N. mögen das.
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