Luxor
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Luxor wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel des Jahres
    Spiel des Jahres
    2018
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Luxor



Auf der Jagd nach wertvollen Schätzen durchsuchen die Abenteurer den sagenumwobenen Tempel in Luxor. Das Ziel ist die Grabkammer des Pharao. Aber schon auf dem Weg dorthin gibt es zahlreiche Schätze einzusammeln. Ein Wettstreit entbrennt: Der Spieler, der mit seinem Team aus fünf Abenteurern am schnellsten zur Grabkammer vordringt und zugleich viele Schätze bergen kann, wird das Spiel gewinnen. Kein Spiel gleicht dem anderen, denn der Weg in die Grabkammer ist in jeder Partie unterschiedlich und verändert sich sogar während des Spiels, was die Spieler vor immer neue Herausforderungen stellt.

Luxor, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Rüdiger Dorn



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So wird Luxor von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Luxor selbst bewerten
  • Cornelia S. schrieb am 19.05.2018:
    Luxor ist ein Spiel für 2 - 4 Spieler.
    Ziel ist es, durch Taktik als erster in die Grabkammer zu gelangen (dafür gibt es die meisten Siegpunkte), aber auch auf dem Weg dahin die meisten Siegpunkte einzusammeln. Der Wiederspielreiz ist hoch, da das Spielfeld zu Spielbegin immer neu ausgelegt wird. Der Glücksfaktor ist durch die Karten und den Würfel vorhanden.
    Interessant ist die Auslegetechnik der Karten. Es dürfen von den 5 Handkarten immer nur die beiden äußersten ausgespielt werden. Beim Nachziehen muss die gezogene Karte in die Mitte der verbleibenden 4 Karten eingesteckt werden. So sieht man die Möglichkeiten, die später zur Verfügung stehen.

    Ich habe das Spiel schon mehrfach gespielt. Dabei ist das Spielen mit 4 Mitspielern reizvoller, da diese Dir Deine Strategie öfter zu nichte machen, als es bei 2 Spielern der Fall ist.
    Cornelia hat Luxor klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 25.08.2018:
    Luxor ist ein Plättchen-Sammelspiel, bei dem die Bewegung der 5 Abenteurer durch Karten (auch Würfel) gesteuert wird. Die 5-er Kartenhand darf nicht umsortiert werden, lediglich eine der beiden äußeren Karten dürfen ausgespielt werden und nachgezogene Karten werden stets in die Mitte gesteckt. Gesammelt werden auf einem Pfad zur Grabkammer des Pharao Schatzplättchen (Vasen, Statuen, Schmuck), Joker, Schlüssel (für die Grabkammer), Skarabäus (1-4 Punkte) sowie Spezialkarten. Die Schatzplättchen haben unterschiedliche Wertigkeiten und benötigen zwischen 1-3 eigene Abenteurer, um sie zu bekommen. Tempelplättchen bringen entweder Boni (Skarabäus, Joker, Schlüssel, Spezialkarten, Tunnel zur schnellen Fortbewegung). Die ersten beiden Abenteurer, die die Grabkammer mit einem Schlüssel betreten, erhalten 5/3 Punkte (Sarkophage) und beenden das Spiel. In der Schlußwertung erhält man gemäß Position der Arbeiter, Sarkophage, Schlüssel, Skarabäen sowie Sets von Schatzplättchen (durch Joker ergänzbar) Punkte.

    Fazit: Luxor ist ein einfaches Familienspiel mit Glücksfaktor (Nachziehen der Karten und würfeln) und Ärger-Potential. Eine echte Taktik ist kaum möglich, im Prinzip muß man lediglich die sich bietenden Gelegenheiten erkennen sowie ergreifen und hoffen, daß die Mitspieler nicht schneller sind.
    Uwe hat Luxor klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 25.12.2021:
    Luxor ist ein Familienspiel für zwei bis vier Spieler, das ab 8 Jahren empfohlen wird. Die Altersempfehlung geht in meinen Augen in Ordnung. Auch wenn ich es von der Art des Spiels gar nicht erwarten würde, ist es bei uns auch ein Spiel, das die Kinder stärker anzusprechen scheint als die Erwachsenen.
    Was die Spielerzahl angeht, so habe ich es schon mit jeder möglichen Variante gespielt, und es funktioniert mit allen möglichen Spielerzahlen.

    Worum geht es?
    Als Archäologen versuchen wir, mit unseren Archäologen (Spielfiguren) eine Grabkammer in Luxor zu erreichen. Schon auf dem Weg kann man Schätze finden, wobei man insbesondere für die wertvolleren mehrere Archäologen auf demselben Feld braucht. Je weiter die Expedition voranschreitet, desto mehr Archäologen schließen sich ihr an (= weitere Spielfiguren gehen an den Start). Und nicht zuletzt braucht man Schlüssel, um die Grabkammer erreichen zu können ...
    Der interessante Mechanismus des Spiels ist in meinen Augen der Zugmechanismus: Wie weit man ziehen kann, wird durch Karten bestimmt. Jeder Spieler hat zu jeder Zeit fünf davon vor sich ausliegen, von denen er jeweils nur die beiden äußersten spielen kann. Die gespielte Karte wird dann durch eine neue ersetzt, die in der Mitte platziert wird. Man kann so die eigenen Möglichkeiten für die nächsten Züge bereits im Voraus abschätzen. Auf bestimmten Feldern kann man auch besondere Karten bekommen, mit denen besonders interessante Züge möglich werden (z.B. alle Archäologen gleichzeitig bewegen, einen von ganz weit hinten heranholen oder eine variable Felderanzahl ziehen). Einige Karten bestimmen auch über einen Würfel, wie weit gezogen werden darf.
    Wer am Ende als erstes die Grabkammer betritt, kann einen von zwei Sarkophagi bergen, die besonders viele Punkte bringen. Wenn der zweite Sarkophagus geborgen wird, bringt das das Spielende. Dann werden die Punkte gezählt, der mit den meisten gewinnt. Häufig, aber nicht immer, ist das derjenige, der besonders schnell die Grabkammer erreicht hat.

    Material
    Das Material ist schön gestaltet und in meinen Augen recht haltbar - allerdings ist es auch einfach viel Zeug, mit dem jede Partie zwar variabel gestaltet werden kann, dabei aber auch viel Vorbereitung notwendig macht.

    Fazit
    Ich persönlich habe mir von dem Spiel viel mehr versprochen. Auch wenn es, wie oben schon beschrieben, eigentlich recht innovative Mechanismen mitbringt, fühlt es sich für mich irgendwie immer altbacken an. Es erinnert mich an so einige Brettspiele, die in meiner Kinderzeit aufkamen, die unheimlich mit Thema überladen waren und interessant wirkten, es dann aber nicht waren.
    Ich glaube, dass mein Frust über das Spiel teilweise damit zu tun hat, dass all das, was es an Innovativem mitbringt, zu sehr viel organisatorischem Aufwand führt. Plättchen sortieren, Karten auseinander dividieren - bis das Teil aufgebaut ist, vergeht schon etwas Zeit. Und auch während des Spiels - Plättchen gewonnen? Dann wird es entfernt. Und das gemeinsam mit der Tatsache, dass es auf dem Spielplan dann auch noch Felder gibt, auf denen man eine bestimmte Anzahl an Schritten vorwärts ´katapultiert´ wird, macht es tatsächlich schwierig, Felder zu zählen. Was ein spannendes taktisches Element sein könnte (wenn ich ein Plättchen wegnehme, kann der Gegner vielleicht nicht mehr dahin ziehen, wohin er will), führt bei mir zu einem gewissen Unwillen ...
    Also, kurz gesagt: Ich habe immer das Gefühl, mich bei Luxor mit viel zu viel Zeug beschäftigen zu müssen, die gar nichts mit dem Spiel zu tun haben oder zumindest für mich nichts zum Spielspaß beitragen, eher im Gegenteil.
    Gleichzeitig kenne ich aber einige Leute, insbesondere Familien mit Kindern meist so ab 10 Jahren aufwärts, die dieses Spiel echt lieben und ganze Abende oder Wochenenden damit füllen können.
    Daher meine Empfehlung: Falls ihr Familienspieler, und zwar sowohl vom Komplexitätsgrad als auch wörtlich, seid, dann könnte das Spiel durchaus was für euch sein. Ich würde euch aber auch angesichts des recht stattlichen Preises empfehlen, es erst einmal bei anderen auszuprobieren, bevor ihr es selbst kauft.
    Irene hat Luxor klassifiziert. (ansehen)
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