Fallout - Das Brettspiel
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Fallout - Das Brettspiel



Das postapokalyptische Brettspiel Fallout basiert auf der erfolgreichen Computerspielreihe von Bethesda und versetzt dich in die von einem Atomkrieg verwüstete Welt des 23. Jahrhunderts.

In verschiedenen Szenarien entwickelst du deine eigene Geschichte und wirst mit schwierigen Entscheidungen konfrontiert. Möchtest du lieber Erfahrung oder Nuka-Cola-Kronkorken sammeln? Verfolgst du stur die Hauptaufgabe des Szenarios oder verlierst du dich lieber in den zahlreichen Nebenaufgaben? Dabei musst du stets in Alarmbereitschaft sein, denn das karge Ödland wird von zahlreichen gefährlichen und mutierten Kreaturen, mechanischen Monstrositäten und gewissenlosen Söldnern bevölkert.

Fallout - Das Brettspiel, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Andrew Fischer, Nathan I Hajek



Translated Rules or Reviews:

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So wird Fallout - Das Brettspiel von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Fallout - Das Brettspiel selbst bewerten
  • Petra D. schrieb am 29.07.2018:
    sehr gute Umsetzung eines Computerspiels als Brettspiel
    wir waren skeptisch, besonders mein Mann als jahrelanger Fallout-Fan/-Spieler, aber die Umsetzung ist sehr gut gelungen
    Wir sind Überlebende eines Atomkriegs und haben nach jahrelanger Existenz im Bunker diesen verlassen und Erkunden nun das Ödland.
    Man hat verschiedene Szenarien zur Verfügung, um den Spielplan aus verschiedenen Hektagonen zusammenzusetzen. Dadurch variiert jedes Spiel. Es stehen 5 Charakteren für 4 Spieler zur Auswahl. Je nach Spielerzahl gewinnt der Spieler, der zuerst 11/10/9/8 Siegpunkte hat. Sollte jedoch eine der zwei konkurierenden Fraktionen über Einfluss die Macht gewinnen, endet das Spiel und wir haben verloren. Siegpunkte erhält man durch Agendakarten unter Beeinflussung der Stärke der Fraktionen und der Geldmittel. Zu Beginn des Spiels sind nur ein paar der Hekatogen aktiv. Alle beginnen auf einem Teil des Spielplans. Im Laufe des Spiels erkundet man angrenzende Teile und aktiviert diese. Wie bei Saltlands. In seinem Zug hat man 2 Aktionsmöglichkeiten, wobei man diese auch mehrfach ausüben kann. Bewegung (2 Schritte, die man auch für eine andere Aktion unterbrechen kann), Kampf, Begegnung, Erfüllung von Quests (ausliegende Karten) bei vorliegenden der Voraussetzungen und Rasten (benötigt man für Regenerierung seiner Schadenspunkte, die man im Kampf erhalten hat). Am Ende jeder Runde werden Gegner aktiviert, was ebenfalls wiederum zu Kämpfen führen kann. Über Erfüllung von Quests kann man Handel betreiben, neue Ausrüstung kaufen oder aber verkaufen, Agendakarten erhalten, Beute machen oder Geldmittel erhalten. Handel mit anderen Überlebenden ist ebenfalls möglich. Gewinnt man einen Kampf erhält man Erfahrungspunkte, die einem Zusatzwürfe ermöglichen oder aber einmalige Sonderfähigkeiten. Durch Erfüllung eines Quests kommen immer wieder neue Quests aktiv ins Spiel.

    Zusammenfassend ist zu sagen, dass das Spiel nie langweilig wird, immer neue Möglichkeiten bietet und dadurch kein Spiel dem anderen gleicht. Aufgrund der immer neuen Aktivierung und Bewegung der Gegner muss man gut mit seinen Ressourcen haushalten. In einer Hinsicht kann man das Spiel hindurch die Gegend erkunden, Gegner bekämpfen, darf aber in anderer Hinsicht, das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Sobald eine Fraktion die Macht erhält endet das Spiel, ebenso kann ich sterben und aus dem Spiel ausscheiden.

    Uns gefällt sehr gut. Wir können es nur empfehlen.
    Petra hat Fallout - Das Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang V. schrieb am 14.02.2019:
    Einleitung:

    In der Brettspielumsetzung des beliebten Konsolenklassikers Fallout erkunden ein bis vier Spieler das postapokalyptische Ödland, bei dem tödliche Gegner hinter jeder Ecke lauern. Im Verlauf einer Partie bestehen die Protagonisten etliche Herausforderungen, erfüllen Quests und sammeln Erfahrung, um letztendlich mit einer vorgegebenen Einflusspunktzahl das Szenario zu gewinnen.

    Ablauf:

    Zunächst einigen sich die Spieler auf ein Szenarium und platzieren den entsprechenden Szenariobogen in den oberen Spielbereich. Anschließend wird der Spielplan anhand des Szenariobogens erstellt und zentral ausgelegt. Sämtliche benötigte Utensilien (Marker, Karten) werden bereitgelegt. Jeder Spieler wählt einen Überlebenden aus und erhält ein eigenes Spielertableau (für die Aktualisierungen von Erfahrung und Schäden, erhaltene Marker, Inventarslots).

    Fallout verläuft über mehrere Runden. In seinem Zug kann der aktive Spieler bis zu zwei Aktionen ausführen. Als Optionen stehen ihm folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

    • Erkunden (angrenzende Landschaften aufdecken)
    • Bewegen
    • Quest erfüllen (nur möglich, wenn kein Gegner am Ort ist)
    • Begegnung
    • Kampf (Achtung: richtige Körperpartien treffen)
    • Rasten (benutzte Karten reaktivieren und Lebenspunkte regenerieren)

    Erfüllbare Quests liegen offen aus und beinhalten verschiedene Ziele mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Für erfüllte Quests erhalten die Spieler diverse Belohnungen. Um Begegnungen abzuschließen müssen unterschiedliche Proben abgehandelt werden, die durch Würfeln entschieden werden. Handel (Kaufen bzw. Verkaufen) ist bei Fallout ebenfalls möglich. Als Zahlungsmittel dienen Kronkorken. Gekaufte Karten sind Bestandteil des eigenen Inventars. Kämpfe mit Gegnern werden ebenfalls durch Würfeln entschieden. Im Verlauf eines Kampfes kann ein Spieler auch Schaden nehmen. Auch Strahlungsschäden werden im Verlauf einer Partie erlitten. Im Gegensatz zu regulären Schäden regeneriert sich das Strahlungslevel im Todesfall nicht. Ziel der Partie ist das Sammeln von Einflusspunkten, die man durch Agendakarten erhält. Wer zuerst die vorgegebene Einflussanzahl erreicht hat, gewinnt die Partie.

    Meinung:

    Vorab möchte ich anmerken, dass ich die Fallout-Videospiele nicht kenne und demzufolge auch nicht beurteilen kann, inwieweit das Brettspiel der digitalen Vorlage gerecht wird. Viele andere Spieler haben jedoch gesagt, dass es eine sehr gelungene Umsetzung sein soll, die den Flair und die Atmosphäre der Konsolenspiele richtig gut einfängt.

    Unabhängig von den Nicht-Kenntnissen der PC-Spiele halte ich Fallout für eine ausgezeichnete Veröffentlichung. Als Protagonist kommt man sich wirklich wie im Ödland vor und ist gespannt auf die vielen Herausforderungen, die einen im Verlauf einer Partie erwarten. Zu Beginn stehen natürlich viele Bewegungen und Erkundungen im Vordergrund. Und je nach umgedrehten Landschaftsplättchen werden sehr schnell diverse Kämpfe fällig. Auch frühzeitige Begegnungen sind denkbar und durchaus empfehlenswert. Und selbstverständlich sollte man immer eine Quest erfüllen, wenn dies möglich ist.

    Hinsichtlich der Regeln ist Fallout – Das Brettspiel nicht sonderlich komplex. Die Möglichkeiten sind überschaubar, und damit ist die Veröffentlichung auch ein guter Einstieg für Abenteurer-Neulinge. Also kein Vergleich zu Schwergewichten wie Mage Knight, das zwar genial ist aber aufgrund der vielen Detailregeln ausschließlich Experten anspricht.

    Fallout spielt sich flüssig und ist durchgehend spannend. Die Storyline ist gut und baut eine tolle Atmosphäre auf. Aber Fallout ist kein Strategiespiel. Dessen sollten sich alle Interessenten bewusst sein! Fallout ist vielmehr ein Ami-Style thematisches Spiel, bei dem auch das Glück eine große Rolle spielt. Und bei schlechten Würfelergebnissen sollte man schon eine gewisse Frustresistenz besitzen, wenngleich Fallout bei weitem nicht so schwer zu gewinnen ist wie beispielsweise Arkham Horror und Co.

    Überraschenderweise funktioniert das Ganze am Besten als Solospiel. Das liegt daran, dass es eigentlich keine direkten Koop-Regeln gibt, wenn mehrere Abenteurer eine Partie spielen. Dann gewinnt der Spieler, der als Erstes die erforderliche Punkteanzahl an Einfluss erreicht, was nicht jedem Teamplayer-Freund gefällt. Ansonsten ist noch anzumerken, dass ein paar Szenarien mehr erfreulich gewesen wären, aber durch den modularen Aufbau der Landschaftsplättchen besitzt Fallout trotzdem einen guten Wiederspielreiz. Insgesamt betrachtet ist die Veröffentlichung aufgrund der Spannung und des Spielspaßes eine bedenkenlose Weiterempfehlung wert.

    Fazit:

    Wer Abenteuerspiele mag und kein Problem mit einem erhöhten Glücksfaktor hat, kann bei Fallout – Das Brettspiel sicherlich zuschlagen. Das Spiel mag zwar optisch nicht jedermanns Geschmack sein, aber der Spielspaß ist super und die Atmosphäre allgegenwärtig. Daumen hoch!

  • Christian R. schrieb am 08.08.2019:
    Fazit Spielstil.net

    Eines muss ich gleich vorwegsagen. Ich bin an "Fallout" wie an jedes neue Spiel herangegangen. Ohne große Erwartungen. Denn, diese werden meist nicht erfüllt und machen die Fallhöhe, die ein Spiel erleiden kann, nur umso höher. Und so würde sich dann ein mittelmäßiges Spiel dann auch schlechter anfühlen, als es eigentlich ist. Aber dennoch ist für mich "Fallout" fast auf ganzer Linie eine reine Enttäuschung. Wie gesagt fast, aber groß genug, dass ich einige Zeit brauchte, um die, für eine Rezension nötigen, Partien zu absolvieren. Begonnen hatte es mit einem abgebrochenen Spiel zu viert. Bis gestern habe ich dann versucht zumindest genügend Sitzfleisch für eine abgeschlossene Solo-Partie aufzubringen. Aber auch hier zeigt sich dasselbe Problem, wie im Spiel mit mehreren Personen. "Fallout" ist unglaublich behäbig und blutleer.

    Ja, optisch erinnert alles an die Videospielreihe und da mein letzter Spieldurchlauf von Teil vier noch nicht allzu lange her ist, erkenne ich viele parallelen und Kleinigkeiten wieder. Seien es Missionen, Begleiter oder einfach Ortschaften. Aber dennoch schafft es das Spiel nicht mich einzufangen. Mich in die Geschichten einzubinden. Alles wird äußerst oberflächlich behandelt, wodurch keine Emotionen entstehen. Missionsabschlüsse bleiben unglaublich mechanisch und dementsprechend abstrakt.

    Verstärkt wird der Effekt noch dadurch, dass man das Gefühl hat, dass das Spiel nie so richtig vorwärtsgeht. Ob das an den zwei Miniaktionen liegt, die man durchführen darf, kann ich nicht mal genau sagen. Es fühlt sich einfach nicht an, als ob man einen Charakter durch das Ödland steuert und nach und nach besser wird und dabei immer wieder etwas Neues entdeckt. Häufig werdet ihr genau dieselben Erkundungskarten in die Hände bekommen. Immer wieder denselben Text und dieselben Entscheidungen spielen. Wahrscheinlich sogar häufiger, als ihr einzelne Abschnitte in "T.I.M.E. Stories" lest.

    Die Proben und Kämpfe fühlen sich zusätzlich nicht wirklich rund an. Schön ist, dass man zumindest auf den Würfeln die VATS-Optik übernommen hat. Aber warum musste man sich ein solches System ausdenken? Was ist falsch daran, dass ich selbst Körperzonen bestimme und daraus die Schwierigkeit resultiert? Okay, mit der vorliegenden Version erspart man sich einiges an Verwaltung, aber spannend wird es dadurch nicht. Die Abstraktion ist zu hoch, das Ergebnis zu willkürlich, als dass man mitfiebern könnte.

    Aber, und das ist der endgültige Abschuss, warum mussten unbedingt Siegpunkte (äh... sorry... Einfluss) das Spielziel sein? Warum kann man nicht einfach kooperativ eine Geschichte erleben? Wer kam auf die Idee, dass ein Story getriebenes Spiel wie "Fallout" dadurch besser wird, dass man gegen seine Mitspieler antritt? Was ist falsch daran in einem Solo Spiel in einem bestimmten Zeitraum ein Ziel erreicht zu haben, das nicht darin besteht X Punkte zu sammeln?

    Schade um das schöne, wertige Material. Aber ich werde keine weiteren Ausflüge mehr ins analoge "Fallout" wagen. Auch wenn auf Boardgamegeek behauptet wird, dass das von Fans kreierte Regelwerk um Längen besser ist, ist mir die Lust vergangen.
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    • Dirk S.
      Dirk S.: Ich weiß es nicht aus erster Hand, aber die neuste Erweiterung Atomare Allianz macht aus Fallout ein vollwertiges Koop. Und soweit ich... weiterlesen
      14.01.2021-23:58:10
    • Christian R.
      Christian R.: Dirk, danke für deine Info. Ich muss mal schauen, ob ich das Abenteuer nochmals angehe. :-)
      19.01.2021-15:37:35
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