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Schüttel´s
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Schüttel´s



So viel Fleiß hat Rappeltal noch nie gesehen. Als Zauberer überschüttest du behäbige Bäcker und schläfrige Schreiner mit wuseligen Wichteln. Und schon brummt der Laden. Nutze die magische Kraft deiner Hände! Sei deines Glückes Schmied: SCHÜTTEL´S!

Schüttel´s, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Bernhard Lach, Uwe Rapp

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So wird Schüttel´s von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Schüttel´s selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 16.05.2018:
    Review-Fazit zu „Schüttel’s“, einer gnomischen Punktehatz.


    [Infos]
    für: 2-6 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autoren: Bernhard Lach und Uwe Rapp
    Illustration: Johannes Lott
    Verlag: ZOCH
    Anleitung: deutsch, englisch, französisch, italienisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    dt., engl., frz., ital.: http://www.zoch-verlag.com/de/spiele/family/schuettels-601105103/ (s. Karteireiter „Downloads“)
    dt., engl., frz., ital.: https://boardgamegeek.com/boardgame/234846/schuttels/files

    [Fazit]
    In diesem Familienspiel gilt es den faulen Gnomen zu helfen ihren Unterhalt zu verdienen. Da sie sich selbst nicht aufraffen können, müssen die Spieler als Zauberer her und die kleinen Wichte durch ordentliches Wachrütteln und Schütteln ins Spiel bringen :)!

    Die Gnome sind als kleine Figuren aus einem Becher mit Bedacht herauszuschütteln (in den Auffangbehälter), um so festzustellen, ob der aktive Spieler dann seine persönlichen Gnom-Figuren auf den Arbeitsfeldern des Spielbrettes einsetzen darf, um dort dann Geld zu verdienen. Es gilt zuvor auch immer abzuwägen, ob neue „Arbeiter“ eingebracht werden sollten, oder ob man lieber die schon Eingesetzten den aktuellen Verdienst einstreichen lässt. Dies kann u.U. noch recht wenig sein, andererseits kann es passieren, dass die eigenen Gnome vom Arbeitsbereich verdrängt wurden, bis man wieder an der Reihe ist und somit gar nichts verdienen. Natürlich gewinnt, wer am Ende am meisten Geld einnehmen konnte.
    Dazu können produzierte Güter noch veredelt werden, aber genauso gut auch zu Ramsch verkommen. Manche Arbeiter enden vllt. gar am Pranger, alles hängt vom Schüttel-Geschick und -Glück ab, ob und wie und wo die Gnome etwas einbringen^^.

    Das spannende Glücksgefühl beim Schütteln ist schon einzigartig und so können sich auch gestählte Würfelglück-Veteranen wie kleine Lämmlein vorkommen, wenn einfach nicht die richtige Zahl an Gnomen herauspurzelt und es bleibt ein gewisser Zweifel zurück, ob man es nicht hätte besser machen können – hieraus zieht das Spiel auch seine Motivation es immer wieder zu probieren^^.
    So kann sich zwar auch durchaus Freude mit Ärger abwechseln, aber bei den süß gestalteten Spielkomponenten verfliegt die negative Aura schnell^^.
    Waren Geschick und Glück hold, kann auch taktisch vorgegangen werden, indem bestimmte Arbeitsfelder blockiert oder gemieden werden, zudem wollen die Mitspieler von rentablen Felder vertrieben werden^^. So niedlich das ganze herüberkommt, der Wettstreit ist doch offensichtlich und so sind die Arbeitsfelder immer gut umkämpft.
    Insgesamt ist auch die Wiederholungsgefahr immer gleicher Abläufe, abgesehen von der generellen Mechanik, niedrig, da durch das zufällige Purzeln die Spielsituationen doch immer wieder anders sind.

    So wird das Spiel auch gerne öfters auf den Tisch gebracht und erneut der geschickteste Becherhalter, äh, -schüttler gesucht^^. Eine simple Idee, schön aufgebohrt mit Workerplacement-Allüren, da darf man sich dazusetzen!

    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/234846/schuttels
    HP: http://www.zoch-verlag.com/de/spiele/family/schuettels-601105103/
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=25951

    Pascal hat Schüttel´s klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 27.03.2018:
    Ziel des Spiels
    Die Rappeltaler waren noch nie ein fleißiges Volk. Doch das sollte sich ändern, als Zauberer kamen und begannen, lauter fleißige Wichtel über Rappeltal auszuschütten. Seit diesem Tag drehten sich wieder alle Räder in Rappeltal und der Handel florierte. Jeder Wichtel verrichtete seine Arbeit und als Lohn für ihre Zauber, durften auch die Zauberer fortan ihren Nutzen aus der Arbeit der Wichtel ziehen. Die Spieler sind diese Zauberer und versuchen, Wichtel aus dem Würfelbecher zu schütten. Aber auf keinen Fall alle oder nur einen, denn das gibt eine Strafe. Am besten wäre es, öfter die gleiche Anzahl aus dem Becher zu schütteln, denn dann kann man sich eine Menge Rappeltaler verdienen. Wer am Ende die meisten Rappeltaler gewonnen hat, gewinnt auch das Spiel.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Je nach Spieleranzahl muss man eine der beiden Spielplanseiten wählen. Dann legt man den Wichtelfänger daneben und füllt die 15 Wichtelfiguren in den Würfelbecher. Die Rappeltaler werden nach Werten sortiert und ebenfalls neben dem Spielplan abgelegt. Denn bekommt jeder Spieler 400 Rappeltaler in beliebiger Stückelung und seine 10 Waren in einer Farbe. Auf das mittlere Feld des Spielplans kommen noch 40 Rappeltaler und schon geht es los.

    Spielablauf
    Ein Spieler macht den Startspieler und nimmt den Würfelbecher. Jetzt muss man mit einer Schüttbewegung die Wichtelfiguren aus dem Becher befördern. Je nach Anzahl der ausgeschütteten Figuren, passieren dann verschiedene Dinge. Mindestens ein Wichtel muss aus dem Becher fallen, sonst muss man 40 Rappeltaler auf den Marktplatz in der Mitte des Spielplans legen.

    Die Wichtelaktionen
    Es gibt verschiedene Felder auf dem Spielplan, die je nach ausgeschütteter Wichtelanzahl aktiviert werden.

    a) Pechwichtelfelder (rot)
    Schüttet man 1, 3 oder alle 15 Wichtel aus, so muss man als Strafe 40 Rappeltaler auf den Marktplatz legen.
    Schüttet man 7 Wichtel aus, so muss man eine seiner Waren auf dem Spielplan ins Lager stellen.
    Steht keine Ware auf dem Spielplan, so muss man eine Ware aus seinem Vorrat ins Lager stellen.

    b) Handwerkshäuser (blau)
    Schüttet man 4, 5, 6, 8, 9, 11 oder 12 Wichtel aus, so darf man vor das entsprechende Gebäude eine seiner Waren stellen.
    Dort sind immer vier Felder pro Gebäude. Die erste Ware stellt man auf das Feld mit dem kleinsten Wert.
    Kommt im Verlauf des Spiels eine weitere Ware dazu, so schiebt man alle Waren, die dort schon stehen, auf das nächsthöhere Feld und die neue Ware auf das kleinste.
    Sollte dabei eine Ware vom vierten Feld hinausgeschoben werden, so kommt diese ins Lager.

    Sobald man mindestens eine Ware auf einem Gebäude hat und erneut dieses Gebäude erschüttelt hat, hat man noch eine zweite Möglichkeit zu handeln.
    Man darf, statt eine neue Ware einzusetzen, auch eine oder mehrere seiner Waren bei diesem Gebäude verkaufen.
    Dies macht man anstatt des Einsetzens und bekommt dann einfach den Wert, bei dem die eigenen Waren stehen, die man verkaufen möchte.

    Entstehen dadurch Lücken, so werden alle Waren, die jetzt noch vor dem Gebäude stehen, auf die kleineren Felder zurückgeschoben, bis es keine Lücke mehr gibt.

    c) Glückswichtelfelder (grün)
    Schüttet man zwei Wichtel aus, so darf man eine seiner Waren vor ein beliebiges Gebäude stellen.

    Schüttet man 10 Wichel aus, so setzt man eine Ware ins Wirtshaus.
    Dann bekommt man pro Ware, die jetzt im Wirtshaus steht, von jedem Spieler 10 Rappeltaler.
    Steht dort also eine Ware, bekommt man 10 Rappeltaler von Jedem, bei zwei Waren 20, usw.

    Schüttet man 13 Wichtel aus, so legt man beim ersten Mal eine Ware auf die Bank und zahlt jedem Spieler 10 Rappeltaler.
    Kommt man ein zweites Mal auf die Bank, so stellt man seine Ware ins Lager und bekommt von jedem Spieler 30 Rappeltaler.

    Schüttet man 14 Wichtel aus, so bekommt man alle Rappeltaler vom Marktplatz.
    Dort werden dann wieder 40 Rappeltaler aus dem Vorrat ausgelegt.

    Spielende
    Das Spiel kann auf zwei Arten enden.
    a) Zwei Spieler haben keine Waren mehr.
    b) Alle Felder im Lager sind mit Waren voll.

    Wer jetzt die meisten Rappeltaler besitzt, hat das Spiel gewonnen.

    Kleines Fazit
    Schüttel´s ist ein lustiges Würfelspiel der anderen Art.
    Beim Auspacken dachte ich mir: "Würfelbecher ist da, aber wo sind die Würfel?"
    Dann wurde aber schnell klar, dass man hier mit Figuren, die man z.B. aus "Mensch ärgere dich nicht" kennt, würfelt.
    Das ist sehr witzig und sollte vor dem ersten Spiel ein paarmal geübt werden.
    Es ist aber nahezu unmöglich, gezielt eine bestimmte Anzahl Wichtel aus dem Becher zu schütteln.
    Das ist aber auch gut, denn nur durch diesen Glücksfaktor kommt richtig Laune auf.
    Immer wieder schön zu sehen, wie andere Spieler sich freuen, wenn sieben oder auch alle Wichtel aus dem Becher fallen.
    Hier ist die Schadenfreude immer sehr groß.
    Das Spiel funktioniert zu zweit, aber richtig Spaß hat es erst mit mehr Spielern gemacht.
    Hier hat man einfach mehr Leute, über die man lästern kann :)
    Das Spielmaterial und die Anleitung sind sehr gut.
    Der Wichtelfänger ist eine tolle Idee, damit die Wichtel nicht einfach auf den Tisch geschüttet werden müssen.
    Das ist zum einen schön leise und es fällt nicht ständig ein Wichtel vom Tisch.
    Wer gerne mal ein Würfelspiel der anderen Art ausprobieren möchte, sollte sich Schüttel's einmal genauer anschauen.
    ___________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/865-schuettel-s.html
    ___________
    Michael hat Schüttel´s klassifiziert. (ansehen)
  • Christian B. schrieb am 24.08.2018:
    Ein sehr schönes und unterhaltsames Spiel für größere Runden (4-6 Spieler).
    Geht zwar auch mit 2-3 Spielern, macht dann aber weniger Spaß ^^

    Ich hab das Papiergeld durch Pokerchips ersetzt, was das Spielgefühl nochmals verbessert. Meine Mitspieler waren der selben Meinung. Man muss einfach sehr häufig sein Geld wechseln, sodass das Papiergeld schnell zerschlissen sein dürfte.

    Ein sehr einfaches, aber auch sehr lustiges Spiel, was gut in eine lockere Runde passt.
    Christian hat Schüttel´s klassifiziert. (ansehen)

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