Die Idee ist gut, und ich mag solche Spiele eigentlich. Jeder ist Agent einer der zwei Geheimdienste (CIA oder KGB) oder Hippie. Im Laufe des Spieles kann sich die Zugehörigkeit ändern, und es kann passieren, dass man nicht mehr weiß, zu wen man gehört. Denn während des Spieles kann man nur nachschauen, wer man ist, wenn es eine Karte explizit erlaubt.
Leider gab es in der Gruppe keine so richtige Motivation "das Angebot" zu kommentieren. Die Spielregeln sind eigentlich recht einfach, ich schiebe es jedoch trotzdem darauf, dass erst so richtig Spaß aufkommt, wenn die Mitspieler den Spielablauf besser verstehen, und ein wenig Erfahrung gesammelt haben.
Das Spielmaterial ist sehr schön, und hochwertig.
Mal schauen, ob die Gruppe dem Spiel eine zweite Chance gibt.

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