Ave Roma
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Rom floriert, und viele im Imperium wetteifern um Macht. Es gibt viel zu tun, bevor auch du von diesem Reichtum profitieren kannst. Um dies zu erreichen, müssen Einkommen generiert, Gebäude errichtet und Kriegsbemühungen unterstützt werden. Hilfe bieten dir dabei einflussreiche Patrone. Du musst deinen Einfluss im Imperium vergrößern, dich gleichzeitig auf der politischen Bühne behaupten, und dein Ansehen beim gemeinen Volk verbessern. Es gibt viel zu tun, und die Zeit drängt!

In diesem Spiel tretet ihr in einen Wettstreit um Reichtum und Macht im alten Rom. Das Spiel geht über mehrere Runden, die jeweils aus drei Phasen bestehen. In der ersten Phase werden Arbeiter in verschiedenen Aktionsbereichen eingesetzt, um Waren und Einfluss zu generieren. In der zweiten Phase erhältst du neue Arbeiter, mit denen in der kurzen dritten Phase die Spielerreihenfolge für die nächste Runde bestimmt wird. Sieger ist der Spieler mit den meisten Siegpunkten am Ende des Spiels.

Ave Roma, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Attila Szőgyi



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So wird Ave Roma von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Ave Roma selbst bewerten
  • Heike K. schrieb am 24.07.2017:
    Ave Roma ist für mich eines der besten Spiele des zurückliegenden Jahres, vor allem innovativ.

    Zunächst einmal finde ich schon den runden Spielplan, der wahlweise auf der hellen gezeichneten Seite oder auf der realistischeren Bilderseite gespielt werden kann, sehr gelungen. Wechselt man übrigens erstmals die Seite, muss man sich erst einmal völlig gewöhnen. An dieses runde Spielbrett werden die Spielertableaus angelegt.

    Ganz kurz nur zum Spielablauf, die Regeln könnt Ihr sicherlich alle irgendwo finden und ich möchte die auch hier nicht vollständig wiedergeben.

    Jeder Spieler erhält zunächst 5 Säulen mit den Zahlen 1 – 5, in der ersten Runde wird der Startspieler ausgelost. Diese Säulen sind es, die dieses Workerplacement so besonders machen. Es gibt bestimmte Regionen auf dem Spielbrett, auf denen man seine Säulen einsetzen kann. Die Spieler setzen abwechseln jeweils eine Säule und führen die Aktion dann durch.
    Dazu gibt es aber unterschiedliche Möglichkeiten, die ich jetzt gar nicht alle erwähnen möchte, aber so kann man mit der 5er-Säule besonders viel Geld nehmen, da beim Geld die Zahl auf der Säule verdoppelt wird.
    Im Kolosseum kann man so viele Schritte vorwärts gehen (wenn man denn alles zahlen kann), wie die Zahl auf der Säule anzeigt.
    Dazu gibt es Provinzen, die man nur mit der passenden Säule anwählen kann, um dort zu handeln, seinen Einfluss zu erhöhen oder Rohstoffe zu erhalten. Das ist nur eine ganz kurze Beschreibung dessen, was man dort machen kann. Bei der jeweiligen ersten Nutzung der Provinzkarte wird sie nur hochgeschoben, wer die Karte als Zweiter nutzt, muss sie kaufen, was ihm aber auch wieder Vorteile bringt.
    Beim Kartenkauf (Karten bringen entweder dauerhafte oder einmalige Vorteile oder Siegpunkte) dagegen gibt es wesentlich mehr Möglichkeiten, wenn man kleine Zahlen hat. Auf dem eigenen Spielertableau kann man die Säulen(Arbeiter) ausbilden und zu einer anderen Zahl ändern, hat damit aber damit seine Aktion eine Runde ans Ende verlegt.

    Daher wird das Spiel ab der zweiten Runde bzw. am Ende der ersten Runde dann richtig spannend.
    Denn am Ende der Runde dürfen die Spieler Säulen an sich nehmen. In umgekehrter Spielerreihenfolge werden die Säulen eines gesamten Aktionsortes genommen und zwar so lange, bis jeder wieder 5 Säulen hat, dann aber eben meist nicht mehr von 1 – 5, sondern in völlig neuer Kombination (die sich auch jede Runde ändert). Wer die kleinste Summe hat, ist Startspieler usw.

    Das Spielmaterial ist sehr schön, die Säulen, die Startspielerschiffe und die Rohstoffmarker und die Siegpunktmarker etc. sind aus Holz. Dazu hat das Spiel eine ganze Menge Erweiterungen dabei, so dass es sehr variabel wird.

    Es gibt nicht die eine Siegstrategie, was es einfach schon mal sehr interessant macht.

    Es gibt Siegpunkte für das Voranschreiten auf der Kolosseumsleiste, für grüne Karten am Ende, für sonstige Karten direkt, ggfs. für Sets, für Rohstoffe, für Geld und vor allem für den meisten Einfluss in den einzelnen Provinzen. Hier eine ausgewogene Mischung zu finden, ist gar nicht so einfach.

    Das Spiel hat einen sehr hohen Wiederspielreiz, ich gebe ihm sehr gute 5 Punkte mit der Tendenz zu 6.
    Heike hat Ave Roma klassifiziert. (ansehen)
    • Christoph K., Christoffer R. und 16 weitere mögen das.
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    • Martina G.
      Martina G.: Nach Deiner Rezession sollte ich es unbedingt mal spielen. Da bekommt man richtig Lust drauf. Es steht tatsächlich noch in Folie eingeschweißt... weiterlesen
      22.07.2019-16:13:18
    • Heike K.
      Heike K.: @Martina: Das lohnt sich wirklich. Ich hae aber auch einige ungespielte, bestimmt sehr gute Spiele. Und dann auch noch viele Spiele, die ich... weiterlesen
      22.07.2019-16:22:52
  • Edgar A. schrieb am 17.05.2017:
    Ein klassisches Worker-Placement, das auf viele bekannte Mechanismen zurückgreift, ein paar neue hinzufügt und auf spannende Weise neu kombiniert. Es gibt viele taktische Möglichkeiten, um am Ende vorne dabei zu sein. Die deutsche Spielregel hat zwar einige Schwächen, was den Spielspaß jedoch nicht mindert.
    Edgar hat Ave Roma klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 17.08.2019:

    1. Einstiegslevel: 07/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 0%
    4. Variabler Spielablauf: 50%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/60/10
    6. Grafik+Spielmaterial: 70%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 10%

    Ihr könnt mir erzählen, was Ihr wollt - für mich ist dieses Spiel ein Riesenmist!

    1. Die Spielanleitung strotzt nur so vor Tipp- und sogar Übersetzungsfehlern. Werden nach den englischen Regeln die Karten vor dem Auffüllen in Pfeilrichtung nach Links verschoben, geht es auf Deutsch nach Rechts.

    2. Es gibt nichts Neues: Workerplacement und Kartensammeln und das alles bezahlt man mit Ressourcen. Gääähn!

    3. Es fühlt sich nicht an wie im Römischen Imperium: Im Colosseum jogge ich mit meinem Spielstein im Kreis. Wenn ich der Zweite bin, der eine Provinz ausbeutet, darf ich mir die Provinz einverleiben. Hä? Ich kann meinen Einfluss in einer Provinz ausbauen. Allerdings baue ich den Einfluss in einer Provinz aus, die es am Spielende nicht mehr gibt, weil die Provinzkarten ständig wechseln. Aha. Mein Einfluss ist begrenzt auf den braunen Einflussstein, der nur dann gepusht wird, wenn die Provinz, zu der der Einflussstein gerade noch gehörte, vom Spielplan genommen wird. Was soll das? Für das Gefügigmachen von Senatoren gibt es am Spielende die Siegpunkte. Für meine vielen Provinzen gibt's nix. Toll.

    4. Das Spielmaterial ist noch halbwegs gelungen. Der runde Spielplan ist ein Hingucker. Aber wenn dann auch der Übersetzer nicht mehr weiß, wo Rechts und Links ist, wird's heikel. Und die sogenannten Arbeiter sind nichts anderes als runde Spielsteine mit einer Ziffer drauf (vielleicht die römische Sozialversicherungsnummer?). Die Gestaltung der Karten ist i.O. Dabei darf man dann aber noch unterscheiden zwischen unverbrauchten und verbrauchten und querliegenden und aktiven und inaktiven Karten. Da kommt Freude auf.

    5. Letztendlich ist die Spielidee, dass ich Karten aus der offenen Auslage sammle. Das wars. Da man mit so einem Spielprinzip aber kein Geld verdienen kann, muss man für die Karten Kosten bezahlen. Da hier auch noch keine rechte Spannung aufkommen will, füge ich noch den Workerplacement-Mechanismus hinzu. Dann versucht man noch ein bisschen Würze reinzubringen, indem man den Workerdrafting-Mechanismus obendrauf setzt. Und jetzt braucht man halt noch irgendein Thema. Blaubären im Elfenland klingt zu kindlich. Plan 9 from outer space wird dem Niveau des Spiels gerecht, gibt's aber schon als Film. Dann nehmen wir halt das Alte Rom. Das zieht doch irgendwie immer.

    Einen Vorteil hat das Spiel aber doch: Ich weiß jetzt endlich, wie viel (mehr) Spaß man bei Maja-Honigwettlauf hat. Da hat der Spielplan übrigens die Form einer Blüte.
    Torsten hat Ave Roma klassifiziert. (ansehen)
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