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Noxford inkl. deutscher Anleitung
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Noxford inkl. deutscher Anleitung



Willkommen in Noxford, einer zeitlosen viktorianischen Stadt. Sie expandiert stetig im Takt der Zahnräder, die sie im Kern zusammenhalten und erhebt sich bereits über den Wolken. Jeder Spieler führt eines der Syndikate der Stadt an und versucht mit seinen Handlangern, die reichen Distrikte der Stadt unter Kontrolle zu bekommen.

Runde um Runde werden neue Distrikte, Handlanger und auch Polizeiwachen an die Stadt angelegt, bewegt oder erobert. Die Syndikate müssen konstant wachsam bleiben, um ihren Halt in der Stadt auszubauen und gegen aufstrebenden Rivalen angehen zu können.

Hat ein Spieler alle seine Karten ausgespielt, werden die Punkte für eroberte Distrikte gezählt. Zudem erhalten die Syndikate Bonus-Punkte, wenn sie ihre favorisierten Distrikte unter Kontrolle haben.

ACHTUNG: Hierbei handelt es sich um die englisch/französische Ausgabe inklusive einer deutschen Anleitung. Das Spielmaterial ist komplett sprachneutral.

Noxford inkl. deutscher Anleitung, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Henri Kermarrec

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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Noxford inkl. deutscher Anleitung selbst bewerten
  • Bernhard A. schrieb am 01.08.2017:
    Noxford ist ein schnelles, aber taktisches Kartenspiel für 2-4 Spieler, bei dem jeder Spieler ein Syndikat beherrscht (Spielerfarbe).
    Ziel ist es, die meisten Gebiete zu beeinflussen und dabei die meisten Siegpunkte zu holen.

    Zunächst sucht sich jeder Spieler seine Spielerfarbe aus und erhält damit 10 Syndikartskarten. Diese bestehen aus Meister, Oberleutnant, Muskelpaket und Scherge.
    Den Meister gibt es nur einmal in jedem Syndikat. Diesen legt der Spieler offen vor sich ab.
    Den Rest des Syndikatsdecks mischt man und zieht davon 3 Karten auf seine Hand.
    Neben den Syndikatskarten existieren noch neutrale Gebietskarten ohne Spielerfarbe.
    Diesen Stapel mischt man separat, legt zufällig zwei davon (lange an kurze Kante) als Startaufstellung aus und vom verdeckten neutralen Stapel drei in die Auslage.

    Nun wird gespielt.
    Die Spieler haben nun reihum die Möglichkeit entweder: eine neutrale Karte an bereits ausliegende Karten oder eine Syndikatskarte anzulegen (dabei muss die Karte zwei andere Karten berühren und ihr Kanterverlauf mit der ebengelegten übereinstimmen (ist in Spielregeln gut abgebildet und erklärt)). Oder der Spieler kann mit einer Syndikatskarte andere Syndikatskarten überdecken. Dies jedoch nur, wenn die zu überdeckende Karte einen geringeren Rang, als die überdeckende hat: Meister auf Oberleutnat auf Muskelpaket auf Scherge.
    So versucht man die Stadt und seinen Einfluss auszubauen.
    Nachdem ein Spieler seine Karte angelegt hat (neutral oder Syndikat), nimmt er vom entsprechenden Stapel eine Karte und ergänzt die Auslage (neutrale Karten) oder seine Hand wieder auf 3.

    Neben diesem normalen Spielzug, gibt es noch einen weiteren: spielt ein Spieler eine Karte, auf der im Hintergrund (wo normalerweise die Gebäude zu erkennen sind) Zahnräder zu sehen sind, kann er eine bereits ausliegende Karte verschieben. Ausnahmen: Meisterkarten und Karten, die an allen vier Ecken andere Karten berühren.

    Diese Spielzüge gehen solange, bis ein Spieler alle seine Syndikatskarten gespielt hat, dann endet das Spiel sofort.

    Nun geht es darum, die Gebiete zu werten und die neutralen Gebietskarten an den Spieler mit dem meisten Einfluss zu verteilen:
    zunächst schaut man, ob Syndikatskarten an Baracken (mit Polizeihelm) anliegen. Diese werden sofort umgedreht und zählen für die Wertung nicht.
    Dann schaut man bei jeder anderen Gebietskarte, wie viele Syndikatskarten einer Farbe angrenzen. Wer die meisten anliegenden hat, hat auch den meisten Einfluss und erhält diese Karte. Dabei ist zu beachten, dass normale Syndikatskarten 1 Einfluss und die Meister-Karte 2 Einfluss wert sind. Bei Gleichstand erhält niemand diese Karte.
    Nach dem alle Karten verteilt wurden, zählt man die Siegpunkte:
    pro enthaltenem Symbol auf einer neutralen Karte erhält der Spieler 1 Punkt. Ist auf Karten auch das Symbol seines Syndikats abgebildet (auf Meisterkarte, links unten) erhält er zusätzlich 2 weitere Punkte.

    Wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt. Bei Gleichstand, wer die meisten neutralen Karten besitzt.

    Insgeamt ist Noxford ein schnelles, taktisches Spiel. Durch die Baracken ist es möglich, dass ein Spieler obwohl er viele Syndikatskarten ausgespielt hat am Ende wenig Siegpunkte ergattert, da er viele umdrehen musste. Auch das Verschieben und Überdecken von bereits gelegten Karten mach das Spiel sehr interessant.
    Die graphische Gestaltung ist sehr simpel, aber durchaus ansprechend und spielorientiert. Dabei orientiert sie sich dezent an Elementen aus der Steam-Punk-Szene (Zahnräder, Zeppelin). Es könnte aber ebenso gut auch eine Stadt des historischen 19. Jahrhunderts/beginnenden 20. Jahrhunderts sein.
    Die Bewertung von 5/6 Punkten ergibt sich, da ein kleines Detail in der Anleitung nicht angesprochen wird: ob beim Ausspielen von Karten das bilden von Löchern erlaubt ist. Bei einer speziellen Konstellation kann es nämlich passieren, dass die Karten zwar den Regeln nach richtig angelegt wurden, aber dadurch eine Lücke von 2cm entsteht, die nicht mehr geschlossen werden kann. Da sonst alles richtig angelegt wurde, gingen wir davon aus, dass es so stimmt.
    Bernhard hat Noxford inkl. deutscher Anleitung klassifiziert. (ansehen)
  • Michael I. schrieb am 06.08.2017:
    Noxford ist ein Area-Control mit Karten, wobei man sich in seinem Zug immer entscheiden muss, ob man eine Stadtkarte ins Spiel bringt oder eine seiner Syndikatskarten. Mit ersteren vergrößert man die Stadt, die es am Ende zu kontrollieren gilt, mit den Syndikatskarten versucht man eben genau diese Kontrolle zu erlangen. Das wäre doch alles so einfach, wenn es nicht

    a) die Polizei gäbe, denn wenn diese neben einer Syndikatskarte liegt, wird diese nicht gewertet
    b) die unterschiedlich starken Syndikatsmitglieder gäbe, denn ein anderer Spieler kann ein stärkeres Mitglied seines Syndikats schicken und die Mitglieder anderer Syndikate überdecken
    c) wenn es nicht die Getriebekarten gäbe, diese legt man normal an, kann aber noch eine andere umlegen

    Druch diese Möglichkeiten der Beeinflussung wird dieses kleine, aber feine, Spiel sehr schön zu einem taktischen Spiel, mit einem gewissen Ärgerfaktor, das sich aber sehr flüssig spielt.

    Dir Karten sind schön gestaltet und passen sehr gut zum Setting des Spiels, ich gebe aber Sebastian recht, rot und orange könnten etwas klarer getrennt sein, die Anleitung ist kurz und knackig.

    Alles in allem, ein schönes Spiel für zwischendurch und auch als Absacker.
    Michael hat Noxford inkl. deutscher Anleitung klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian S. schrieb am 05.08.2017:
    Hallo zusammen,

    gestern haben wir unsere erste Runde Noxford gespielt...und gleich vier weitere angeschlossen. Es hat riesen Spaß gemacht und deswegen verfasse ich jetzt auch mal meine erste Rezension:

    Pro:
    + Die Regeln hat man schnell verinnerlicht, trotzdem...
    + ...braucht man einige Zeit um die Mechanik und Auswirkungen komplett zu verstehen
    + So gut wie keine Aufbauzeit; perfekt für das schnelle Spiel zwischendurch
    + Spannung bis zur letzten Karte, weil diese noch alles durcheinanderwerfen kann

    Contra:
    - Ich finde rot und Orange hätte sich gerne mehr unterscheiden können
    - In der Anleitung hätte bei den Getriebekarten ruhig auch eine Syndikatsgetriebekarte gezeigt werden; war ein ziemlich "Oh achso"-Effekt in der ersten Runde

    Insgesamt vergebe ich hier 5 Punkte, denke es wird immer eher ein sehr gutes Spiel für Zwischendurch bleiben.

    Wir spielen viel und gerne, aber eher die einfacheren Familienspiele, also wie Dominion, Wizard oder 6 nimmt. Für dieses Spielerlevel ist Noxford noch sehr gut geeignet.

    Grüße und viel Spaß beim spielen!
    Sebastian hat Noxford inkl. deutscher Anleitung klassifiziert. (ansehen)

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