Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Club der Erfinder



Wenn Einstein und Gutenberg gemeinsam die Glühbirne erfinden, wenn Aristoteles auf Edison trifft … dann sind die Spieler Mitglied im Club der Erfinder. In diesem Spiel leitet jeder sein Team aus den klügsten Köpfen einer Epoche und konkurriert mit den anderen um Patente und Erfindungen. Doch für große Ideen und Belohnungen müssen sie auch zusammenarbeiten dabei aber gleichzeitig die besten Preise für sich ergattern. Nur wer seine Erfinder am cleversten einsetzt und ihr Wissen optimal verbessert, kann am Ende in die Geschichte eingehen.

Club der Erfinder, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Frédéric Henry

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Club der Erfinder selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 31.05.2017:
    Ziel des Spiels
    Jeder Spieler möchte das berühmteste Erfinderteam aller Zeiten hervorbringen. Dazu stehen jedem Spieler vier Erfinder zur Verfügung, mit denen man an den ausliegenden Erfindungen arbeitet. Jeder der daran mitgewirkt hat, bekommt, je nach seinem Einfluss auf die Erfindung, eine Belohnung. Dies kann eine besondere Aktion sein, aber auch einfach Siegpunkte oder das Patent auf die Erfindung. Auf diese Weise versuchen die Spieler im Laufe des Spiels so viele Siegpunkte wie möglich zu erspielen.

    Aufbau
    Jeder Spieler nimmt sich die vier Erfinder einer Farbe und legt diese vor sich aus. Jeder Erfinder hat vier ausgestanzte Löcher und neben einigen dieser Löcher stehen Zahlen. Dort drückt man seine farbigen Wissensplättchen mit der gleichen Zahl hinein. Auch nimmt sich jeder Spieler die Spielsteine seiner Farbe und legt sie zu sich. Die Belohnungsplättchen wirft man alle in den Stoffsack und mischt sie gut durch. Dann werden die Erfindungen nach ihrer Rückseite sortiert, jeweils gemischt und in drei Stapeln auf den Tisch gelegt. Von den Erfindungen der Stufe 1 nimmt man dann so viele Karten, wie Spieler am Spiel teilnehmen plus 3. Diese legt man offen auf den Tisch und legt auf jede Karte zwei zufällig gezogene Belohnungsplättchen drauf. Die restlichen Karten der Stufe 1 kommen dann aus dem Spiel. Nun bestimmt man noch einen Startspieler, der die Leonardo-Figur bekommt und los geht´s.

    Die Erfindungen
    Auf den Erfindungskarten finden sich bis zu vier Zeilen mit unterschiedlich vielen Kästchen. Diese Kästchen stehen für das benötigte Wissen in den Bereichen Physik, Chemie, Mechanik und Mathematik. Um eine Erfindung fertigzustellen, müssen alle Felder mit Spielsteinen der Spieler belegt werden. Dazu kann jeder Erfinder unterschiedlich viel beitragen, je nachdem, wie hoch sein Wissen in dem jeweiligen Bereich ist. Oben rechts auf jeder Erfindung steht eine Zahl. Dies sind die Siegpunkte, die diese Karte am Ende wert ist, wenn ein Spieler sie sich als Patent sichert. Links daneben ist eine hellblaue Zahl. Diese geht von 0 bis 5. Wenn man hier eine aufsteigende Reihe von Karten besitzt, bekommt man am Spielende so viele Siegpunkte, wie die höchste Zahl der Reihe. Die Reihe muss aber immer bei 0 losgehen. Hat man also die 0, 1 und 2 gesammelt, so bringt dies 2 Siegpunkte.

    Die Erfinder
    Jeder Erfinder hat auf seiner rechten Seite vier Löcher. In manchen Löchern befinden sich nach dem Spielaufbau Zahlen. Dies stellt das Wissen der Erfinder in den Bereichen Physik, Chemie, Mechanik und Mathematik dar. Dieses Wissen kann im Laufe des Spiels durch Belohnungsplättchen erhöht werden. Dadurch kann man dann mehr zu einer Erfindung beitragen und zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Siegpunkte eines Wissenschaftlers zu bekommen. Dazu gibt es rechts eine kleine Tabelle. Dort steht, welches Wissen man in welchem Bereich erlangen muss, um am Spielende die Siegpunkte für den Erfinder zu bekommen.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug hat immer die Möglichkeit, aus zwei Aktionen zu wählen.

    a) Einen Erfinder an einer Erfindung arbeiten lassen
    Bei dieser Aktion nimmt man höchstens so viele Spielsteine, wie der Erfinder durch die Zahl in jedem Loch nehmen darf und legt diese auf eine Erfindung.
    Kann man nicht alle Spielsteine legen, so legt man einfach weniger auf die Erfindung. Es muss aber mindestes ein Spielstein platziert werden können.
    Die Spielsteine müssen natürlich auch im jeweiligen Wissensbereich platziert werden, nicht einfach irgendwo.
    Es dürfen aber mehrere Erfinder, also mehrere Spieler an der gleichen Erfindung arbeiten.
    Hat man seine Wissensteine gelegt, dreht man den Erfinder um 90 Grad. Er darf in der nächsten Runde nicht mehr verwendet werden, bis man Aktion B ausführt.
    Dann wird noch geprüft, ob die Erfindung fertiggestellt wurde.

    Eine Erfindung fertigstellen
    Wurde eine Erfindung fertiggestellt, so werden jetzt die Belohnungen verteilt.
    Der Spieler, der die meisten Spielsteine auf der Erfindung hat, darf sich als erster seine Belohnung aussuchen.
    Dann folgen bis zu zwei weitere Mitspieler, die sich eine Belohnung nehmen dürfen.
    Gibt es einen Gleichstand, so gewinnt der Startspieler oder der Spieler der im Uhrzeigersinn als nächstes neben dem Startspieler sitzt.

    Die Belohnungen
    Es gibt pro Erfindung immer drei Belohnungen. Die erste ist die Erfindung selbst. Die ist 1 bis 3 Siegpunkte wert, je nach Stufe der Erfindung.
    Dann kann man jede Erfindung auch noch nutzen, um seine Sammlung von 0 - 5 aufzubauen oder zu vervollständigen.
    Des weiteren liegen auf jeder Erfindung zwei Belohnungsplättchen. Diese haben unterschiedliche Funktionen.

    a) Die Zahl
    Plättchen mit einer Zahl können in die Löcher auf den Erfindertableaus gedrückt werden, um diesen in einem Bereich zu verstärken.
    Man kann dabei jeden beliebigen Bereich verstärken, egal ob dort schon ein Plättchen steckt oder es ein leeres Loch ist.
    Jedes Belohnungsplättchen hat auch auf seiner Rückseite eine 1 und kann auch mit dieser Seite genutzt werden.

    b) Siegpunkte
    Plättchen mit Siegpunkten darauf sind einfach die entsprechenden Siegpunkte wert.

    c) Auffrischungsplättchen (Kaffeetasse)
    Damit darf man alle deaktivierten Erfinder wieder aktivieren und sogleich nutzen.
    Man verliert also keine Runde durch das deaktivieren der Erfinder.

    d) Geniestreichplättchen
    Hiermit darf man einfach zwei Spielsteine zusätzlich legen und zwar egal auf welchen Bereich.
    Der Erfinder muss diesen Bereich auch gar nicht beherrschen, um zwei Spielsteine darauf zu legen.

    e) Ordnungsplättchen
    Hiermit darf man eine fehlende blaue Zahl in der Reihe ersetzen. Dies kann auch die 0 oder sogar eine Zahl höher als 5 sein.

    Belohnungsplättchen dürfen zu jeder Zeit eingesetzt werden und gelten nicht als Aktion.

    b) Die gedrehten Erfinder wieder aktiv setzen
    Sobald man einen Erfinder gedreht hat, aber spätestens wenn man alle vier gedreht hat, muss man sie mit dieser Aktion wieder aktiv drehen.
    Man dreht also einfach wieder alle Erfinder um und kann im nächsten Zug dann wieder aus dem Vollen schöpfen.

    Rundenende
    Sobald nur noch eine Erfindung auf dem Tisch liegt, endet eine Runde.
    Die Erfindung wird aus dem Spiel genommen und alle Spielsteine darauf an die Spieler zurückgegeben.
    Dann werden wieder drei Erfindungen mehr als Spieler teilnehmen von der nächsten Stufe genommen und aufgedeckt.
    So spielt man dann einfach die zweite und dritte Stufe durch.

    Spielende
    Wenn von der dritten Stufe nur noch eine Erfindung übrig ist, endet das Spiel.
    Jetzt zählt jeder Spieler seine Punkte.

    a) Die Punkte für gesammelte Erfindungen
    b) Die Punkte für die lückenlosen Reihen aus blauen Zahlen auf den Erfindungen (höchste Zahl = Punkte)
    c) Die Punkte von den Siegpunkteplättchen
    d) Die Punkte durch die aufgewerteten Erfinder

    Der Spieler mit den meisten Siegpunkten hat das Spiel dann gewonnen.
    Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit den meisten Erfindungen.

    Kleines Fazit
    Club der Erfinder ist ein tolles Worker-Placement Spiel.
    Die Anleitung ist gut geschrieben und das Spielmaterial sehr hochwertig.
    Die Erfindertableaus sind sehr dick und so lassen sich die Wissensplättchen dort gut hineindrücken.
    Die Illustrationen sind auch super geworden und passen perfekt zum Thema.
    Durch das Begleitheft lernt man zu jedem Erfinder auch noch etwas dazu, sehr löblich.
    Die Interaktion unter den Spielern ist durch das gleichzeitige Besetzen von Erfindungen auch gegeben.
    So ist man immer bemüht, auf jeder Erfindung wenigstens mit dabei zu sein, um eine Belohnung abzustauben.
    Zu zweit funktioniert das Spiel auch, mehr Spaß macht es aber ab drei Spielern.
    Insgesamt findet man hier ein sehr tolles und auch taktisches Spiel für die ganze Familie.
    ___________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/729-club-der-erfinder.html
    ___________________
    Michael hat Club der Erfinder klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 24.12.2016:
    In Club der Erfinder erhält jeder Spieler 4 Erfinder einer bestimmten Epoche, die verschiedene Werte in 4 verschiedenen Eigenschaften aufweisen. Mit diesen Erfindern, werden über 3 Runden (Epochen) verschiedene Dinge entwickelt.
    Ist man am Zug benutzt man einen der Erfinder, und legt entsprechend der Werte der Person seine Spielsteine auf eine Erfindung seiner Wahl. Optional kann man auch passen um alle benutzten Erfinder wieder zu aktivieren.
    Wird eine Erfindung fertig gestellt (alle Symbole auf der Karte mit Spielsteinen abgedeckt) werden Belohnungen verteilt. Diese umfassen die Spielkarte selbst (gibt n Kombination am Spielende Punkte), Plättchen um die Werte der Erfinder zu erhöhen oder weitere Boni (z.B. Kaffee um alle Erfinder gratis zu reaktivieren).
    Erreichen die Erfinder zum Spielende eine bestimmte Wertekombination, gibt dies zusätzliche Siegpunkte.

    Das Material ist stabil und gut gestaltet. In unserem Exemplar ist eine kleine Fehlstanzung sichtbar, die jedoch das Spiel nicht beeinträchtigt.
    Club der Erfinder ist ein schnelles Worker-Placement-Spiel, das gut zwischendurch gespielt werden kann.
    Sebastian hat Club der Erfinder klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 06.01.2017:
    Stimme mit Sebastian überein, tolles Material, schöne, stimmige Thematisierung, einfache Regeln, viele verschiedene Wege zum Gewinnen. Es funktioniert nur nicht zu zweit, drei Mitspieler sollten es allermindestens sein.
    Christian hat Club der Erfinder klassifiziert. (ansehen)
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