Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Brains - Make me Smile!



Knobeln statt ausprobieren heißt hier die Devise, denn so erspielt man sich am ehesten ein verdientes Siegerlächeln. Wer clever ist, kann hier die Welt zum Lächeln bringen. Denn die 50 kniffligen Denkrätsel von „Spiel des Jahres“-Gewinner Reiner Knizia stecken voller trauriger Gesichter mit nur einem fröhlichen Smiley unter sich. Nun heißt es: Make Me Smile! Indem man Figuren einsetzt, zaubert man auf alle traurigen Gesichter zwischen dem Smiley und der Figur ein Lächeln. Um ein Rätsel zu lösen, müssen mit einer vorgegebenen Anzahl an Figuren alle Gesichter eines Rätseltableaus zum Lachen gebracht werden. Wer sich die Platzierung seiner Figuren gut überlegt, kommt hier am schnellsten zum Ziel.

Brains - Make me Smile!, ein Spiel für 1 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Rainer Knizia

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Brains - Make me Smile! selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 20.12.2016:
    Ziel des Spiels
    Auf jeder der 50 Rätselkarten ist es die Aufgabe, die Smileys wieder zum Lachen zu bringen. Dazu muss man die traurigen Smileys mit seinen Spielsteinen zwischen lachende Smileys einklemmen, um sie zum Lachen zu bringen. Erst wenn alle Smileys auf der Rätselkarte wieder lachen, ist die Aufgabe geschafft.

    Aufbau
    Man legt die gelben und blauen Smileymarker vor sich auf den Tisch, ebenso die Spielfiguren. Dann sucht man sich eine Aufgabe heraus, die man gerne spielen möchte. Ich empfehle die Aufgaben der Reihe nach zu spielen. Jede Rätselkarte hat zwei Aufgaben, Vorder- und Rückseite der Rätselkarte und ist einer bestimmten Schwierigkeit zugeteilt, zu erkennen an der Farbe der Rätselkarte. Das Heft mit der "Ersten Hilfe" und den Lösungen kann man sich noch in Griffweite legen und schon geht es los.

    Spielablauf
    Oben rechts auf der Rätselkarte steht nicht nur die Nummer des Rätsels, sondern auch, wieviele Spielfiguren man in diesem Rätsel verwenden darf.
    Bei den ersten Rätseln sind dies immer zwei. Mit diesen und dem Aufdruck auf der Rätselkarte muss man jetzt die Aufgabe lösen.
    Bei jeder Aufgabe geht es immer darum, alle blauen und später auch die roten Smileys in gelbe zu verwandeln.
    Dazu muss man seine Spielfigur so auf der Rätselkarte platzieren, dass sie in einer gedachten, geraden Linie, egal ob waagerecht, senkrecht oder diagonal auf einen oder mehrere gelbe Smileys trifft. Alle blauen Smileys, die jetzt zwischen dem gesetzten Spielstein und dem aufgedruckten gelben Smiley oder später auch anderen Spielsteinen liegen, werden mit gelben, lachenden Smileymarkern belegt. Nun gibt es plötzlich viele gelbe Smileys auf dem Spielplan, mit denen man weiterarbeiten kann. Auch die gesetzten Spielfiguren gelten ja als Smileys, um eine Linie zu bilden. Später gibt es dann auch noch rote Smileys. Diese werden beim ersten mal in blaue Smileys umgewandelt und erst wenn noch eine zweite Linie sie kreuzt, in gelbe.

    Schwierigkeitsgrade und Hilfe
    Es gibt fünf Schwierigkeitsgrade zu je 10 Rätselkarten. Ich würde sie einfach der Reihe nach durchspielen.
    Kommt man bei einem Rätsel gar nicht weiter, so kann man einen Blick in das Lösungsbuch werfen.
    Dieses hat zwei Bereiche. Im ersten Teil wird einem bei jedem Rätsel der erste Spielstein gezeigt.
    Kommt man dann immer noch nicht auf die Lösung, so kann man sich im zweiten Teil auch die genaue Lösung ansehen.
    Hier ist dann der Reihe nach beschrieben, wann man wo eine Spielfigur hinstellen müsste.
    Zur Lösung sollte man aber wirklich nur im äußersten Notfall greifen, denn im Knobeln liegt ja der Spielspaß.

    Spielende
    Sobald alle Smileys auf der Rätselkarte gelb sind, hat man das Rätsel geknackt und kann sich die nächste Rätselkarte zur Hand nehmen.

    Kleines Fazit
    Das Spielprinzip hat mich an das gute, alte Reversi erinnert.
    Die Rätsel sind am Anfang schön einfach, um das Spielprinzip zu verstehen.
    Dann wird es aber auch schnell schwieriger und man muss mehrere Ansätze ausprobieren.
    Dabei ist es so, dass es immer nur einen richtigen Lösungsweg gibt.
    In die Lösung sollte man aber wirklich nur im Notfall schauen, sonst verdirbt man sich den ganzen Spielspaß.
    Das Spielmaterial ist okay und kommt in einer kleinen Schachtel, die man auch auf Reisen mitnehmen kann.
    Schade, dass es nur 50 Rätsel sind, denn das Spiel hat mir sehr viel Spaß gemacht.
    Aber zum Glück gibt es aus der Reihe ja auch noch zwei andere Spiele :)
    _________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/655-brains-make-me-smile.html
    _________________________
    Michael hat Brains - Make me Smile! klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 18.11.2019:
    Irgendwie geht so.
    Spiele ausschließlich für Solospieler gibt es nicht so viele und bei dem aktuellen Preis von 6 Euro habe ich mich mal rangetraut. Die Optik ist schön, die Aufgabenstellung noch besser: Bring alle Smileys zum Lachen.
    Die Regeln sind dann eine Mischung aus Puzzle und Sudoku, also recht steril und ohne jeden Glücksfaktor, Logik ist gefragt. Man bekommt genau vorgegeben, wieviele Züge man pro Rätsel machen darf und dann umzingelt man die traurigen bzw. neutralen Gesichter und macht echte Smileys aus ihnen. Das Spiel enthält 50 Rätsel (5 Schwierigkeitsgrade) und durch die ersten fliegt man nur so durch. Und irgendwann fiel mir auf, dass das Ganze ziemlich monoton ist und der schöne Schein ein typisches Logik-Rätsel nur kaschiert. Ich bin kein Sudoku-Mensch, daher ist das hier natürlich subjektiv, aber richtige Spielfreude kam bei mir nicht auf. Tatsächlich wollte ich es eigentlich sogar mögen und der Name Knizia spricht eher dafür, aber es ist mir für ein richtiges Spiel ein bisschen zu wenig. Ich bin auch nicht sicher, wie lange diese 50 Rätsel überhaupt ausreichen, aber werde es wohl auch nicht mehr rausfinden. Sicher gibt es Leute, die es mehr zu schätzen wissen. Oder man muss in der richtigen Stimmung sein.
    4 Würfelaugen.
    André hat Brains - Make me Smile! klassifiziert. (ansehen)

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