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Kampf um den Olymp
Kampf um den Olymp
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Kampf um den Olymp



Der Göttersitz im Olymp – Ziel deiner Träume. Mit deinen Helden trittst du zum entscheidenden Duell an. Kannst du deinen Gegner aus dem Feld schlagen und den Olymp erobern?

Kampf um den Olymp, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Matthias Cramer

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So wird Kampf um den Olymp von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Kampf um den Olymp selbst bewerten
  • Tanja D. schrieb am 26.08.2016:
    Auf zu meiner ersten Rezension hier :-)

    Kampf um den Olymp ist ein Zwei-Personen-Spiel mit viel Interaktion.

    Enthalten sind:
    99 Karten mit wirklich tollen Illustrationen
    Diese teilen sich auf in:
    Soldaten-Karten
    Ausrüstungs-Karten
    Helden-Karten

    Außerdem gibt es zwei Karten für die Spielübersicht, einen länglichen Spielplan, 5 Spielsteine und 20 Schadensmarker

    Das Material ist in gewohnt guter Lookout-Qualität, die Illustrationen besonders der heldenkarten sind einfach klasse und sorgen allein schon dafür, dass das Spiel gerne wieder auf den Tisch kommt.

    Wie wird gespielt?

    Zunächste legt man den Spielplan in der Mitte aus. Dieser ist unterteilt in drei Bereiche: Troja, Delphi und Olymp.
    Auf jeder Längsseite des Spielplans sitzt ein Spieler und hat dort im Laufe des Spiels die Möglichkeit, seine Handkarten auszuspielen (=anzulegen).
    Dazu hat jeder Spieler in Troja einen Kartenplatz, in Delphi zwei und im Olymp drei.

    Ziel des Spiels ist es, den Olymp zu erobern, in dem man auf der Zählleiste sieben Punkte erreicht oder alle seine Plätze an der Längsseite des Spielplans besetzt hat oder die letzte Karte des Nachziehstapels gezogen wurde (dann endet das Spiel, Sieger ist derjenige mit den meisten Punkten)

    Die Karten:
    Es gibt drei Arten von Karten: Helden, Soldaten und Ausrüstung.

    Jeder Held ist einzigartig im Spiel und hat spezielle Sonderfähigkeiten. Manche Fähigkeit kann man nur nur einmalig beim Ausspielen nutzen, andere in jeder Runde oder immer.
    Sonderfähigkeiten verstärken Angriffe und / oder Verteidigung.

    Soldaten sind preiswerte Truppen ohne Sonderfertigkeiten.

    Ausrüstung wird zu einer Einheit dazu gelegt und verstärkt entweder Angriff oder Verteidigung.

    Wichtig:
    Jede Karte hat eine bestimmte Farbe. (Manche haben auch alle Farben, quasi "Jokerfarben")
    Oben links auf den Karten sind die Farben abgedruckt, die man als Kosten bezahlen muss, um die Karten ausspielen zu können.

    Beispiel:
    Laodike (Heldin) kosten eine gelbe und eine rote Karte.
    Um diese heldin auszuspielen, muss ich also eine andere rote und eine gelbe Handkarte abwerfen.

    Der Spielablauf:
    Jeder Spieler beginnt mit 6 Handkarten.

    Jeder Spielzug besteht aus 3 Phasen:

    1. Handkarten ausspielen.
    Man kann beliebig viele Handkarten ausspielen, so lange man die Kosten bezahlen kann.
    Pro Kartenplatz darf nur ein held bzw eine Einheit ausgelegt werden, pro Einheit nur ein Ausrüstungsgegenstand.

    2. Angreifen
    Das ist die eigentlich spannende Phase.
    Jede Einheit auf der Seite des aktiven Spielers greift automatisch an.
    Liegt auf der gegnerischen Seite eine Einheit, werden Angriffs- und Verteidigungswert verglichen und die unterliegende Einheit entfernt.

    Liegt kein Verteidiger aus, gibt es für den aktiven Spieler unterschiedliche Belohnungen:

    Troja: Eine Karte nachziehen

    Delphi: Ein farbiger Spielmarker, der als Bezahlung statt einer handkarte entsprechend seiner Farbe eingesetzt werden kann

    Olymp: Siegpunkte

    Fazit:
    Kampf um den Olymp ist ein schnelles, interaktives Spiel für zwei Personen. Es ist ideal für zwischendurch.
    Durch die Angriffsphase in jedem Spielzug ist permanent Bewegung auf dem Spielplan und ständig muss man abwägen, ob man eine Handkarte (wozu viele helden zählen) ausspielt oder sie zum Bezahlen nutzt.
    Dieses Abwägen macht den großen Reiz für mich aus: Welche Sonderfähigkeiten nützen mir am meisten? Auf welche karten kann ich beim Ausspielen verzichten und ihre farbe zum Bezahlen verwenden?

    Gut aufgehoben sind hier alle, die auf der Suche nach einem toll illustrierten, taktischen Zwei-personen-Spiel sind, dass einen allein durch die Sonderfähigkeiten der helden 8die es alle nur einmal im Spiel gibt) in seinen bann zieht.

    Viel Spaß beim Kampf um den Olymp!


    Tanja hat Kampf um den Olymp klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 23.10.2016:
    Krach im alten Griechenland: Die Götter streiten untereinander und haben den Olymp verlassen – deine Gelegenheit endlich in den Götterhain einzuziehen. Aber ein Konkurrent hatte die gleiche Idee. Jetzt hilft nur noch ein Duell. Doch ihr kämpft nicht selbst, sondern lasst eure Helden und Soldaten gegeneinander antreten.
    Der Kampf zieht sich bis nach Troja und Delphi, aber ausschlaggebend sind die Gefechte am Olymp.Kannst du deinen Gegner aus dem Feld schlagen und den Olymp für dich erobern?

    Spielvorbereitung

    Spielplan in die Mitte legen. Den Siegpunktmarker auf dem Feld mit der Null platzieren. Schadensmarker vorrätig halten. Alle Karten mischen, dann 20 ungesehen zurück in die Schachtel und jedem Spieler sechs auf die Hand verteilen.

    Spielablauf

    Ist man am Zug kann man aus drei Aktionen wählen. Nur der Startspieler muss eine der drei Möglichkeiten auslassen.
    1. Karten ausspielen: Werden mit anderen Karten als Kosten bezahlt
    2. Angreifen: Mit allen Helden in der Reihenfolge vom Olymp nach Troja
    3. Handkarten nachziehen: Letzte Phase in der man einfach zwei neue Karten nimmt

    Helden können Effekte mit einem Soforteffekt haben, solche die erst in dem Schritt angreifen aktiv werden oder permanente Effekte. Macht man Schaden, wird sofern auf der gegenüberliegenden Seite Feinde liegen, verwundet, gemäß der Angiffsstärke. Würde die feindliche Seite unbesetzt sein, erhält man entsprechenden Gebietsbonus. Im Olymp wäre das ein Siegpunkt, in Delphi kann man sich mit Farbmarkern versorgen. Die werden gebraucht um Karten zu bezahlen. Und in Troja wird man mit einer Extrakarte belohnt.

    Spielende

    Drei Möglichkeiten gibt es dieses Spiel zu gewinnen.
    1. Jemand hat mit dem Siegpunktmarker die 7 erreicht.
    2. Nachziehstapel ist leer, gewonnen hat auf wessen Seite der Siegmarker steht.
    3. Am Anfang einer Runde alle sechs Plätze des Spielplans besetzt zu haben.

    Fazit

    Ein schönes direktes Duell mit wunderbarer Kartengrafik. Kurze Spieldauer, einfache Regeln, versuchen immer das beste aus der aktuellen Situation zu machen.
    Christian hat Kampf um den Olymp klassifiziert. (ansehen)
  • Michael I. schrieb am 25.11.2016:
    Zu den Abläufen wurde ja schon einiges geschrieben, deshalb eine subjektive Meinung zum Spiel.

    Bei Kampf um den Olymp handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um ein Kampfspiel.

    Auf der einen Seite kämpfe ich mit dem Gegner, aber ich kämpfe auch mit mir selbst, welche Karte gebe ich auf, damit ich eine andere ausspielen kann? Der Mechanismus erfordert immer wieder Entscheidungen, die einem wehtun, denn es ist klar, ich muss möglichst immer etwas tun denn sonst, kann es ganz schnell gehen, das der Gegner die Oberhand gewinnt.

    Das Spiel ist sehr gut geeignet für zwei Spieler, die einen direkten Konflikt und harte Entscheidungen nicht scheuen. Der Mechanismus funktioniert sehr gut und hält das Spiel auf einer hohen *Achtung Wortspiel* Schlagzahl, somit geht eine Partie auch schnell rum, was immer die Chance für eine Revanche lässt.

    Die Karten sind sehr schön gestaltet und haben auch eine gute Qualität.
    Michael hat Kampf um den Olymp klassifiziert. (ansehen)
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