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Arboretum



Arboretum ist ein strategisches Kartenspiel für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren, das Mechaniken aus Set-Sammlung, Plättchenlegen und Handmanagement vereint und in etwa 25 Minuten gespielt werden kann. Die Spieler versuchen, am Ende des Spiels die meisten Punkte zu haben, indem sie schöne Gartenwege für ihre Besucher anlegen. Der Kartensatz besteht aus 80 Karten in zehn verschiedenen Farben, wobei jede Farbe eine andere Baumart repräsentiert; jede Farbe hat Karten mit den Nummern 1 bis 8, und die Anzahl der verwendeten Farben hängt von der Anzahl der Spieler ab. Die Spieler beginnen mit einer Hand von sieben Karten. In jedem Zug zieht ein Spieler zwei Karten (vom Stapel oder von einem oder mehreren Ablagestapeln), legt eine Karte als Teil seines Arboretums auf den Tisch und wirft dann eine Karte auf seinen persönlichen Ablagestapel. Wenn der Nachziehstapel aufgebraucht ist, vergleichen die Spieler die Karten, die sie noch auf der Hand haben, um festzustellen, wer jede Farbe punkten kann. Für jede Farbe erhält der Spieler, der den höchsten Wert an Karten dieser Farbe auf der Hand hat, eine Punktzahl für einen Pfad von Bäumen in seinem Arboretum, der mit dieser Farbe beginnt und endet; ein Pfad ist eine orthogonal benachbarte Kette von Karten mit aufsteigenden Werten. Für jede Karte in einem Pfad, die Punkte bringt, erhält der Spieler einen Punkt; besteht der Pfad nur aus Bäumen der gewerteten Farbe, erhält der Spieler zwei Punkte pro Karte. Hat ein Spieler nicht den höchsten Wert für eine Farbe, erhält er für einen Pfad, der mit dieser Farbe beginnt und endet, null Punkte. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt.

Arboretum, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Dan Cassar

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So wird Arboretum von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Arboretum selbst bewerten
  • Heike K. schrieb am 05.10.2016:
    Zunächst einmal fällt das Material des Spiels direkt ins Auge. Die Karten haben eine Art Leinenstruktur und sind sehr schön gezeichnet. Es ist einfach auch mal ein ganz anderes Design als wir das üblicherweise gewöhnt sind, gerade auch von AS.

    Das Spiel selbst ist schnell erlernt, aber schwierig zu meistern.

    Jeder Spieler bekommt zu Beginn des Spiels 7 Karten, in der Mitte ist der verdeckte Nachziehstapel. Vor jedem Spieler wird ein offener Ablagestapel gebildet, von dem alle Spieler ziehen dürfen.
    Von jeder Farbe(Baumart) gibt es 8 Karten mit den Werten von 1 - 8.

    Der Spieler, der an der Reihe ist, zieht zwei Karten (vom Nachziehstapel oder die jeweils oberste eines Ablagestapels), dabei kann er offen wählen, welchen Stapel er nimmt und kann auch von verschiedenen Stapeln ziehen.

    Eine Karte aus der Hand muss der Spieler dann in seine eigene Auslage legen, eine abwerfen.

    Ziel des Spiels ist es, möglichst lange Wege zu legen. Die Wege müssen jeweils aufsteigend (aber nicht zwingend ohne Lücke) gelegt sein, also z.B. 2,4, 7, 8.

    Dabei werden am Schluss nur die Wege gewertet, bei denen Anfangs- und Endkarte von der gleichen Farbe sind. Interessant ist der Mechanismus, dass nur der Spieler eine Farbe (und damit eine Baumart) werten darf, der davon noch die meisten Punkte auf der Hand hält (die Karten werden addiert), wobei dann noch die Besonderheit ist, dass man einem Gegner die 8 mit der 1 auf eine Null setzen kann.

    Es wird dann gewertet:
    1 Punkt pro Karte im Weg (dem sog. Arboretum)
    1 Zusatzpunkt, wenn alle Karten die gleiche Baumart zeigen und mind. 4 Karten gewertet werden.
    1 Zusatzpunkt, wenn der Weg mit einer 1 beginnt.
    2 Zusatzpunkte, wenn der Weg mit einer 8 endet.

    Wenn der Nachziehstapel aufgebraucht ist, endet das Spiel mit dem Zug des gerade aktiven Spielers. Nicht selten kommt es dann zu großen Überraschungen. Das gerade macht auch den Reiz des Spiels aus, weil man ständig überlegen muss, was die anderen wohl an Wertekarten zurückhalten, um eine Wertung erreichen oder auch eine verhindern zu können.

    Ein außergewöhnliches Spiel vom Material und vom Wertungsmechanismus.
    Heike hat Arboretum klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 05.01.2017:
    Das Spielkonzept ist oben komplett beschrieben worden, mache ich nicht noch mal.

    Habe das Spiel einmal gespielt, würde es aber nicht unbedingt kaufen. Die Karten sind schön gestaltet, und die Spielidee, dass nur die Reihen gewertet werden können, für die man noch genug Punkte auf der Hand hat, ist auch lustig. Aber zum regelmäßigen Spielen fehlt doch der letzte Kick. Zudem hatte ich jedenfalls in meiner Runde den Eindruck, dass das Spiel sehr anfällig für Analysis Paralysis ist und damit sehr viel Downtime produziert.
    Christian hat Arboretum klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 10.12.2016:
    Ziel des Spiels
    Wer in diesem Spiel gewinnen will, der muss die Schönheit des Arboretums auf sich wirken lassen. Die zahlreichen, bunten Baumreihen laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Doch nur wenn man Wege aus aufsteigenden Bäumen baut, dessen erster und letzter Baum gleich ist, hat man eine Chance auf Punkte. Wenn da nur nicht die Mitspieler wären, die ebenfalls an einem eigenen Arboretum bauen. Denn es reicht nicht einfach nur die schönsten Wege zu bauen, man muss am Spielende auch noch die Farbe der wertvollsten Wege auf der Hand haben. Wenn man dann noch mehr Punkte auf der Hand hat als die Mitspieler, so darf man seinen Weg werten. Ein spannendes Spiel, bei dem sich erst am Ende alles entscheidet.

    Aufbau
    Ein Spieler wird zum Startspieler ernannt und der Spieler rechts von ihm wird der Kartengeber. Wenn man mit vier Spielern spielt, so bleiben alle Karten im Spiel. Spielt man nur mit drei Spielern, so muss man zwei Kartenfarben, also gleichfarbige Karten von 1 bis 8 aus dem Spiel nehmen und bei zwei Spielern sogar vier. Die übrigen Karten werden gut gemischt und dann werden jeweils sieben Karten an die Spieler verteilt. Dann bekommen alle Spieler, außer dem Startspieler, noch eine Karte offen vor sich ausgeteilt. Dies ist der Beginn jedes persönlichen Ablagestapels. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel auf den Tisch und schon geht es los.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug macht immer die folgenden drei Aktionen:

    a) Zwei Karten auf die Hand ziehen
    b) Eine Handkarte in die eigene Auslage legen
    c) Eine Handkarte auf den eigenen Ablagestapel werfen.

    Dann ist immer der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.

    a) Zwei Karten auf die Hand ziehen
    Als erstes zieht man also zwei Karten auf die Hand.
    Dabei kann man sich jedesmal entscheiden, ob man die Karte vom verdeckten Nachziehstapel oder die oberste Karte von einem der offenen Ablagestapel nimmt.

    b) Eine Handkarte in die eigene Auslage legen
    Nun muss man eine seiner Handkarten an seine Auslage anlegen.
    Ist es die erste Karte im Spiel, so legt man diese einfach vor sich auf den Tisch.
    In den folgenden Runden muss man dann aber seine Karten immer waagerecht oder senkrecht an eine bereits liegende Karte anlegen.
    So baut sich jeder Spieler sein eigenes Arboretum aus Baumwegen auf.
    Dazu gibt es aber noch ein paar Regeln, um am Ende des Spiels auch Punkte zu erhalten.

    So muss ein gültiger Weg aus aufsteigenden Karten bestehen. Dieser muss aber nicht lückenlos sein.
    Es kann also eine Reihe aus den Karten 2, 4, 5 und 7 bestehen, um gültig zu sein.
    Wichtiger ist jedoch, dass die erste und die letzte Karte einer Reihe die gleiche Farbe haben muss, um den Weg gültig zu machen.
    Hat man auch noch mindestens vier aufsteigende Karten der gleichen Farbe aneinanderliegen, so gibt das noch einmal extra Punkte.
    Auch sollte man beim Legen Baumkarten öfter, also für mehrere Wege nutzen um den maximalen Nutzen daraus zu ziehen.

    So könnte man jetzt einfach einen schönen Garten bauen, wenn da nicht noch eine fiese Regel wäre.
    Denn man darf einen noch so gültigen und schönen Weg nur dann werten, wenn man auch noch Karten dieser Farbe auf der Hand hat.
    Und diese müssen auch noch höher sein, als die der anderen Spieler.

    Beispiel:
    Ein Spieler baut einen Weg aus den roten Bäumen 1, 2, 4 und 6 und behält die rote 5 auf der Hand.
    An Ende des Spiels kommt es zur Wertung der roten Bäume und ein Spieler, der gar keinen roten Baum ausgelegt hat, hat aber noch die 7 auf der Hand.
    Somit ist der schöne, rote Baumweg nichts wert, da man mit der 5 die kleinere Karte auf der Hand hat.

    c) Eine Handkarte auf den eigenen Ablagestapel werfen
    Von den jetzt noch verbleibenden 8 Karten wirft man eine offen auf den eigenen Ablagestapel.
    So hat man wieder sieben Karten auf der Hand und der nächste Spieler ist an der Reihe.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen hat und seinen Zug noch zu Ende gespielt hat.

    Wertung
    Nun folgt die Wertung, bei der jede Baumfarbe einzeln gewertet wird. Dazu kann man den Punkteblock verwenden.
    Der Kartengeber sagt jetzt einfach nacheinander jede Farbe an.
    Die Spieler schauen dann, ob sie in dieser Farbe Handkarten besitzen und legen diese raus.
    Nur der Spieler mit dem höchsten Wert der Handkarten einer Farbe, darf dann einen Weg in dieser Farbe werten.
    Bei Gleichstand dürfen alle daran beteiligten Spieler einen Weg in dieser Farbe werten.

    Wichtig: Um das Recht der Wertung zu erhalten, müssen die Spieler keinen Weg in dieser Farbe haben!
    Alle Spieler die einen Weg in dieser Farbe hätten, würden dann einfach leer ausgehen.

    Es gibt noch eine wichtige Regel die besagt, wenn ein Spieler eine Farbkarte 8 herauslegt und ein anderer Spieler die gleiche Farbkarte 1, so ist die Karte 8 NULL Punkte wert.
    Sollte sogar niemand eine Farbkarte eines Weges auf der Hand haben, so dürfen alle Spieler einen Weg in dieser Farbe werten.

    Weg werten
    Um einen Weg zu werten, muss die erste und letzte Karte dieses Weges die gleiche Farbe haben und der Weg muss aus aufsteigenden Karten bestehen.
    Der kleinste Weg besteht dabei aus zwei Karten und der längste aus 8 Karten.

    Dann gibt es Punkte nach folgenden Regeln:
    a) Jeweils einen Punkt für jede Karte des Weges
    b) Jeweils einen Punkt, wenn der Weg aus lauter gleichfarbigen Karten besteht und mindestens vier Karten lang ist.
    c) Einen Extrapunkt, wenn der Weg mit einer 1 beginnt.
    d) Einen Extrapunkt, wenn der Weg mit einer 8 endet.

    Dabei kann eine Karte Teil mehrerer Wege sein und dadurch öfter in eine Wertung kommen.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.
    Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der die meisten unterschiedlichen Farben in seiner Auslage hat.

    Kleines Fazit
    Arboretum ist ein kleines, aber irgendwie auch gemeines, taktisches Kartenspiel.
    Da baut man den schönsten Weg und dann hat ein Spieler die höhere Karte und es gibt keine Punkte.
    Das ist in unseren Testrunden öfter vorgekommen und sorgt ordentlich für einen Ärgerfaktor.
    Man kann während des Spiels ja immer gut beobachten, was die anderen Spieler für Wege bauen und sich entsprechende Farbkarten behalten.
    So lernt man nach den ersten Runden auch, sich nicht nur auf eine oder zwei Farben zu verlassen, sondern baut Mehrfachwege auf.
    Mit mehr Spielern wird das Ganze dann noch um einiges spannender, da man überhaupt keine Ahnung mehr hat, wer welche Farben haben könnte.
    Dadurch ist Arboretum ein schönes aber fieses Glücks- und Ärgerspiel mit hübschen Illustrationen.
    _______________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/647-arboretum.html
    _______________________
    Michael hat Arboretum klassifiziert. (ansehen)

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