Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Elements



Die Kunst zu bluffen wird bei Elements groß geschrieben – und das mit äußerst kleinem Regelaufwand: In jeder Runde können die Spieler eine ihrer Handkarten mit den Werten 1-6 in die Tischmitte spielen, eine Karte aus der Mitte vor sich auslegen oder eine 6 aus ihrer Hand aus dem Spiel nehmen. Wer glaubt, die Summe seiner Kartenwerte in Hand und Auslage sei dem in der Tischmitte ausreichend nah, klopft, um seine Karten mit denen des Gegners zu vergleichen. Wer den höheren Kartenwert hat, ohne jenen in der Tischmitte zu übertreffen, gewinnt die Runde.

Mit minimalen Mitteln und einer einfachen Regel führt Elements direkt ins Spielgeschehen – und das verwickelt zwei Spieler in ein leichtfüßiges Duell der Elemente voller taktischer Finessen und Möglichkeiten, den Gegner hinters Licht zu führen.

Elements, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Elements selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 06.10.2016:
    Ziel des Spiels
    In Elements kämpfen die Spieler mit nur wenigen Elementkarten um den Sieg. Das Ziel ist, eine höhere Summe auf der Hand zu haben als der Gegner, aber die Summe muss kleiner sein, als das Limit in der Tischmitte. Wer ein Spiel gewinnt, bekommt zwei Siegpunkte und wer insgesamt sechs Siegpunkte erspielen konnte, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Die Karten werden gut gemischt und dann werden verdeckt je sechs Karten an jeden Spieler ausgeteilt. Die restlichen vier Karten kommen ungesehen aus dem Spiel.
    Die Siegpunkte-Steine legt man irgendwo auf den Tisch. Dann wird ein Startspieler für den ersten Durchgang bestimmtund los geht's.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug hat die Möglichkeit, eine von sechs Aktionen auszuführen.
    Es gibt dabei folgenden Aktionen:

    a) Eine Karte ausspielen
    Dazu legt man eine seiner Handkarten auf einen Stapel in der Mitte des Tisches. Ist es die erste Karte, so legt man sie einfach auf den Tisch und sagt die Zahl, die darauf steht, an.
    Liegen bereits Karten auf dem Tisch, so fächert man die neue Karte einfach darunter und zählt die neue Zahl zu der Summe der bereits ausliegenden Karten, dazu.
    Dieser Stapel bildet das Limit. Niemand darf eine Runde beenden, wenn er noch Handkarten mit einer höheren Summe als das Limit auf der Hand hat.

    b) Eine Karte nehmen
    Die zweite Aktion ist, die oberste Karte auf dem Stapel in der Tischmitte zu nehmen.
    Diese Karte verringert das Limit in der Tischmitte und erhöht die eigene Summe.
    Die genommene Karte nimmt man allerdings nicht auf die Hand, sondern legt sie offen vor sich auf den Tisch.
    Die anderen Spieler sehen also, welche Zahl ich auf jeden Fall zu meinen Handkarten dazuzählen muss.
    Diese ausliegenden Karten darf man nicht mehr entfernen. Sie bleiben auf jeden Fall bis zum Ende der Runde dort liegen.

    c) Eine 6 abwerfen
    Diese Aktion kann man nur mit einer 6er Karte durchführen.
    Dazu nimmt man eine 6er Karte von seinen Handkarten und legt sie zur Seite.
    Diese Karte ist aus dem Spiel und zählt weder zum Limit, noch zu den Handkarten des Spielers.

    d) Klopfen
    Diese Aktion beendet die laufende Runde.
    Um diese Aktion zu nutzen, darf die Summe der Zahlen auf den Handkarten und der Karten die ein Spieler durch Aktion b) bekommen hat, nicht höher sein, als das Limit des Kartenstapels in der Tischmitte. Sollte man diese Voraussetzung nicht erfüllen und trotzdem klopfen, verliert man die Runde und der Gegner bekommt zwei Siegpunkte.
    Hat man zu Recht geklopft, so zeigt jetzt auch der Gegner seine Handkarten. Haben beide Spieler eine Summe, die nicht höher als das Limit ist, so gewinnt der Spieler die Runde, dessen Summe näher am Limit liegt, also der Spieler, der die höhere Summe hat.
    Herrscht bei der Summe ein Gleichstand, so gewinnt immer der Spieler, der nicht geklopft hat.
    Der Sieger erhält auf jeden Fall zwei Siegpunkte in Form der Siegpunkte-Steine.

    e) Aufgeben
    Die letzte Aktion, die man wählen kann, ist das Aufgeben.
    Sieht man in der Runde keine Chance mehr, das Limit zu erreichen oder sonst wie zu gewinnen, so darf man auch aufgeben.
    Das darf man allerdings nur, wenn man gerade an der Reihe ist. Wenn man aufgibt, erhält der andere Spieler nur einen Siegpunkt.

    Neue Runde
    Wer die letzte Runde gewonnen hat, wird der neue Startspieler.
    Er nimmt sich alle Karten, auch die zur Seite gelegten und mischt wieder alle Karten gut durch.
    Dann werden wieder sechs Karten an jeden Spieler verteilt und die nächste Runde beginnt.

    Spielende
    Das Spiel endet, wenn ein Spieler sechs oder mehr Punkte erreicht hat. Er ist der Gewinner des Spiels.

    Kleines Fazit
    Elements hat mir persönlich besser gefallen als Love Letters.
    Die Regeln sind einfacher und man muss nicht für jede Karte eine andere Aktion im Hinterkopf behalten.
    Trotzdem muss man sehr taktisch agieren, um den Sieg davon zu tragen.
    Die Karten haben wieder eine tolle Qualität. Sie sind besonders groß und fest und liegen super in der Hand.
    Die Illustrationen sind ebenfalls hübsch und passen zum Thema.
    Für zwei Spieler als Einstieg in den Spieleabend ein nettes Spiel, abendfüllend ist es aber eher nicht.
    ________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/614-elements.html
    ________________________________
    Michael hat Elements klassifiziert. (ansehen)
  • Juergen S. schrieb am 19.10.2016:
    Die Karten sind übergroß, recht stabil und mit schönen Motiven versehen.
    Das Spiel kommt mit einer geringen Anzahl von Karten aus und erinnert etwas an den Hobbit (Love Letters)ohne dass man sich die Regeln für jede Karte merken muß.

    Während der Hobbit von Anfang an gefallen hat, dachte ich nach einem kompletten Spiel Elements (d.h. mit mehreren Runden bis einer 6 Sterne hat): "Das wars jetzt? Hm, hat das Spaß gemacht?" Es war ziemlich vom Glück bestimmt. Weder bei meiner Frau, noch bei mir kam es an und sollte schon im Regal verschwinden.
    Ich gab ihm jedoch ein paar Abende später noch eine Chance und ich konnte noch etwas Taktik aus dem Spiel herauskitzeln.
    Mir hat der Hobbit mehr Spaß gemacht und ich würde z.B. Mag Blast, Pompeji , Beasty Bar oder Bohnanza als Kartenspiele vorziehen

    Daher geben wir beide nur 4 Punkte, die es sich hauptsächlich durch die schönen Karten verdient hat.
    Juergen hat Elements klassifiziert. (ansehen)

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