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Via Nebula
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Mit Via Nebula, dem neuesten Spiel des Erfolgsautos Martin Wallace, kommt neuer Schwung in ein klassisches Spielprinzip. Die Spieler verbinden hier ihre Städte, Produktions- und Baugebiete und schaffen den perfekten Ablauf von Transport und Produktion. Dabei kommt es durchaus auf´s Zusammenarbeiten an. Dennoch ist Via Nebula kein kooperatives Spiel, denn neue Städte geben dem Besitzer auch neue Fähigkeiten und Siegpunkte. Mit seinen Fantasy-Setting und den leicht ironischen Illustrationen ist Via Nebula genau das richtige Spiel für spielbegeisterte Familien.

Via Nebula, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Martin Wallace

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So wird Via Nebula von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Via Nebula selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 24.09.2016:
    Ziel des Spiels
    Im Nebula-Tal endet ein schlimmes Zeitalter. Jahrhundertelang wurde es von Monstern bevölkert und der Nebel im Tal machte es den Menschen schwer dort zu leben. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, in der mutige Entdecker das Tal nach und nach wieder aufdecken und Rohstoffe erschließen. Damit können dann neue Gebäude und Städte aus den Ruinen längst vergangener Zeiten entstehen. Frieden soll wieder ins Tal einkehren und die Spieler können zu Helden des Tals werden.

    Aufbau für vier Spieler
    Legt den Spielplan mit der einfachen oder der schweren Seite auf den Tisch. Oben rechts kommt die Spielende-Karte hin. Die Rohstoffe legt man neben dem Spielplan ab. Der Startspieler mischt dann die Geheimen Aufträge und teilt an jeden Spieler zwei davon aus. Die restlichen kommen aus dem Spiel. Der Stapel mit den Freien Aufträgen wird gemischt und dann werden vier Karten davon offen oben auf die Felder gelegt. Auf das letzte Feld legt man dann den verbliebenen Kartenstapel. Von den 5er Rohstoffplättchen wird eines aus dem Spiel genommen. Alle anderen Rohstoffplättchen werden jetzt gemischt und je eines davon auf jedes Grasfeld gelegt. Sind alle Grasfelder belegt, so werden die Rohstoffplättchen umgedreht. Dort wo die 5er Rohstoffplättchen liegen, kommen jetzt anstatt der Rohstoffplättchen fünf Rohstoffe aus dem Vorrat hin. Dies sind die neutralen Rohstoffquellen. Dann bekommt jeder Spieler sein Spielmaterial. Zuerst nimmt sich jeder Spieler ein Gildentableau. Das legt er mit der richtigen Seite, die der Spieleranzahl entspricht, vor sich hin. Darauf stellt dann jeder seine fünf Gebäude, drei halbe Bauplätze-Plättchen und zwei Arbeiter. Oben auf die vier Felder kommen dann jeweils drei Wiesenplättchen. Die restlichen Wiesenplättchen kommen neben den Spielplan, dann kann das Spiel beginnen.

    Aufbau für zwei und drei Spieler
    Hier ändern sich ein paar Sachen im Aufbau und auch im Spiel, die ich hier kurz zusammenfasse.

    a) Drei Spieler
    Man nimmt für jedes Wiesenfeld auf seinem Gildentableau statt drei, vier Wiesenplättchen.
    Die Rohstoffplättchen produzieren einen Rohstoff weniger (steht auch auf den Plättchen selbst).

    b) Zwei Spieler
    Jeder spielt auf der Rückseite des Gildentableaus, das mit zwei Spielern markiert ist.
    Man nimmt für jedes Wiesenfeld auf seinem Gildentableau statt drei, fünf Wiesenplättchen.
    Jeder Spieler bekommt drei Arbeiter statt zwei.
    Die Rohstoffplättchen produzieren einen Rohstoff weniger (steht auch auf den Plättchen selbst).
    Die Spieler nehmen sich die großen Bauplatz-Plättchen, denn bei zwei Spielern darf auf jeder Ruine nur ein Spieler bauen.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug muss immer zwei Aktionspunkte für Aktionen ausgeben.
    Alle Aktionen, bis auf eine, kosten auch nur einen Aktionspunkt.
    Folgende sechs Aktionen stehen zur Auswahl:

    - Arbeiter einsetzen
    - Bauplatz errichten
    - Nebelfeld erforschen
    - Versteinerten Wald erforschen (zwei Aktionspunkte)
    - Rohstoff transportieren
    - Gebäude bauen

    Man darf eine Aktion auch mehrmals pro Zug machen, außer diejenige, welche zwei Aktionspunkte kostet.
    Hier kurz die Aktionen im Einzelnen.

    a) Arbeiter einsetzen
    Man darf einen seiner Arbeiter auf ein beliebiges Feld mit einem Rohstoffplättchen stellen.
    Das Rohstoffplättchen darf sich der Spieler dann nehmen, es ist am Ende des Spiels Siegpunkte wert.
    Dann werden so viele Rohstoffe auf das Feld gelegt, wie auf dem Rohstoffplättchen steht.
    Bei zwei und drei Spielern entsprechend eines weniger.
    Erschlossene Rohstoffquellen dürfen übrigens von allen Spielern benutzt werden.

    b) Bauplatz errichten
    Bei dieser Aktion nimmt man sich ein halbes Bauplatz-Plättchen und legt es auf eine Ruine, die noch Platz hat.
    Man darf allerdings nie mehr Bauplatz-Plättchen auf dem Spielplan haben, als man noch Gebäude hat.
    Wenn man jetzt mit einer anderen Aktion zu diesem Feld Rohstoffe transportiert, so kann man dort ein Gebäude bauen.

    c) Nebelfeld erforschen
    Hier nimmt man sich ein Wiesenplättchen von seinem Gildentableau und zwar von links nach rechts.
    Also erst wenn ein Stapel leer ist, macht man beim Stapel rechts daneben weiter.
    Um ein Wiesenplättchen auf ein Nebelfeld zu legen, gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. Das Nebelfeld muss benachbart neben einem eigenen Spielelement liegen (Bauplatz, Arbeiter oder Gebäude).
    2. Das Nebelfeld muss neben einem bereits erschlossenen und leeren Wiesenfeld liegen.

    Nebelfelder muss man in Wiesen umwandeln, um einen Weg von den Rohstoffquellen zu einem Bauplatz zu schaffen.

    d) Versteinerten Wald erforschen (zwei Aktionspunkte)
    Gleiche Regeln wie bei c), nur das diese Aktion zwei Aktionspunkte kostet.

    e) Rohstoff transportieren
    Um einen Rohstoff zu einem Bauplatz zu transportieren, muss zwischen dem Bauplatz und dem Rohstoff ein durchgängiger Weg aus Wiesenplättchen bestehen.
    Es darf also kein Rohstoff-Feld (egal ob mit Plättchen oder Arbeiter), erschlossener Bauplatz oder Nebelfeld dazwischenliegen.
    Nur wenn ein sauberer Weg aus leeren Wiesenfeldern vorhanden ist, darf man einen Rohstoff zu einem Bauplatz bewegen.
    War es der letzte Rohstoff, so darf der Spieler, der diesen Platz erschlossen hatte, seinen Arbeiter zurücknehmen und später wieder einsetzen.
    Beim transportieren von Rohstoffen muss man seine geheimen und die freien Aufträge im Blick haben.
    Dort steht, welche Rohstoffe das jeweilige Gebäude benötigt und nur diese sollte man zum Bauplatz bringen, sonst drohen Minuspunkte.

    f) Gebäude bauen
    Hat man genug Rohstoffe auf einem Bauplatz liegen, um eine der geheimen oder freien Aufträge zu erfüllen, so läuft dies wie folgt.
    Das Bauplättchen kommt zurück zum Spieler und die Rohstoffe darauf gehen in den allgemeinen Vorrat.
    Hat man allerdings Rohstoffe auf dem Bauplatz, die man für das Gebäude nicht gebraucht hat, so muss man diese auf das -1 Feld seines Gildentableaus legen.
    Der Spieler stellt dann eines seiner Gebäude auf den jetzt leeren Teil des Feldes. Auf dem anderen kann ja ein zweiter Bauplatz sein.
    Dann nimmt man sich die Gebäude-Karte und führt dessen Effekt aus, wenn man möchte.
    Hat man einen freien Auftrag erledigt, so wird das leere Feld wieder mit einem neuen Auftrag gefüllt.

    Die Gebäude-Karten
    Die Karten haben die unterschiedlichsten Effekte, die auch in der Anleitung noch einmal ausführlich beschrieben sind.
    Da gibt es zum Beispiel folgende Karteneffekte:
    - Besonders viele Siegpunkte wert
    - Rohstoffe aus seinem Straflager entfernen
    - Wiesenplättchen vom Gildentableau entfernen
    - Wiesenplättchen auf ein verbotenes Feld legen
    - Rohstoff auf dem Spielplan mit einem aus dem Vorrat tauschen, usw.

    Spielende
    Das Spiel endet, wenn ein Spieler sein fünftes Gebäude gebaut hat.
    Dieser Spieler nimmt sich dann sofort die Spielende-Karte, die zwei Siegpunkte wert ist.
    Darauf steht, dass alle anderen Spieler jetzt noch genau 1x an der Reihe sind.
    Die anderen Spieler sollten in ihrem letzten Zug versuchen, angefangene Gebäude fertigzustellen.
    Denn alle Rohstoffe, die am Ende dieses Zuges noch auf Gebäuden liegen, müssen die Spieler in ihr Minus-Lager legen.
    Dann werden die Punkte gezählt. Siegpunkte finden sich auf:

    - Der Spielende-Karte
    - Den Rohstoffplättchen
    - Den Gebäude-Karten
    - Den Wiesenablagefeldern auf dem Gildentableau.

    Ist eines leer, gibt es dafür Punkte. Es macht also durchaus Sinn, auch viele Wiesen zu legen.

    Von diesen Punkten zieht man jeweils einen für jeden Rohstoff in seinem Lager auf dem Gildentableau ab.
    Wer jetzt die meisten Punkte erspielt hat, ist der Sieger. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit weniger Strafrohstoffen.

    Kleines Fazit
    Via Nebula hat eine sehr gut geschriebene Anleitung, die keine Fragen offen lässt.
    Aber nicht nur darum macht das Spiel eine Menge Spaß.
    Auch die Spielmechanik funktioniert tadellos mit jeder Spieleranzahl.
    Das Spiel hat taktische Tiefe, ohne dabei zu kompliziert zu sein.
    Die Züge der Spieler gehen angenehm schnell, so dass keiner lange warten muss.
    Auch die Illustrationen auf den Karten und dem Spielplan sind sehr schön geworden.
    Uns hat Via Nebula wirklich sehr gut gefallen und kommt sicher noch öfter auf den Tisch.
    ________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/605-via-nebula.html
    ________________________________
    Michael hat Via Nebula klassifiziert. (ansehen)
    • Stefan K., Clev W. und 5 weitere mögen das.
    • Uwe S. Gerd B. Andreas J. Clev W. Stefan K. Klaus-Peter S. Karsten S.
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    • Andreas J.
      Andreas J.: Den Vielspielern wird Autor Martin Wallace etwas sagen. Das hier ist ein Martin Wallace "light", der noch viel Spieltiefe hat, ohne so komplex... weiterlesen
      07.11.2016-00:17:34
  • Pascal V. schrieb am 08.09.2016:
    Review-Fazit zu „Via Nebula“, einem taktischen Aufbau- und Wettrennspiel.


    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 12 Jahren
    ca.-Spielzeit: 60min.
    Autor: Martin Wallace
    Illustration: Vincent Joubert
    Verlag: Space Cowboys (Asmodee)
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung]
    engl.: http://www.spacecowboys.fr/files/games/via-nebula/rules/via_nebula_rules_us.pdf
    dt.: http://asmodee.de/ressources/bonus/via-nebula-spielregel-deutsch.pdf

    [Fazit]
    „Vie Nebula“ vereint geschickt mehrere Spielmechaniken und bringt so verschiedene Interessengruppen an den selben Spieltisch, um allen ein gleichwertiges Spielerlebnis zu bieten. So finden sich hier Anleihen von Workerplacement, wenn es gilt die eigenen Arbeiter klug einzusetzen, der Aufbaupart findet sich im Bau der Gebäude und „Strassen“anbindungen wieder, Taktik und ein wenig Glück finden sich durchgängig beim Planen der eigenen Vorgehensweise und dem ewigen „im Weg stehen“ der Mitspieler^^ und ein Wettlauf ist es überdies noch, da der Erste, der sein fünftes und letztes Gebäude einsetzt, das Spiel beendet.
    Ganz klassisch werden hier schliesslich Siegpunkte gesammelt, um zum Helden Nebulas zu werden.

    Die Anleitung und die Spielabläufe bringen das Spielgeschehen rasch und eingängig auf das doppelseitige Spielbrett (Anfänger/Fortgeschrittene) und es kamen in den Testrunden nie wirkliche Fragen auf, somit etabliert sich das Spiel auch gut für Einsteiger- und Familienspielrunden.
    Das Material ist schön bunt und besonders die Karten sind immer einen zweiten Blick wert, sind diese doch sehr detailliert gestaltet.

    Die begrenzten Aktionsmöglichkeiten foppen den Spieler immer wieder, da es immer mehr zu tun gibt, als man umsetzen darf. Daher gilt es gut zu überlegen, wie man seine zwei Aktionspunkte einsetzt, um möglichst effektiv voran zu kommen. Hier zeigt sich ebenfalls klassisch, dass es ein, zwei Partien bedarf, um einen Überblick über die geschicktesten Züge zu erhalten und dann später direkter umzusetzen.
    Da zahlt es sich aus, während der Spielzüge der Mitspieler schon genauer zu überlegen, was die nächsten eigenen Schritte beinhalten werden – ohne dabei die Aktionen der Mitspieler aus den Augen zu lassen, denn diese werden immer so agieren, dass sie wunderbar „im Weg stehen“^^. Ein Mekka für Extremgrübler, aber da finden sich schnell Hausregeln, die das zeitintensive „Nachdenken“ verkürzen!

    Insgesamt bietet „Via Nebula“ somit ein schönes Taktikspiel, das sich einige Partien lang gut spielen läßt. Für einen dauerhaften Aufenthalt auf dem Spieltisch, fehlt es dann aber doch an mehr Abwechslung, so schick die Auftragskarten auch sind, und die Spielrunden entwickeln alsbald eine eher seichte Spielmotivation. Bis dahin läßt sich das Spiel aber besonders für Wenigspieler sehr empfehlen, um in einem hübschen Umfeld taktische Planungen zu üben :)!

    [Note]
    4 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/191231/nebula
    HP: http://www.spacecowboys.fr/via-nebula#

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=20759
    Pascal hat Via Nebula klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 17.06.2018:
    Via Nebula ist ein "semi-kooperatives" Wettlaufspiel, wer zuerst seine 5 Gebäude über öffentliche Auftragskarten baut. Die möglichen Bauplätze sind auf dem Spielplan fest vorgegeben, die Rohstoffquellen (Holz, Schweine, Steine, Ziegel, Stroh) für das Bauen der Gebäude werden zufällig verteilt. Jeder erhält noch zwei private Aufträge. In meinem Zug (2 Aktionspunkte=AP) kann ich entweder eine Rohstoffquelle öffnen, einen Bauplatz reservieren, eine Wiese auf einem Nebelfeld oder versteinerten Wald (2 AP) platzieren, einen Rohstoff über (leere=ohne Rohstoffe darauf) Wiesen zum Bauplatz transportieren oder ein Gebäude (privater oder öffentlicher Auftrag) bauen (sonst alles 1 AP). Die geöffneten Rohstoffquellen (wenn nicht leer auch Minuspunkte) sowie die gebauten Wiesen und Gebäude (meist zusätzliche Vorteile) geben Siegpunkte.

    Fazit: Via Nebula zieht seinen Reiz aus der Tatsache, daß die Rohstoffquellen, die Wege (=Wiesen) und die öffentlichen Aufträge von allen genutzt werden. Damit entsteht um alles ein Wettrennen. Von einer von mir geöffneten Rohstoffquelle bekomme ich evtl keine Rohstoffe ab, während ich auch anderen Rohstoffen vielleicht "sitzen" bleibe. Ein Auftrag, auf den ich hinarbeite, wird mir vor der Nase weggeschnappt, ein Bauplatz, den ich reserviere, bleibt der einzige in einer Region und ich muß die Wege dahin alleine legen... Ein Familienspiel mit mehr Tiefgang als auf den ersten Blick ersichtlich.
    Uwe hat Via Nebula klassifiziert. (ansehen)
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