Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung)



Liefert so viel wie möglich Fracht in die Fabriken. Plant vorausschauend. Investiere weise. Seht die Züge eurer Gegner vorher und liefert eure Waren schneller aus, als sie es tun. Besonders wichtig ist außerdem die Erfüllung der Handelsverträge. Lasst eure Lokführer Vollgas geben, sodass die Funken unter euren Zügen nur so sprühen!

Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung) , ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Krzysztof Matusik



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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung) selbst bewerten
  • André P. schrieb am 14.06.2017:
    Ein unterhaltsames Zugspiel.
    Zugspiele gibt es einige, ganz ohne Spielbrett sind sie aber eher ungewöhnlich. So spielt man hier ausschließlich mit Karten in einem unterschiedlich großem Setting, welches sich stets nach der Anzahl der Spieler (2-4) richtet. Und in diesem sollte man seinen Zug (der bis zur vierten Stufe ausgebaut werden kann) strategisch clever einsetzen, um möglichst schnell viele Waren an die Fabriken zu liefern und dabei optimalerweise noch Handelsverträge zu erfüllen. Am Ende gewinnt dann der Spieler, welcher die meisten Punkte (abgelieferte Waggons, Sets aus unterschiedlichen Waggons, Handelsverträge sowohl als Bonus- als auch als Strafpunkte) ergattern konnte.
    Die Regel ist mit 8 Seiten relativ kurz, nicht immer direkt eingängig, aber im praktischen Durchlauf klärt sich das Meiste schnell. Die optische Gestaltung ist eher am "Modell Sparta" orientiert, aber zweckdienlich. Das Thema ist irgendwie altbekannt (Züge und Waggons halt).
    Dennoch hinterlässt Cargo Train ein gutes Spielgefühl, weil es stets genug taktische Möglichkeiten bietet und den Glücksfaktor (ja, die Handelsverträge muss man schon zufällig nachziehen) gering hält. Zudem ist die Spielzeit erfrischend kurz (deutlich unter einer Stunde). Mit zwei Spielern schöpft es sein Potential meines Erachtens noch nicht ganz aus, ab 3 Spielern hat man es aber mit einem guten Spiel zu tun, das in meinen Runden bislang auch immer bis zum Schluss spannend blieb.
    Tendenziell liege ich insgesamt zwischen 4 und 5 Würfelaugen, vergebe letztlich aber doch 5 Augen für den mutigen und gelungenen Versuch, ein Eisenbahnspiel ausschließlich mit Karten (110 an der Zahl) zu konzipieren.
    André hat Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung) klassifiziert. (ansehen)
  • Silke R. schrieb am 12.06.2017:
    Cargo Train ist ein reines Kartenspiel, daß ohne eigenes Spielbrett auskommt. Je nach Mitspieler wird ein Kreis von vier Fabrikkarten in verschiedener Farbe ausgelegt, bei denen man die Waggonkarten abkoppeln kann bzw. vier Industriekomplexkarten, ebenfalls in vier verschiedenen Kartenfarben. Hier kann man Waggons ankoppeln. Ebenso sind mindestens zwei Tunnelkarten (bis zu vier Tunnelkarten gibt es, für vier Mitspieler je eine und eine Baustellenkarte. Diese ist eine Wanderkarte. Der jeweilige Startspieler darf die Baustellkarte gegen eine andere austauschen, bei der keine Waggonkarte liegt.

    Bei Spielbeginn erhält jeder Spieler einen Satz Karten: insgesamt sechs Karten, mit denen man bis zu vier Schritte ziehen kann; drei Lokomotivkarten, wobei eine "seine" Lok ist, mit der der Spieler zieht. Die beiden Lokomotivkarten zeigen mindestens einem Waggon, die höchste Karten kann bis zu vier Waggonkarten aufnehmen. Am Anfang kann die Lok jedoch nur einem Waggon ankoppeln. Die Aufwertung auf zwei Waggonkarten erfolgt nur im eigenen Industriekomplex - und nur dann, wenn man gezielt mit den Bewegungskarten dort ankommt. Nach Durchführung der Bewegung kann man entweder: noch einen Schritt weiterfahren, Waggons an- oder abkoppeln, Waggons sortieren oder eine zweite Auftragskarte aufnehmen.

    Es gibt unterschiedliche Auftragskarten: einige bringen "nur" drei Punkte, sind aber deutlich leichter zu erfüllen: z.B. zwei gleiche Waggonkarten und zwei unterschiedliche. Sobald Waggons abgekoppelt wurden, prüft der Spieler, ob seine Auftragskarte bereits erfüllt ist. Dann werden die entsprechenden Waggons unter die Auftragskarte geschoben und weiter geht es.

    Das Spiel endet, wenn es nur noch maximal zwei Waggonkarten ausliegen. Gewonnen hat derjenige, der die meisten Siegpunkte geben. Zunächst werden die Auftragskarten abgerechnet. Jede unerfüllte Auftragskarte wird mit zwei Punkte Abzug bestraft. Danach werden die Waggonkarten ausgebreitet um herauszufinden, wieviele "Sätze" man aus den gesammelten Waggonkarten bekommt - ein Satz beinhaltet alle vier Farben der Waggonkarten.

    Das Spiel richtet sich an 2 - 4 Spieler ab 10 Jahren und dauert ca. 1 Stunde. Es ist ein interessantes Spiel, das zwar Spaß macht und auch nicht ohne Reiz ist, allerdings zeigen sich doch Mängel: so ist der Frust der Mitspieler groß, wenn dringend benötgte
    Karten von einem anderen weggeschnappt werden, dem anscheinend alles gelingt und er nicht umplanen muß oder doch deutlich weniger als die anderen. Da das Spiel zu schnell ist, haben die anderen Mitspieler keine Gelegenheit, sogenannte "Nullrunden" später wieder ausgleichen zu können. Mehr als zwei Auftragskarten schafft keiner - mehr zu nehmen bedeutet nur, u.U. mehr Punktabzug in Kauf zu nehmen. Auch die Übersetzung der Regeln sind alles andere als gelungen - wir haben die Unklarheiten in Englisch nachgelesen - danach waren sie uns klar. Daher kann ich CargaTrain maximal vier Punkte geben. Zu zweit ist es ausgewogener, aber es macht zu mehr Spielern eindeutig mehr Spaß.
    Silke hat Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung) klassifiziert. (ansehen)
  • Martin J. schrieb am 27.05.2016:
    In Cargo Train hat jeder Spieler die Gewalt über eine Lok, mit der er möglichst viele Güter von den Industriekomplexen, auf denen stetig Waggons erscheinen, zu den Fabriken bringen soll, die jeweils auf eine andere Waggonsorte warten.
    Das Spiel ist sehr schnell erklärt und wirkt zunächst recht simpel.
    Alle Spieler bewegen sich zeitgleich über das aus Karten zufällig gebildete Schienennetz. Tunnelportalkarten schaffen Abkürzungen und ermöglichen alternative Routenplanungen.
    Jede Spielrunde besteht aus drei Zügen, die beginnend beim Startspieler der Runde reihum vorgenommen werden.
    Die Spieler müssen zunächst alle drei Züge vorausplanen und die Bewegungsweiten als Zahlenkarten verdeckt vor sich auslegen.
    Man sollte dabei versuchen, die Züge der Gegenspieler zu antizipieren, um die gewünschte Fracht zu erhalten und an der Zielfabrik abzuliefern. Ein Fehlplanen kostet oftmals alle Züge, da der Vormann z.B. den Waggon, auf den man es abgesehen hatte, bereits angekoppelt hatte. Natürlich kann man sich den nächsten bereitstehenden Waggon schnappen, aber wird man mit den vorausgeplanten Bewegungen immer noch zur Zielfabrik gelangen können, wenn dieser neue Waggon eine andere Sorte ist? Manchmal heißt es dann schnell umplanen und noch das Beste herausholen.
    Es gibt eine Reihe taktischer Feinheiten, die man im Auge haben muß: Aufträge, die verlangen, eine bestimmet Kombination von Waggons abgeliefert zu haben, bringen viele Siegpunkte, doch unerfüllte Aufträge bringen bei Spielende Minuspunkte. Bei höheren Lokstufen ist es lohnend, viele gleichartige Waggons gleichzeitig zu befördern, werden jedoch alle im Spiel befindlichen Waggonarten befördert, erhält man in der Endabrechnung Zusatzpunkte.

    Ein schönes taktisches Kartenspiel, das sowohl für Viel- als auch Gelegenheitsspieler und alle Altersstufen geeignet ist.
    Die relativ kurze Spieldauer von ca. 30min ist angenehm und macht das Spiel in unserer Runde als Lückenfüller und Ausklingspiel beliebt.
    Martin hat Cargo Train (de/engl./poln. Anleitung) klassifiziert. (ansehen)

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