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Sarkophag
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Sarkophag



In ihrer Gier nach sensationellen Funden haben unbedachte Forscher die uralten Sarkophage geöffnet – und dabei den Frieden der darin ruhenden Mumien unsanft gestört. Nun wirren die muffigen Gesellen durch die Katakomben und erweisen sich als überraschend anhänglich. Doch wer will sich von den nicht mehr so ganz taufrischen Typen schon einwickeln lassen? Mit ein bisschen Geschick und einem wohlriechenden Hauch von Taktik lässt es sich in diesem flotten Zahlen-Stichspiel jedoch durchaus vermeiden, allzu viele der flatterhaften Kerle in seinem Reisegepäck wiederzufinden.

Sarkophag, ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Feldkötter

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4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Sarkophag selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 19.10.2015:
    Stichspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren von Michael Feldkötter.

    Die Spieler müssen zusehen, dass sie ihre Mumien loswerden, bevor sie sich zu sehr einwickeln lassen^^. Nach einer Grabplünderung sind diese nämlich sehr anhänglich und so versuchen die Spieler nach einem Stichsystem sich gegenseitig die lästigen Verbandtrolle zuzuschieben.


    Spielvorbereitung:
    Ein zufällig bestimmter Spieler mischt die Karten und verteilt an jeden Spieler verdeckt 10 Karten, die restlichen Karten kommen aus dem Spiel.


    Spielziel:
    Die wenigsten Minuspunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Der Spieler links vom Geber beginnt und spielt die erste Karte aus.
    [Hinweis: die erste Karte darf niemals eine mit 5 Mumienköpfen sein!]
    Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn spielt die zweite Karte aus und bestimmt damit nun die Art der Karten, die zu folgen haben.
    Wenn er eine niedrigere Karte, als der Startspieler ausspielt, müssen alle folgenden Spieler ebenfalls eine niedrigere Karte ALS DER STARTSPIELER ausspielen. Spielt er eine höhere Karte, als der Startspieler aus, müssen alle folgenden Spieler ebenfalls eine höhere Karte ALS DER STARTSPIELER ausspielen.

    Der Spieler, der im aktuellen Zug die höchste bzw. niedrigste Karte - je nachdem, was durch den zweiten Spieler vorgegeben wurde - ausgespielt hat, erhält den Stich und nimmt die ausgespielten Karten zu sich.

    Wenn ein Spieler, im Fall des Zwangs eine niedrigere Karte ausspielen zu müssen, keine passende Karte ausspielen kann, also nur höhere Karten auf der Hand hat, als die, die der Startspieler ausspielte, so muss er eben eine höhere ausspielen. Aber nun muss der Spieler den Stich nehmen, der die höchste Karte ausgespielt hat, anstelle des Spielers mit der niedrigsten Karte, wie sonst üblich!

    Wenn ein Spieler, im Fall des Zwangs eine höhere Karte ausspielen zu müssen, keine passende Karte ausspielen kann, also nur niedrigere Karten auf der Hand hat, als die, die der Startspieler ausspielte, so muss er eben eine niedrigere ausspielen. Aber nun muss der Spieler den Stich nehmen, der die niedrigste Karte ausgespielt hat, anstelle des Spielers mit der höchsten Karte, wie sonst üblich!

    Diese dezent verwirrende Regel ist sehr wichtig und muss unbedingt beachtet werden, um den chaotischen Spielfluss aufrecht zu erhalten^^.

    Der Spieler, der den Stich erhalten hat, spielt die nächste Karte als Erster aus.

    So wird weiter gespielt, bis alle 10 Karten der Spieler ausgespielt wurden.


    Spielende:
    Sobald alle Karten gespielt wurden, zählen die Spieler die Mumienköpfe auf den Karten ihrer Stiche zusammen und wer hier die wenigsten "gesammelt" hat, gewinnt.


    Fazit:
    "Sarkophag" ist ein simples und schnelles Stichspiel, das gerne für die Gelegenheitsrunde zwischendurch auf den Tisch kommt oder bei Fans auch schon für Turniere über X Runden sorgen kann.
    Die Spielmechanik ist nicht unbekannt und recht einfach, denkt man auf den ersten Blick und die vermeintlichen Anleihen bei z.B. "6 nimmt!" wirken offensichtlich. Aber so ist es dann doch nicht, denn wer bei den Regeln aufgepasst hat, merkt schnell, dass es sich doch ganz anders spielt. Und gerade durch die anfänglich verwirrende Vorgabe sein Kartenspiel eben nicht am Vorgänger, sondern am Startspieler ausrichten zu müssen trägt zu einer bisher bei solchen Stichspielen unbekannten taktischen Zwangs-Voraussicht bei^^.
    Zudem bringt die Bedingung, dass bei dem Nicht-Vorhandensein nötiger Karten zum Bedienen, wiederum genau andersherum ausgespielt werden muss nicht nur weiteres Chaos ins turbulente Spiel, sondern ebenfalls ein ungewohntes Maß an Taktik - Wizard läßt mit seinen Bluffs grüßen -, denn nun kann gesteuert werden, wer den Stich bekommen soll.

    "Sarkophag" bietet mehr Spieltiefe als auf den ersten (und teils zweiten) Blick zu realisieren ist und wird aktuell zu Unrecht verkannt.
    Karten-Fans sollten sich dem Spiel unbedingt zuwenden und es genauer unter die Lupe nehmen!




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: AMIGO
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/181955/sarkophag
    - HP: http://www.amigo-spiele.de/spiel/sarkophag
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=14369
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Sarkophag klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas K. schrieb am 14.10.2015:
    Sarkophag hinterließ auch bei uns auf der Messe einen schwachen Eindruck; und wenn schon Amigo-Erklärer von ihrem eigenen Spiel abraten, soll das was heißen. Das Kartenglück spielt bei diesem "Stichspiel" eine viel zu große Rolle, sodass eine echte Einflussnahme auf die Stiche im Grunde fast unmöglich ist.
    Thomas hat Sarkophag klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 30.01.2016:
    Ziel des Spiels
    Die Mumien sind los! Das kommt davon, wenn man als gieriger Schatzsucher einfach so die Sarkophage öffnet. Dann hat man halt deren Bewohner am Hals. Und das im wörtlichen Sinne! Die Gesellen sind nämlich sehr anhänglich und wer will sich von einer alten Mumie schon einwickeln lassen? Mit Geschick und Taktik versucht ihr bei eurer Flucht aus den Katakomben so wenig Mumien wie möglich zu erhalten. Wer am Ende der Flucht die wenigsten Mumien mitgebracht hat, ist der Gewinner des Spiels.

    Aufbau
    Die Mumienkarten werden gut gemischt. Dann werden an jeden Spieler 10 Karten ausgeteilt, die man auf die Hand nimmt.
    Das Kartenset besteht aus 60 Karten die von 1 bis 60 durchnummeriert sind. Die restlichen Karten werden für diese Runde nicht benötigt.

    Spielablauf
    In Sarkophag geht es darum, möglichst wenig Stiche zu machen und vor allem wenig Mumien zu bekommen.
    Der Startspieler beginnt das Spiel. Später ist dann immer der Spieler Startspieler, der gerade einen Stich nehmen musste.
    Als Startspieler spielt man eine seiner Karten aus und legt sie in die Mitte des Tisches.
    Allerdings darf das keine Karte mit fünf Mumienköpfen sein, außer es ist die letzte Karte des Spielers.
    Dann wird im Uhrzeigersinn weitergespielt. Der nächste Spieler muss jetzt eine Karte zugeben die entweder kleiner oder größer als die ausliegende Karte ist.
    Diese Karte legt dann fest, ob die anderen Spieler eine kleinere oder eine größere Karte als die Karte des Startspielers ausspielen müssen.
    Der Spieler der die niedrigste bzw. höchste Karte gespielt hat, muss den Stich dann nehmen.

    Beispiel:
    Der Startspieler spielt eine 43 aus. Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn legt eine 22 daneben. Somit müssen alle Spieler auch eine kleinere Karte als die 43 auslegen.
    Wichtig: Es geht immer um die Karte des Startspielers von der ausgegangen werden muss!
    Sagen wir im Spiel zu dritt legt der dritte Spieler jetzt eine 5 aus, dann muss er den Stich nehmen, da er die kleinste Karte gespielt hat.
    Er darf aber auch eine Karte spielen die zwischen der 43 und der 22 liegt, also zum Beispiel eine 34. Dann muss der Spieler der die 22 gespielt hat den Stich nehmen.

    Genauso funktioniert es dann auch bei den höheren Karten. Wichtig dabei sind immer die Mumienköpfe auf den Karten. Das können 0 bis 5 Köpfe sein.
    Wenn ich als Spieler also schon merke, dass ich in dieser Runde den Stich bekomme, dann lege ich natürlich eine Karte mit wenigen Köpfen aus.

    Spieler kann nicht zugeben
    Kann ein Spieler keine niedrigere oder höhere Karte zugeben, obwohl das in dieser Runde gefordert ist, so muss er eben, entgegen des Geforderten, eine niedrigere oder höhere Karte ausspielen.
    Dann bekommt den Stich aber auch der Spieler, der in einer "Höhere Karte-Runde" eine niedrige Karte gespielt hat und andersherum.

    Beispiel:
    Der Startspieler spielt eine 12 aus. Der nächste Spieler legt eine 11 daneben, somit müsste der dritte Spieler jetzt eine 10 bis 1 ausspielen, die er aber nicht hat.
    Also legt er eine 54 aus, da dort wenig Mumienköpfe drauf sind und nimmt den Stich an sich.

    Spielende
    Das Spiel endet nach 10 Stichen. Dann zählen die Spieler die Mumienköpfe auf ihren Stichen zusammen und der Spieler mit den wenigsten Köpfen ist der Gewinner.
    Nachdem eine Runde aber sehr schnell gespielt ist, sollte man einfach mehrere Runden spielen. So könnte man ausmachen, dass das Spiel endet, wenn ein Spieler 100 Mumienköpfe gesammelt hat. Dann erst wird geschaut, wer die wenigsten Köpfe gesammelt hat und somit der Sieger des Spiels ist.

    Kleines Fazit
    Sarkophag ist ein schnell gelerntes und schnell gespieltes Stichspiel. Die Regeln sind wirklich einfach, aber die taktischen Möglichkeiten sind eher gering.
    Dazu ist das Spiel viel zu glückslastig, was aber auch kein Nachteil sein muss. Mit drei Spielern ist es allerdings eher langweilig.
    Ab vier Spielern und besser noch mehr, kommt dann auch der Spaß und das Spiel wird in der richtigen Runde wirklich lustig.
    Die Illustrationen sind lustig gezeichnet und passen gut zum Thema. Ein nettes, wenn auch nicht überragendes Stichspiel.
    _________________________________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/499-sarkophag.html
    _________________________________________________________
    Michael hat Sarkophag klassifiziert. (ansehen)
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