Imperial Settlers (de)
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Imperial Settlers (de)



In Imperial Settlers übernehmen die Spieler diese Rolle und lenken die Geschicke einer Fraktion mit individuellen Fähigkeiten. In jeder Runde kann aus einer Vielzahl von Aktionen gewählt werden, um neue Ländereien zu erschließen, Gebäude zu errichten, Handel zu treiben und Gegner zu bekämpfen. Den Ausbau ihres einzigartigen Imperiums organisieren sie dabei mit einer raffinierten Kartenauslage.

Im international erfolgreichen Strategiespiel Imperial Settlers sind die gewieften Staatsmänner (und -frauen) unter den Spielern gefragt, um mit scharfsinnigen Entscheidungen monumentale Großmächte zu errichten – kriegerisch oder friedlich. Diverse Spielvarianten sowie der Solitärmodus für Alleinherrscher sorgen zusätzlich für Abwechslung und ein rundes Spielerlebnis.

Imperial Settlers (de), ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Ignacy Trzewiczek



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      5 v. 6 Punkten aus 24 Kundentestberichten   Imperial Settlers (de) selbst bewerten
      • Michael S. schrieb am 07.04.2016:
        Ziel des Spiels
        Ein neues Land wurde entdeckt und natürlich stehen sofort die vier Weltmächte bereit, um dort Fuß zu fassen. Sie errichten Gebäude, heben Minen aus oder pflanzen Obstbäume um Rohstoffe zu sammeln. Doch wie so oft geht das Ganze nicht lange gut. Die vier Weltmächte merken schnell, das Land wird auf Dauer nicht für alle reichen und so bricht der Krieg aus.
        Bei diesem Kartenspiel übernimmt jeder Spieler die Rolle eines Volkes, das er über fünf Runden durch das Spiel begleitet. Welche Taktik man dabei wählt, ist dem Spieler selbst überlassen. Am Ende geht es nur darum, wer am meisten Siegpunkte erspielen konnte, egal wie.

        Aufbau
        Jeder Spieler nimmt sich eine Völkertafel und legt sie vor sich. Passend dazu bekommt jeder Spieler einen Kartensatz mit seinen Völkerkarten, die er gut mischt und vor sich legt. Die allgemeinen Karten werden gut gemischt und für alle gut erreichbar auf den Tisch gelegt. Ebenso die Münzen, Schwerter, Schilde, Arbeiter und die Rohstoffe . Auch die Wertungstafel wird auf den Tisch gelegt und mit einem Punkteplättchen jedes Spielers belegt. Der Rundenmarker kommt auf die erste Runde. Ein Spieler wird der Startspieler und bekommt den Startspielermarker. Jetzt zieht sich jeder Spieler noch je zwei Karten von seinem Völkerkartenstapel und zwei vom allgemeinen Kartenstapel auf die Hand und los geht´s.

        Die Karten
        Die Karten sind das Hauptelement in diesem Spiel und müssen daher kurz erklärt werden.

        a) Die linke Seite der Karte
        Oben links auf jeder Karte finden sich die Baukosten für die Karte.
        Darunter gibt es bei den allgemeinen Karten oft eine rote Fläche mit Rohstoffen.
        Dies bekommt man, wenn man selber diese Karte zerstört, oder der Gegner, wenn er mir die Karte zerstört.
        Wieder darunter ist ein Symbol, das angibt, zu welcher Kategorie diese Karte gehört: Produktion, Fähigkeit oder Aktion.
        Nochmal darunter findet man eine Farbfläche, die zeigt, zu welcher Farbe diese Karte gehört und die Siegpunkte, die diese Karte wert ist.
        Bei allgemeinen Karten ist dies immer 1 Siegpunkt, bei Völkerkarten immer 2.
        Am unteren Ende der linken Seite gibt es noch ein paar Symbole, die angeben, wie oft die Karte im Spiel vorkommt.

        b) Die Mitte der Karte
        Als erstes kommt ein Bild und dann der Kartenname.
        Darunter gibt es die Erklärung der Karte. Manche Karten werden in der Anleitung noch einmal genauer beschrieben.
        Am Kartenende, aber nur bei Völkerkarten, gibt es ein Rohstoff- oder Siegpunktesymbol, das man als Handelsabkommen im Spiel nutzen kann.

        Spielablauf
        Jede Runde geht über vier Phasen.

        1. Phase - Kartenphase
        2. Phase - Ertragsphase
        3. Phase - Aktionsphase

        4. Phase - Aufräumphase

        Nachdem diese vier Phasen gespielt wurden, beginnt eine neue Runde.

        1. Phase - Kartenphase
        In dieser Phase bekommen die Spieler neue Karten.
        a) Jeder Spieler zieht eine Karte seiner Völkerkarten
        b) Es wird eine Karte mehr als Spieler teilnehmen, aufgedeckt und der Startspieler nimmt sich als erster eine Karte davon, dann die anderen Spieler im Uhrzeigersinn.
        Die Karte die übrig bleibt, kommt auf den Ablagestapel.
        c) Hier wird das gleiche wie bei b) gemacht, nur dass diesmal der Spieler beginnt, der gerade als letzter eine Karte genommen hat und es dann gegen den Uhrzeigersinn zum Startspieler geht. Auch hier wird die übrig gebliebene Karte wieder auf den Ablagestapel gelegt.

        Es gibt übrigens KEIN Handkartenlimit.

        2. Phase - Ertragsphase
        In dieser Phase bekommen die Spieler ihre Rohstoffe, etc.
        In der ersten Runde bekommen die Spieler nur die Sachen, die auf ihrer Völkertafel stehen.
        Wenn dann die ersten Karten mit Produktionsstätten oder auch Handelsabkommen gespielt wurden, dann bekommen die Spieler zusätzlich noch diese Erträge ausbezahlt.
        Sollte man auch Karten bekommen, so darf man sich immer aussuchen, ob man die Karte vom allgemeinen oder vom Völkerkartenstapel nimmt.
        Siegpunkte werden sofort auf der Leiste gezogen.

        Es ist wichtig zu wissen, dass Rohstoffe, die nicht in der aktuellen Runde ausgegeben werden, verfallen.
        Jeder Spieler hat eine bestimmte Ware, die er in die nächste Runde mitnehmen kann, alles andere kommt am Ende der Runde in den Vorrat zurück.

        3. Phase - Aktionsphase
        Dies ist die wichtigste Phase im Spiel. Hier darf jeder Spieler immer eine Aktion ausführen, dann ist der nächste Spieler am Zug.
        Wenn alle Spieler eine Aktion gemacht haben, ist wieder der Startspieler an der Reihe, eine weitere Aktion zu machen oder zu passen.
        Jeder Spieler darf in einer Runde so viele Aktionen ausführen, wie er kann und möchte.
        Erst wenn alle Spieler gepasst haben, geht es in die nächste Phase.

        Die Aktionen sind:
        - Ort bauen
        - Handelsabkommen abschließen
        - Zerstören
        - Aktionsort aktivieren
        - Arbeiter gegen Rohstoffe oder Karten tauschen

        Sobald ein Spieler gepasst hat, darf er in der laufenden Runde nicht wieder ins Spiel einsteigen.
        Allerdings darf einem Spieler der gepasst hat, auch kein Gebäude mehr zerstört werden.

        Die Aktionen werde ich gleich noch genauer erklären.

        4. Phase - Aufräumphase
        In dieser Phase werden folgende Schritte ausgeführt:
        a) Man legt die Waren, die man in die nächste Runde mitnehmen darf, auf das entsprechende Feld auf der Völkertafel.
        Es gibt auch Karten (Lagerhaus), die einem das Mitnehmen bestimmter Rohstoffe in die nächste Runde ermöglichen.

        b) Die Rohstoffe, die man zum Aktivieren von Aktionen benutzt hat, kommen auch in den allgemeinen Vorrat zurück.

        c) Auch alle ungenutzten Rohstoffe, Schwerter und Arbeiter werden zurück in den Vorrat gelegt.
        Handkarten und Siegpunkte darf man natürlich behalten.

        d) Der Startspielermarker geht im Uhrzeigersinn an den nächsten Spieler weiter.

        e) Der Rundenmarker wird auf die nächste Runde gezogen.

        Damit beginnt die nächste Runde wieder bei Phase 1.

        Spielende
        Das Spiel endet nach der fünften Runde.
        Jetzt werden zu den bisher erspielten Siegpunkten nur noch die Siegpunkte für die gebauten Orte dazugezählt.
        Allgemeine Orte sind einen Siegpunkt wert, Völkerorte zwei Siegpunkte.
        Nachdem diese Siegpunkte noch gezogen wurden, steht der Gewinner des Spiels fest.
        Bei Gleichstand entscheidet die höhere Summe an übrigen Arbeitern und Rohstoffen.
        Wenn es auch hier Gleichstand gibt, dann die Anzahl der übrig gebliebenen Handkarten.

        Die Aktionen

        a) Ort bauen
        Möchte man einen Ort bauen, so schaut man sich zuerst die Baukosten an.
        Mit Gold kann man einen beliebigen Rohstoff ersetzen (Holz, Stein, Nahrung), aber keine Arbeiter.
        Kann man die Baukosten komplett bezahlen, so kann man den Ort bauen und legt ihn entsprechend an seine Völkertafel an.
        Die genutzten Rohstoffe kommen zurück in den Vorrat.

        Baut man eine Produktionsstätte, so bekommt man die darauf angezeigten Rohstoffe jetzt sofort und dann in jeder Ertragsphase.
        Steht auf der Produktionsstätte auch noch eine Bauprämie, so bekommt man diese auch einmalig sofort.

        Bei Völkerorten gibt es oft neben den Rohstoffen, die man zum Bau benötigt, auch noch ein Gebäudesymbol.
        Dies bedeutet, dass man einen bereits gebauten Ort dafür abgeben muss.
        Allerdings darf man dafür auch ein von einem Mitspieler zerstörtes Gebäude (Fundament) verwenden.

        Die Orte haben folgende Funktionen:

        a) Produktionsorte
        Diese geben dem Spieler sofort und dann bei jeder Ertragsphase Rohstoffe.

        b) Fähigkeitenorte
        Diese werden aktiviert, wenn eine bestimmte Situation eintritt.
        Dies sind auch die Orte, die man im Spiel gerne vergisst einzusetzen :)

        c) Aktionsorte
        Diese Orte können mit Rohstoffen aktiviert werden und bringen dann den entsprechenden Vorteil.
        Dies können Rohstoffe, Arbeiter oder auch Siegpunkte sein.

        b) Handelsabkommen abschließen
        Hierzu wählt man eine Völkerkarte aus, die unten auf der Karte einen blauen Balken mit einem Symbol hat.
        Dieses Symbol kann ein Siegpunkt, ein Rohstoff, ein Arbeiter, usw. sein.
        Zahlt man dann einmal Nahrung in den Vorrat zurück, so darf man die Karte um 180 Grad drehen und oben unter die Völkertafel stecken, so dass nur noch das Symbol zu sehen ist.
        Was das Symbol zeigt, bekommt man einmal sofort und dann jedes Mal in der Ertragsphase.
        Man darf beliebig viele Handelsabkommen besitzen.

        c) Zerstören
        Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

        1) Ich zerstöre mir selber eine Karte
        Dazu brauche ich ein Schwertplättchen, das ich abgeben muss.
        Der zerstörte Ort muss sich in meiner Hand befinden, er darf also noch nicht gebaut sein und er muss eine rote Fläche haben.
        Dann bekommt der Spieler die Rohstoffe, etc. die auf der roten Fläche abgebildet sind und die Karte kommt aus dem Spiel.

        2) Ein Mitspieler zerstört meine Karte
        In diesem Fall muss die Karte von mir gebaut worden sein und auch eine rote Fläche besitzen.
        Der Spieler, der mir die Karte zerstören möchte, muss zwei Schwerter-Plättchen abgeben.
        Dafür bekommt er die Rohstoffe, etc. die in dem roten Feld stehen.
        Ich selber bekomme ein Holz und darf die Karte auf die Rückseite (Fundament) drehen.
        Diese Karte darf ich dann zum Bau eines Ortes benutzen, der einen Ort zum Bauen fordert.

        Die Schildplättchen
        Die Spieler haben immer ein Schild-Plättchen. Dieses dürfen sie während ihrer Aktion zusätzlich einmal auf einen Ort legen.
        Dieser Ort ist dann geschützt und ein Mitspieler braucht drei Schwert-Plättchen im diesen Ort zu zerstören.
        Liegt das Schild einmal auf einem Ort, darf man es in dieser Runde nicht mehr versetzen.

        d) Aktionsort aktivieren
        Wenn ich einen Aktionsort aktivieren möchte, so muss ich die geforderten Rohstoffe auf diese Karte legen.
        Damit wird angezeigt, dass ich diese Aktion in dieser Runde bereits genutzt habe.
        Es gibt ein paar Orte, die darf man zweimal pro Runde benutzen.
        Sobald ich die Aktion bezahlt habe, führe ich die Aktion aus.

        e) Arbeiter gegen Rohstoffe oder Karten tauschen
        Diese Aktion findet sich auf der Völkertafel ganz unten und darf so oft genutzt werden, wie man möchte.
        Dies ist auch die einzige Aktion, bei der ich durch die Abgabe von Arbeitern, verschiedene Dinge bekommen kann.
        Für jeweils zwei Arbeiter darf ich mir entweder ein Holz, einen Stein, eine Nahrung oder eine Karte nehmen.
        Wenn ich also sechs Arbeiter abgebe, dann darf ich in meinem Zug drei Dinge nehmen.
        Allerdings kann ich jetzt beliebig Rohstoffe oder Karten nehmen, ganz wie ich möchte.

        Varianten
        Neben dem normalen Spiel kann man nach ein paar Runden auch noch die Varianten mit ins Spiel nehmen.
        Hier gibt es auch eine friedliche Variante, die man gut mit Kindern spielen kann oder Varianten, die die Verteilung der Karten anders regeln.

        Solospiel
        Es gibt auch eine Solovariante, in der man gegen einen virtuellen Spieler antritt.
        Hier kommen dann auch die Angriffskarten mit ins Spiel.
        Die Solovariante ist nicht einfach nur eine aufgesetzte Spielvariante, sondern eine über zwei Anleitungs-Seiten gehende, eigenständige Version des Spiels.
        Diese hat sogar schon einen Preis gewonnen.

        Kleines Fazit
        Uns hat Imperial Settlers viel Spaß gemacht. Die Regeln sind für ein Vielspielerspiel gut verständlich.
        Mit der Zeit hat man aber wieder so viele Karten vor sich liegen, dass man gerne die Fähigkeitenkarten vergisst.
        Hier muss man sehr oft schauen, was man eigentlich alles für Fähigkeiten hat.
        Auch kann das Spiel mit Grüblern sehr anstrengend werden.
        Man kann nämlich wirklich viel und lange nachdenken... oder einfach spielen!!
        Bei unseren Runden lief das Spiel zum Glück immer recht schnell ab.
        Auch meine 11-jährige Tochter konnte ohne Probleme mitspielen, was für die eingängigen Regeln spricht.
        Das Spielmaterial ist auch sehr schön gestaltet und passt zum Setting.
        _____________________________
        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/521-imperial-settlers.html
        _____________________________
        Michael hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
      • Wolfram D. schrieb am 10.08.2015:
        Imperial Settlers hat uns in den bislang gespielten Partien sehr viel Spaß gemacht. Grund ist die große Varianz, die sich aus den verschiedenen Völkern und den dazugehörigen zahlreichen Karten ergibt. Dadurch ändert sich der Verlauf eines Spieles und es "schleifen" sich keine Standardtaktiken ein. Dazu kommt, dass Imperial Settlers deutlich weniger Glückselemente hat wie vergleichbare Spiel - Deus sei hier von mir mal genannt.
        Mit 2 Spielern haben wir ca. 1 Stunde gebraucht, inzwischen läuft es sogar etwas flüssiger. Mit zunehmender Spielerzahl verlängert sich das Spiel schon, bleibt nach meinen Erfahrungen aber im Bereich von 2 Stunden - mit Grüblern etwas länger. Damit ist es auch kürzer als ein Seasons, welches ja auch ein sehr schönes, Karten gesteuertes Spiel ist. Mir persönlich in voller Besetzung aber viel zu lange dauert.
        Imperial Settlers hat sich - unter den zuletzt erschienenen Kartenspielen - direkt in meiner Beliebtheitsskala nach vorn geschoben, knapp vor Elysium und Seasons, und deutlich vor Deus.
        Ich vergebe hier gute 5 Punkte, durch kommende Erweiterungen könnte auch die 6 geknackt werden.
        Wolfram hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
      • Sven S. schrieb am 21.10.2015:
        Ein schönes Kartenspiel in der jeder ein individuelles Volk spielt mit eigenen Besonderheiten, Rohstoffen und Karten. Wir errichten jede Runde Gebäude und greifen die unserer Mitspieler an. Das Spiel funktioniert gut braucht aber lange bis es sitzt. Unsere erste 4 Spieler Partie zog sich ewig hin, die Regeln haben Lücken und Unklarheiten und gerade für Anfänger wird das Spiel zunehmend unübersichtlicher. Schade, da die Mechanismen eigentlich ganz gut sind sofern man Ärgerspiele mag. Mir gefällt das sehr ähnliche Dice City deutlich besser (und intuitiver) und entfernte Verwandte wie Deus wesentlich besser.
        Sven hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
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