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Vienna
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Vienna wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2015
    Spiele Hit mit Freunden
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Vienna



Frisch im Wien des 19. Jahrhunderts eingetroffen, staunt man über die vielfältigen Möglichkeiten, die einem die große Stadt bietet. Im Nu wird man vor wichtige Fragen gestellt. Wo sollte man wohl am besten seine Würfel ablegen, um am Ende die meisten Siegpunkte ergattern zu können? Ist es sinnvoller auf den schnellen Taler zu setzen oder besser langfristig einflussreiche Förderer in der Stadt zu gewinnen? Beeinflusst werden diese taktischen Entscheidungen natürlich auch von den Plänen der Mitspieler und von der Gunst der Würfel. Am Ende siegt derjenige, der klug und vorausschauend plant und geschickt seine Mittel einsetzt.

Vienna, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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So wird Vienna von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Vienna selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 08.04.2015:
    Glücksspiel in schönem Ambiente für 3-5 Spieler ab 10 Jahren von Johannes Schmidauer-König.

    Die Spieler sind als durchtriebene Lebemänner in Wien unterwegs, um neue Kontakte zu knüpfen, da sie schnell in der Gesellschaft emporsteigen möchten.
    Dies führen sie mit Hilfe ihrer Würfel aus, die auf bestimmte Felder gesetzt werden, um spätere Aktionen auszulösen. Der Haken dabei ist, dass die Würfel immer weiter gesetzt werden müssen, um an die besonders interessanten Felder zu gelangen, doch die Mitspieler wollen dies unfairerweise auch irgendwie....*G*!


    Spielvorbereitung:
    Die Spieler entscheiden sich, ob sie Wien bei Tag oder Nacht erleben möchten (kein spielrelevanter Unterschied) und legen die entsprechende Seite des Spielplans nach oben in die Tischmitte.
    Die Sonderkarten (mit rotem Hintergrund) - bis auf die Startspielerkarte, die der gewählte Spieler erhält - werden mit der Gendarm-Figur, dem weißen Extra-Würfel und dem Geld neben den Spielplan bereitgelegt. Die Personenkarten werden gemischt, als verdeckter Nachziehstapel zur Seite gelegt und soviele Karten aufgedeckt, wie Spieler teilnehmen minus 1.
    Die Spieler nehmen sich die 4 Würfel ihrer Wunschfarbe und suchen sich eine der Start-Personenkarten aus (beginnend rechts vom Startspieler entgegen dem Uhrzeigersinn). Ihren Siegpunktmarker stellen sie auf das Startfeld der Siegpunktleiste, welches der Spielerzahl entspricht. Abschliessend nimmt sich jeder als Startgeld soviele Münzen aus dem Vorrat, wie die Start-Personenkarte angibt.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler setzt immer 1 oder 2 seiner zuvor geworfenen Würfel auf eines der Ortsfelder und danach folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn, der dies seinerseits ausführt. Dies geschieht abwechselnd, bis alle Spieler ihre Würfel gesetzt haben - es müssen alle Würfel genutzt werden! - und dann folgt die Auswertung.

    Jeder Spieler würfelt einmal alle eigenen Würfel, sobald er das erste Mal in der laufenden Runde am Zug ist, danach bleiben die Würfel, bis zu ihrem Einsatz, unverändert liegen.
    Die Würfel werden in Richtung des Straßenverlaufs eingesetzt, d.h. von "Krieau" aus bis hin zum "Heuriger".

    Die Felder geben allesamt ein Wurfergebnis vor, welches exakt mit dem oder den einzusetzendem/n Würfel/n übereinstimmen muss. Entweder wird also 1 Würfel abgelegt oder 2 Würfel, deren Summe der Vorgabe des Feldes entspricht.

    Den oder die nächsten Würfel, den/die der Spieler dann einsetzen möchte, sobald er wieder am Zug ist, muss er dann rechts der/des zuvor gesetzten Würfel/s einsetzen. Da die Mitspieler aber sicherlich hier und da interessante Felder schon besetzt halten, wandern die Spielerwürfel also immer weiter die Straße entlang - sofern die Augenzahlen dies erlauben -, bis sie einen Platz finden. Ein Feld kann immer nur von einem Spieler besetzt werden!

    Eine Ausnahme gibt es, wenn die nachfolgenden Felder nicht mit den Würfelaugen harmonieren und der Spieler 1 Münze Gebühr bezahlt, dann darf er auch Felder zurück"gehen" und Würfel auf Vorherigen platzieren.
    Zudem gibt es ein Sonderfeld, auf dem die Würfel abgelegt werden können, die sonst keinen "Platz" mehr finden: den "Geheimbund". Damit ist gewährleistet, dass auch wirklich immer alle Würfel gesetzt werden können.
    Hier erhält der Spieler pro Würfel - unabhängig von dessen Augenzahl - sofort 1 Münze.

    Wurden schliesslich alle Würfel von allen Spielern in der aktuellen Runde gesetzt, folgt die Auswertung.

    Die wiederum wird Feld für Feld in der Straßenfolge abgehandelt - ausser bei den "SOFORT"-Feldern (mit einem "Blitz"-Symbol versehen), welche gleich beim Einsetzen der Würfel ihren Effekt auslösen ("Krieau" [die Gendarm-Figur darf auf ein beliebiges Feld gestellt werden, welches nun für alle in dieser Runde gesperrt ist], "Prater" [es darf sofort ein ausliegender Würfel auf eine beliebige Seite gedreht werden], "Geheimbund" [s.o.; hier dürfen beliebig viele Würfel von versch. Spielern liegen]).

    Die Felder geben dabei immer vor, was zu tun ist:

    Münzen: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, nimmt sich entsprechend viele Münzen aus der Bank.

    Siegpunkte: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, zieht seinen Punktemarker entsprechend viele Felder auf der Punkteleiste vor.

    Personenkarten: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, nimmt eine der Personenkarten aus der Auslage und bezahlt 1 Münze. Da immer eine Karte weniger ausliegt, als Spieler teilnehmen, wird es hier häufiger zu einem Wettlauf kommen, wer noch eine Karte erhält^^.
    Die Personenkarten werden vor den Spielern seitlich aufeinandergelegt (gefächert), so dass immer die Symbole auf der linken Seite der Karten zu sehen sind.

    Sonderkarten (roter Hintergrund): der Spieler, der hier Würfel platziert hat, nimmt sich die korrespondierende Sonderkarte aus der Auslage oder gegebenenfalls von einem Mitspieler!

    - Startspieler; der Spieler wird in der nächsten Runde zum ersten Spieler.
    - Doppelzug; der Spieler darf nach seinem regulären Zug, gleich noch einmal einen Zug ausführen. Danach dreht er diese Karte um 90°, damit ersichtlich ist, dass sie schon genutzt wurde.
    - Würfeljoker; der Spieler darf hier nach seinem ersten Wurf aller Würfel, jede 1 hier ablegen und beim späteren Einsetzen diese auf eine beliebige Zahl drehen.
    - Zusätzlicher Einfluss ("Sissi"^^); der Spieler legt diese Karte zu seinen anderen Personenkarten und hat nun bei allen Symbolen einen zusätzlichen Einfluss.
    - Zusatzwürfel; der Spieler nimmt sich den weißen Würfel und hat ab der nächsten Runde einen weiteren Würfel zur Verfügung.

    Pestsäule: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, bewirkt eine Wertung der "Bürger"-Symbole und vergleicht die Anzahl seiner "Bürger"-Symbole mit seinen Sitznachbarn. Für jede Mehrheit erhält er 2 Siegpunkte, für jeden Gleichstand 1 Siegpunkt.

    Stephansdom: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, bewirkt eine Wertung der "Kirchen"-Symbole und vergleicht die Anzahl seiner "Kirchen"-Symbole mit seinen Sitznachbarn. Für jede Mehrheit erhält er 2 Siegpunkte und 1 Münze, für jeden Gleichstand 1 Siegpunkt.

    Schloss Belvedere: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, bewirkt eine Wertung der "Kronen"-Symbole und vergleicht die Anzahl seiner "Kronen"-Symbole mit seinen Sitznachbarn. Für jede Mehrheit erhält er 3 Siegpunkte, für jeden Gleichstand 1 Siegpunkt.

    Gloriette: der Spieler, der hier Würfel platziert hat, bewirkt eine Wertung eines Symbols seiner Wahl, muss dafür aber 1 Münze zahlen. Für die Wertung erhält er X Siegpunkte, wie bei den einzelnen Feldern (s.o.), allerdings darf kein Symbol erneut gewertet werden, dass durch ein Feld vom selben Spieler zuvor schon gewertet wurde.

    Tiergarten: hier muss der Spieler ein Würfelpaar (Bsp.: zwei 4er) ablegen und kann dann bei einem Spieler 3 Münzen oder bei zwei verschiedenen Spielern je 1 Münze stehlen.

    Heuriger: hier muss der Spieler ein Würfelpaar (Bsp.: zwei 4er) ablegen und erhält dann pro Sonderkarte in seinem Besitz 1 Siegpunkt.

    Nach der Auswertung, des zuletzt besetzten Feldes endet die aktuelle Runde und die Nächste wird vorbereitet.
    Falls der Gendarm eingesetzt wurde, kommt dieser wieder neben das Spielbrett und evtl. noch ausliegende Personenkarten werden entfernt und Neue vom Stapel in die Auslage nachgezogen. Dabei ist zu beachten, dass niemals gleiche Personenkarten ausliegen dürfen! Wird eine solche gezogen, kommt sie unter den Stapel und es wird erneut nachgezogen (dies gilt auch beim Aufbau des Spiels).
    Die Sonderkarten verbleiben bei den aktuellen Besitzern und der Startspieler beginnt die neue Runde.


    Spielende:
    Sobald ein Spieler nach der Auswertung mehr als 25 Siegpunkte hat, endet das Spiel. Es folgt noch eine weitere, letzte Auswertung der Symbole und hiernach gewinnt, wer die meisten Siegpunkte erreichen konnte.


    Fazit:
    "Vienna" ist ein tolles, simples und sehr spannendes Würfelspiel!
    Die Glücksmomente gehören zwangsläufig dazu, ob gut oder schlecht *G* und machen einen Teil des Spielreizes aus. Meist läßt sich aber doch immer (gerade auch mit den Sonderkarten) etwas aus jedem Wurf machen und so kommt man Runde für Runde auf der Siegpunktleiste vorwärts.
    Ein wenig taktieren kann man aber auch, denn je nach Besetzen von Feldern und Nutzen der Sonderkarten kann vorausschauend agiert werden und so, so manchem Spieler, der gerade nicht aufpasst, ein Schnippchen geschlagen werden und zack! wechseln die wertvollen Sonderkarten den Besitzer oder die Mehrheiten bei den Symbolen der Personenkarten ändern sich knapp genug, um zu punkten^^.

    Der Spielverlauf ist sehr kurzweilig, die Regeln rasch verinnerlicht und die hübsche Gestaltung von Spielplan und Karten trägt immens zur Atmosphäre bei. Man fühlt sich wirklich ein wenig in der vorgegebenen Geschichte wieder, während man mit der imaginären Kutsche die Straße entlang fährt, immer auf der Suche nach den nächsten einflussreichen Persönlichkeiten bzw. Orten, in denen man sich einfach blicken lassen muss ("sehen und gesehen werden" eben^^).

    Die Testrunden verliefen in 3er- und 4er-Runden sehr angenehm, halten sich doch Spannung, Herausforderung, Glück und pseudointeraktive Schadenfreude wunderbar die Waage und so war reichlich Motivation vorhanden, jeweils gleich mehrere Runden zu spielen.

    "Vienna" ist ein wunderbar umgesetztes Würfelspiel mit schicker Abwechslung (siehe auch den Nachtplan), das langanhaltenden Spielspaß verspricht!




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Schmidt Spiele
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/171492/vienna
    - HP: http://www.schmidtspiele.de/produkt-det ... 49305.html
    - Anleitung: deutsch, französisch, italienisch, englisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=11006
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Vienna klassifiziert. (ansehen)
    • Timo A., claudia J. und 11 weitere mögen das.
    • Pascal V. Oliver M. Dagmar S. Beatrice N. M. Beate J. Reinhard O. Timo A. Amed B. Oliver K. Andreas H. claudia J. Heike K. Denis P.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: s.o., bisher hab ich es noch nicht selbst probiert, koennte mir aber vorstellen, dass es geht!
      19.08.2015-21:18:04
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Man müsste im zweierspiel denke ich ein Paar Felder dich machen evtl wenigstens eines der LILA Felder, welche Peronen bringen. Vielleicht auch 2 ... weiterlesen
      10.10.2018-13:19:51
  • Bernd W. schrieb am 21.05.2015:
    Also ich habe es zu Dritt gestern spielen können und ich bin bei dem Spiel gemischter Meinung.
    Zu dem Spielprinzip hat Pascal ja bereits alles gesagt: Es ist schnell erklärt und wenig komplex, so dass es ohne Bedenken in die Kategorie "Familienspiele" geschoben werden kann.

    Positiv ist, dass es funktioniert, keine handwerklich Fehler gemacht werden und es ein paar Möglichkeiten gibt, Siegpunkte zu generieren. Im gestrigen Spiel war die Strategie "Keine Personenkarten, dafür direktes Abgreifen der 5/3/2-Siegtpunktfelder" erfolgreich, dies kann aber bei 5 Spielern weniger erfolgversprechend sein.
    Punktetechnisch ist es ein munteres hin und her und wenn man den Startspieler hat und gleichzeitig die Doppelzugkarte, kann man einige Punkte abräumen.
    Positiv ist auch die schnelle Spielzeit: Die angegebene 30min pro Person impliziert vermutlich auch die Aufbauzeit des Spiels;-)

    Negativ ist, dass das Thema doch arg aufgesetzt ist und ich nicht so warm werde mit dem Spiel. Schon beim 1. Spiel spielt es sich wie Blitzschach, man setzt relativ schnell seine Würfel auf die Plätze.

    Das Spiel könnte sehr gut geeignet sein, wenn man mit Kindern spielt. Als Einstiegsdroge in die Spielewelt durchaus empfehlenswert.

    Vergleichbar ist das Spiel vlt. mit EL Gaucho (selbe Kategorie), El Gaucho finde ich aber irgendwie besser, netter umgesetzt. Wenn einer beide Spiele noch nicht hat, würde ich eher El Gaucho empfehlen.

    Von der Bewertung schwanke ich zwischen 4 und 5, aber es ist gibt schon so viele gute Spiele, da müssen neue Spiele einfach mehr bieten, daher die 4.


    • Heike K., Bernd W. und 6 weitere mögen das.
    • Oliver M. Bernd W. Sarah K. Andreas H. Stefan K. claudia J. Heike K. Nicole F.
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    • Andreas H.
      Andreas H.: Interessante Rezi, Bernd, denn sie deckt sich genau mit meinem Eindruck vom Wochenende. Es ist ein schnelles Spiel mit leichtem Einstieg, aber... weiterlesen
      21.05.2015-13:27:27
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: 30 Minuten Pro Peron nicht, sondern 30 minuten für die ganze Partie!

      10.10.2018-13:22:49
  • Petra D. schrieb am 13.06.2015:
    nettes Familienspiel kurzer Spieldauer; die Regeln sind leicht verständlich; gewonnen hat, wer als erster mind. 25 Punkte erreicht hat
    Gespielt wird durch den geschickten Einsatz seiner Würfel, wobei die Würfel lediglich einmal zu Beginn jeder Runde gewürfelt werden und dann entsprechend Ihres Wertes auf dem Spielplan gesetzt werden können, wobei bereits besetzte Felder vergeben sind und man immer aufsteigend der Punktzahl setzen muss, außer man zahlt Geld. Man darf max. 2 Würfel (deren Summe) pro Zug setzen, wobei reihum gesetzt wird, bis keiner der Mitspieler mehr einen Würfel zum Setzen hat. Danach ist die Runde zu ende und es erfolgt eine Wertung. Je nach besetztem Feld erhält man Siegpunkte, Geld, Sonderkarten oder aber Personenkarten, die wiederum zum Punkten bei anderen Feldern wichtig sind. Außer man Mitspieler , die ewig lange hin und her tüfteln und die Möglichkeiten der Mitspieler durchkalkuliert, währt das Spiel so ca. 30 - 45 Minuten.
    Das Spiel reißt einen als Vielspieler nicht unbedingt vom Hocker, aber als Familienspiel und mal so nebenbei oder als Ein- bzw. Ausstieg beim Spieleabend ist es gang nett. Daher 4 Punkte.
    Petra hat Vienna klassifiziert. (ansehen)
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