Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande



Wir schreiben das Jahr 1922: aktuelle Gerüchte behaupten, dass irgendwo tief im tropischen Regenwald sehr seltene rote Diamanten entdeckt wurden.
Basierend auf diesen Gerüchten, schicken zwei der größten Juwelenhändler der Welt, ihre Entdecker-Teams nach Valle Grande in Argentinien um nach den seltenen Diamanten zu suchen.

Bald müssen jedoch die Teams erfahren das der Dschungel voll mit gefährlichen Kreaturen wie Krokodilen, Giftschlangen und Raubtieren ist. Doch am aller schlimmsten sind die gefräßigen Piranhas, die im sumpfigen Urwaldflüssen auf ihre Beute lauern.

Bahnt euch euren Weg durch die gefährliche Dschungellandschaft und findet die seltenen Diamanten vor eurem Gegner.

Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Dennis Kirps, Gérard Pierson



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So wird Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 11.11.2014:
    Taktikspiel für 2 Spieler ab 14 Jahren von Dennis Kirps und Gerard Pierson.

    Die Spieler wollen die neuentdeckten Reichtümer im tiefen Dschungel Argentinies einheimsen: die roten Diamanten. Doch nach langer und schwerer Reise geht es für sie nicht mehr weiter, da überall zu viele Gefahren am Boden und im Wasser lauern. Die forschenden Spieler besteigen daher die riesigen Bäume und bauen von Geäst zu Geäst wackelige Hängebrücken, über die sie sich gefahrlos fortzubewegen hoffen und zugleich die Diamanten einsammeln zu können.


    Spielvorbereitung:
    Das Spielbrett kommt in die Tischmitte, die 60 Baumkronenplättchen werden gut gemischt und als verdeckter Nachziehstapel beiseite gelegt, wovon die Spieler aber noch jeder 5 Stück erhalten und 3 weitere Plättchen werden offen hingelegt.
    Die Spieler stellen die gezogenen Kärtchen auf ihre Halter und den farblich passenden Zählstein auf das Startfeld der Punkteleiste.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte durch zu machen!


    Spielablauf:
    Den Spielern stehen drei Optionen für ihren jeweiligen Zug zur Verfügung. Entweder sie legen ein Plättchen an oder sie tauschen X Plättchen (kommen aus dem Spiel) mit dem Nachziehstapel oder sie passen.

    In der Regel sucht sich der aktive Spieler ein Plättchen bei sich aus und legt es auf dem Spielfeld an. Entweder an einem der Ränder (zu Spielbeginn und/oder wenn ein neuer Weg gebaut werden soll) oder an ein vorhandenes Plättchen.

    Die Plättchen müssen dabei immer so angelegt werden, dass evtl. mit anliegende Plättchen korrekt verbunden werden!
    Die Plättchen belegen immer zwei Felder und sind i.d.R. mit zwei verschiedenen Wegaufdrucken versehen. So kann die Hälfte einen Weg (braun oder weiß) aufzeigen und die andere Hälfte eine Plattform (hier dürfen sich beide Wegarten treffen und fortlaufen). Meist zeigen die Plättchen sich überkreuzende Pfade der Spieler, so verläuft z.B. der braune Weg geradeaus unter dem weißen Pfad hindurch, der sich als 90° Kurve darstellt.

    Es gilt also immer zu schauen, dass der eigene Weg möglichst punkteträchtig vorangetrieben wird, ohne dem gegnerischen Spieler zuviele weitere oder neue Möglichkeiten zu eröffnen.

    Gemeinsam nutzen können die Spieler die o.g. Plattformen, um einen Weg fortzusetzen und "Baumsackgassen". Letztere dienen dazu einen Weg abrupt enden zu lassen (s. a. Punktewertung).

    Ein erfolgreich angelegter Weg wird immer direkt gewertet.
    Erfolgreich ist ein Weg, wenn er von einem Spielrand, ohne Unterbrechung, zu einem anderen weist. Dies kann vom südlichen zum nördlichen Rand sein, aber genausogut vom südlichen zum westlichen oder östlichen Rand.
    Endet der Weg am selben Rand, wie er begonnen hat, zählt dies auch, nur gibt es hier nicht soviele Punkte. Dito, wenn der Weg Plattformen beinhaltet.
    Gezählt wird zur Längenfeststellung des gesamten Weges dabei jedes Feld einzeln (s. Raster des Spielfeldes).

    Wertung:
    - jedes Feld, dass im Weg von einem Rand zu einem anderen Rand genutzt wird, zählt 3 Punkte (im Spiel DPQ genannt: Diamanten pro Quadrat^^).
    - jedes Feld, dass im Weg von einem Rand zum selben Rand genutzt wird, zählt 2 Punkte.
    - jedes Feld, dass in einem Weg mit mindestens einer Plattform genutzt wird, zählt 2 Punkte, wenn der Weg zu einem anderen Rand führt. Führt der Weg zum selben Rand, dann zählt jedes Feld 1 Punkt. - hier scheiden sich die Geister, ob der Zwangseinhaltung der vermutlich als korrekt auszulegenden Regel, dass es doch 2 Punkte gibt oder als "Hausregel" (der anderen Auslegung der Anleitung während des wirklichen Spielens) nur 1 Punkt. Siehe auch BGG.
    - jedes Feld, dass in einem Weg genutzt wird, der an einer Baumsackgasse endet, zählt 1 Punkt.
    - alle Felder, die zu unfertigen Wegen gehören, zählen 0 Punkte.

    Der Zählstein des Spielers wird entsprechend auf der Punkteleiste vorgezogen.

    Ist der aktive Spieler mit seinem Zug fertig (auslegen-tauschen-passen), zieht er ein offen ausliegendes Plättchen (die Lücke wird direkt vom Stapel gefüllt) oder vom verdeckten Stapel nach, wenn nötig und es folgt sein Gegenspieler. Dies geht abwechselnd so weiter, bis das Spiel endet.


    Spielende:
    Sobald beide Spieler gepasst haben oder keine Plättchen mehr zum Nachziehen vorhanden sind, endet das Spiel und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.


    Fazit:
    Canopy Walk ist wieder ein feiner Hirnverzwirbler aus dem TF-Verlag. Hübsch anzuschauen mit ansprechendem Thema und wertigem Material - es kann nur ab und an vorkommen, dass die Kärtchenständer umkippen, wenn sie zuviel Nähe spüren^^.

    Das Spielprinzip ist schnell erklärt, die Anleitung dazu kurz und übersichtlich und die Runden sehr eingängig und damit kurzweilig.

    Das Spiel sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, denn nach diversen Spielrunden darf immer noch festgestellt werden, nicht DIE optimale Standardherangehensweise gefunden zu haben und das macht das kleine Spiel so abwechlungsreich und herausfordernd.

    Sicherlich hängt das Spielvergnügen auch ein wenig vom Kontrahenten ab, denn spielen zwei ungleiche Gegner miteinander, könnte es nach einigen Spielrunden doch eintönig werden. Allerdings ist die Lernkurve relativ flach, so dass auch Einsteiger bald gewiefte Taktiken entwickeln können. Solange sie dann nicht gegen Schachmeister oder Extremgrübler spielen^^.

    Der Glücksfaktor wird durch die Tauschmöglichkeit ziemlich eingeengt und zugleich steigt da dann auch eher die Herausforderung da die Plättchen schneller ausgehen.

    Rundum darf das Spiel also jedem interessierten Spielepärchen empfohlen werden, das noch eine neue 2-Spieler-Herausforderung sucht!




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: TF Games
    - BGG-Eintrag: http://boardgamegeek.com/boardgame/154477/canopy-walk
    - HP: http://www.tf22.de/
    - Anleitung: deutsch, englisch, französisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=7024
    Pascal hat Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande klassifiziert. (ansehen)
    • Andreas H., Oliver M. und 5 weitere mögen das.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: Timur: jupp, genau genommen sind es 4.5 Punkte, denn wenn es schliesslich klar ist, bleibt ein sehr gutes Spiel.
      17.11.2014-15:37:15
    • Oliver M.
      Oliver M.: Ja da stimm ich Timur zu, die Regel hat ihre Schwächen. Gerade in Bezug auf die Plattformen und wie man von dort aus weiterbauen darf, ist nicht ... weiterlesen
      18.11.2014-21:08:23
  • Sven S. schrieb am 10.08.2016:
    Ein nettes kleines Legespiel in dem versucht wird möglichst lange Verbindungen zwischen verschiedenen Spielfeldrändern aufzubauen und gleichzeitig dies beim Gegenspieler zu verhindern. Abwechselnd wird dazu ein Stück angelegt bis nichts mehr geht und dann wird gewertet. Das Spiel bleibt lange spannend, bietet Möglichkeiten Wege durch Sackgassen zu blockieren und macht durchaus Spaß. Es ist ein einfaches Legespiel für zwei Spieler. Wer die Möglichkeit hat die beiden Promos zu bekommen dem kann ich das nur empfehlen da diese das Spiel nochmals bereichern.
    Sven hat Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 12.01.2015:
    Die Angabe ab 14 Jahren ist bei Canopy Walk nur der Herstellung in China geschuldet. Denn auch 8-Jährige kriegen dieses Spiel durchaus hin, wenn sie die Holzteile nicht in den Mund nehmen! Auch ein zweiseitiger Plan sorgt für gute Abstimmung, denn für farbenschwache gibt es eine helle Seite, bei der man die Plättchen besser unterscheiden kann.
    Gespielt wird im Jahr 1922 und man versucht, möglichst viele rote Diamanten im tropischen Regenwald zu entdecken. Dabei bekommt jeder Spieler einen Plättchenhalter aus Holz (nicht in den Mund nehmen), in den man fünf Plättchen hineinsteckt. Darauf sind braune oder weiße Pfade zu sehen, mit denen es gilt, viele Punkte zu erzielen! Drei Plättchen werden noch offen ausgelegt, und der Rest wird der Nachziehstapel. Dabei ist es immer ein Doppelplättchen, sodass es auch noch Verbindungsplattformen sowie Sackgassenbäume gibt. Die Laufleiste verläuft um den Spielplan herum, der zwischen die Spieler gelegt wird. Ziel ist es, so viele fertige Baumkronenpfade seiner Farbe wie möglich zu bauen, um die meisten Diamanten zu sammeln.
    Drei Aktionsmöglichkeiten gibt es bei Canopy Walk, wobei die leichteste das Passen ist. Als zweites kann man Plättchen austauschen, indem nicht gewollte Plättchen weggepackt werden und dieselbe Anzahl vom Stapel nachgezogen wird. Und die Hauptaktion, die am meisten genutzt wird, ist: Plättchen platzieren. Dieses kann man an den Rand oder an ein zuvor gelegtes Plättchen legen. Dieses anzulegende Plättchen, nimmt man entweder vom offenen Bereich, oder man zieht eins vom verdeckten Stapel. Die offenen werden dann nachgefüllt. Grundsätzlich legt man nur an den Dschungelrand oder an ein anderes Plättchen an. Verbindungsplattformen passen dabei auch an andere Verbinungsplattformen oder auch an einen Sackgassenbaum. Ist der verdeckte Stapel leer oder beide Spieler passen, endet das Spiel. Dabei gilt es immer, die eigenen Pfade günstig zu legen, denn die Pfade bringen Punkte! Dabei müssen die Pfade immer am Rand beginnen. Dann gibt es drei Diamantenpunkte, falls der Pfad an zwei Seiten führt, zwei Diamantenpunkte, falls der Pfad an den selben Rand führt, wo er herkam oder zur Verbindungsplattform. Einen Punkt pro Wegteil gibt es noch für eine Sackgasse! Die Verbindungsplattform kostet dabei immer noch einen Minuspunkt.
    Fazit: Ein hochgemeines Spiel! Man legt und versucht, möglichst lange Pfade zu legen. Der Knackpunkt kommt, wenn einer hinten liegt. Irgendwann will der mehr und legt dem Gegener den Weg zu! Dann geht das Ärgern los, da kommt die Retourkutsche, und es werden kaum noch große Punktezahlen erzielt! Denn sonst wäre es ein friedliches Legespiel, bei dem man punkten könnte, aber aus einem getöteten Weg ist dann eben nichts mehr herauszuholen, sodass es ein gegenseitiges Zulegen wird. Der Führende will seine Führung behalten und wird alles tun, dem Gegner keine Punkte zu gönnen! Das klingt gemein. und das wird es dann auch. Wer das abkann, wird mit einem Top-Legespiel bedient. Wer eher was friedliches sucht, ist hier fehl am Platz! Denn der Frust kann hier sehr groß sein!

    Aber ... Man versucht beim nächsten Mal, wieder den anderen abzuhängen und immer wieder. Sobald der Ärger verflogen ist, geht es meistens auf ein Neues los, denn das Spiel spielt sich schnell, ist spannend und leicht zu begreifen. Nur sucht Euch nicht einen Gegner, der alles um sich schmeißt, wenn er sich ärgert, denn die Teile sucht Ihr dann unterm Tisch! Sonst hat das Spiel das gewisse Kribbeln, das ich bei Legespielen suche!
    Jörn hat Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande klassifiziert. (ansehen)

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