Samurai Spirit
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Samurai Spirit



Ihre kleine Samurai-Gruppe und ihr seid die einzigen, die es wagen, sich zwischen ein verängstigtes Dorf und eine blutrünstige Räuberbande zu stellen! Die Auseinandersetzung scheint recht ungleich zu sein, denn ihr seht euch Dutzenden von Feinden gegenüber, die bereit sind, euch zu vernichten. Doch ihr könnt euch auf eure Kampffähigkeiten und die Solidarität untereinander verlassen, die eure Gruppe angesichts der Bedrohung nur noch fester zusammenschweißt.

Und wenn der Kampf schon verloren scheint, werden eure Feinde erkennen müssen, dass in jedem Samurai ein wildes Tier schlummert, ein Furcht erregender Krieger, der extrem gefährlich ist, wenn seine wahre Stärke zum Einsatz kommt.

Samurai Spirit ist ein kooperatives Spiel von der preisgekrönten Autor ANTOINE BAUZA, bei dem die Spieler Samurais verkörpern, die von den Bauern gebeten wurden, ihr Dorf und ihre Ernte vor den Angriffen der gefährlichen Räuber des Clans ONI-MUSHA zu schützen. Siegen können die Spieler nur, wenn sie gemeinsam die Bauernhöfe und Familien des Dorfes beschützen.

Samurai Spirit, ein Spiel für 1 bis 7 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.
Autor: Antoine Bauza



Translated Rules or Reviews:

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      So wird Samurai Spirit von unseren Kunden bewertet:



      4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Samurai Spirit selbst bewerten
      • Ronny W. schrieb am 06.02.2015:
        Torsten hat zum Spieablauf ja bereits alles gesagt. Was Anleitung, Solo- und Zwepersonenspiel angeht stimme ich auch mit ihm überein. Bereits ab 3 Personen lässt es sich aber gut spielen. Man muss zwar nachdenken, gerade wer welchen Samurai spielt und wie die Fähigkeiten am Besten genutzt werden, aber am Ende spielt doch das Glück eine gewisse Rolle da das Räuberdeck ja zufällig zusammengestellt und gemischt wird. Das hat bis dato aber weder meine Mitspieler noch mich gestört. Man merkt, das man trotz des Glückfaktors von Runde zu Runde besser wird.
        Die 4 vorgegeben Schwierigkeitsgrade sind gut austariert.
        Auch wenn wir auf dem normalen Schwierigkeitsgrad öfter gescheitert sind, so waren doch alle motiviert es nochmal zu versuchen, anstatt die Schwierigkeit zu senken. So wird es am Ende der Anleitung vom Autor selbst auch vorgeschlagen.
        Ach evtl. Noch wichtig zu erwähnen.... Die jeweilige Spezialfähigkeit des Samurais, darf dieser auch immer selber nutzen und bei Bedarf mit den Unterstützungen der anderen kombinieren. Ich fand das ging aus der Anleitung nicht so ganz hervor und wird erst am Ende der Anleitung kurz in einem Satz erwähnt.
        Ronny hat Samurai Spirit klassifiziert. (ansehen)
      • Torsten S. schrieb am 11.01.2015:
        In diesem kooperativen Spiel von Antonio Bauza muss eine Gruppe von Samurai (1-7 Spieler) ein kleines Dorf vor Angreifern beschützen. Das Dorf besteht aus 3 Familien, 6 Bauernhäusern und abhängig von der Mitspieleranzahl aus einer Reihe von Barrikaden. Es läuft über drei Runden, die immer schwieriger werden, da in jeder Runde stärkere Räuber angreifen. Zunächst sind nur Plünderer im Angriffsdeck (Angriffswert 1-4, insgesamt Spielerzahl x 7). In der zweiten Runde kommen Gefolgsleute (Angriffswert 5, Spielerzahl), dann in der dritten Runde Anführer (Angriffswert 6, Spielerzahl) dazu.

        Jeder Spieler hat ein Samurai-Tableau mit einem Kampfplatz (Kampfstärke 8-10), einem Bereich, den der Samurai beschützen muss (Bauern, Bauernhöfe, Familien) und einem je nach Charakter unterschiedlichem Talent. Ausserdem gibt es einen individuellen Kiai-Wert, der aktiviert wird, wenn er genau erreicht wird.

        Der Spielplan zeigt das Dorf mit Ablagefeldern für Bauernhöfe, Barrikaden und Familien. An drei Seiten des Dorfes werden Räuberkarten (verdeckter Stapel), Eindringlinge (verdeckter Stapel) und besiegte Räuber (offene Ablage) angelegt.

        In seinem Spielzug zieht man eine Karte vom Räuberstapel und muss sich entscheiden, ob man kämpft, unterstützt oder passt.
        Beim Kämpfen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich wähle die Konfrontation, dann lege ich die Räuberkarte rechts an meinen Charakter an und gehe auf meiner Stärkeleiste so viele Felder herauf, wie der Stärke des Räubers entspricht. Sie bleiben dort solange liegen und werden in der nächsten Runde versetzt übereinander gelegt, bis entweder mein Kiai aktiviert wird oder die Summe der Räuberkarten meine Kampfstärke überschreitet und ich bewusstlos werde und für den Rest der Runde passen muss. Ausserdem muss dann eine Barrikade aus dem Dorf entfernt werden. Wenn mein Kiai aktiviert wird, DARF ich es nutzen und lege die zu unterst liegende Räuberkarte ab, passe meine Stärkeleiste dann entsprechend der Summe der Räuberkarten an. Beim Kiai können beispielsweise dem Dorf eine Barrikade hinzugefügt oder Wunden geheilt werden.
        Oder ich lege die Karte links an, und verteidige damit mein Dorf. Dort können aber maximal drei Karten liegen, die die passenden Symbole zeigen (Hut für Bauern, Bauernhof oder Familie). Ziehe ich eine weitere Karte mit einem bereits angelegten Symbol, muss ich kämpfen.
        Verschiedene Räuberkarten zeigen ein Strafsymbol, das ich zu Beginn meines nächsten Zuges ausführen MUSS. Beispielsweise kann ich Wunden erleiden, Barrikaden können abbrennen oder Eindringlinge können vor dem Tor des Dorfes lauern. Wenn ich erneut kämpfe, wird dieses Symbol dann überdeckt.

        Die zweite Möglichkeit ist das Unterstützen, dabei kann ich meine Spezialfähigkeit an einen meiner Mitspieler weiter geben, die er dann in seinen nächsten Zug nutzen kann. Am Ende seines Zuges muss er dann die Spezialfähigkeit an mich zurück geben, ob er sie eingesetzt hat oder nicht. Spezialfähigkeiten können unter anderem das Ignorieren von Strafsymbolen, oder das Weitergeben von Räuberkarten an andere Spieler sein. Wenn ich aber unterstütze, muss die oberste Karte vom Räuberstapel auf den Stapel der Eindringlinge gelegt werden.

        Als dritte Möglichkeit kann ich Passen, bin dann aber für den Reste der Runde aus dem Spiel.

        Wenn Charaktere verwundet werden, kommen bei zwei Wunden Ihre animalischen Fähigkeiten zum Vorschein (die Charakterkarte wird umgedreht), die immer eine höhere Stärkeleiste (bis 13) und ein mächtigeres Kiai haben. Bei vier Wunden stirbt ein Charakter und ist aus dem Spiel.

        Wenn der Stapel der Räuberkarten leer ist, endet eine Runde.
        Dann wird überprüft, wer keinen Hut auf der Verteidigungsseite seiner Charakterkarte hat. Jeder dieser Charaktere erleidet eine Wunde. Wer keinen Bauernhof auf seiner Verteidigungsseite hat, entfernt einen Bauernhof vom Dorf. Fehlt eine Familie, muss eine solche aus dem Dorf entfernt werden. Übrig gebliebene Familien geben einen kleinen Bonus (entweder wird eine Wunde geheilt, eine Barrikade dem Dorf hinzu gefügt oder die oberste Karte der Eindringlinge abgelegt). Danach werden die Eindringlinge einzeln aufgedeckt. Für jeden Eindringling, der ein Feuersymbol zeigt, wird eine Barrikade aus dem Dorf entfernt, sind dort keine Barrikaden mehr, brennen Bauernhöfe ab.

        Sollte noch mindestens ein Bauernhof und eine Familie übrig sein, beginnt die nächste Runde. Wenn am Ende der dritten Runde noch mindestens ein Bauernhof und eine Familie im Dorf sind, haben alle Spieler gemeinsam gewonnen.

        Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen (mehr oder weniger Barrikaden zu Spielbeginn, Strafen bei Zerstörung von Bauernhöfen, Familienbonus wird nicht angewendet), sowie etwas abweichende Regeln bei 1 oder 2 Spielern.

        Insgesamt empfinde ich "Samurai Spirit" als sehr thematisches (an den Film "Die 7 Samurai" von Akira Kurosawa) angelehntes Spiel, das vor allem für grössere Gruppen (ab 4 Mitspielern) sehr gut geeignet ist. Den kooperativen Ansatz mag ich sowieso, allerdings ist es selber auf dem Schwierigkeitsgrad Normal (Einfach, Normal, Schwierig, Heldenhaft) nicht leicht zu gewinnen und man muss besonders seine Sonderfähigkeiten gut einsetzen und weiter geben, um überhaupt eine Chance zu haben. Gute Absprachen unter den Spielern sind unerlässlich.

        Die Solospielervariante finde ich nur zum Einstieg und Lernen des Spiels sinnvoll, die 2-Spieler Variante ist für mich auch nicht wirklich gelungen.

        Die Spieldauer wird auf der Schachtel nicht angegeben, kommt aber so mit 1,5 bis 2 Stunden mit Erklärung und je nach Diskussionsfreudigkeit der Gruppe hin.

        Das Spielmaterial ist von sehr guter Qualität, die Symbolik der Sonderfähigkeiten ist zu Beginn ein klein wenig verwirrend, in der Regel aber gut erklärt. Die Regel selber ist gut und ausführlich, hätte meiner Meinung nach etwas besser strukturiert sein können und eine Kurzübersicht über die Symbole und Abläufe würden den Einstieg erleichtern.


        Torsten hat Samurai Spirit klassifiziert. (ansehen)
      • Detlef S. schrieb am 06.01.2016:
        Idee:
        In diesem Kartenspiel wird ein japanisches Dorf von Räubern angegriffen. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Samurai, die Räuber gemeinsam abwehren müssen. Je nachdem, wie gut ihnen das gelingt, gibt es am Ende Siegpunkte.

        Umsetzung:
        Jeder Spieler muss in seiner Runde versuchen, genau einen Bauern, eine Familie und einen Hof zu beschützen. Dazu werden die Räuberkarten aufgedeckt. Viele von Ihnen zeigen eines der drei zu schützenden Symbole an. Hat der Spieler das Symbol noch nicht geschützt, kann er den Räuber direkt abwehren und seinen Schutz verbuchen. Gefährlich wird es erst, wenn der Räuber kein Symbol hat oder der Spieler das betreffende Symbol schon gesammelt hat. Denn dann greift der Räuber den Spieler direkt an. Nun passieren zwei Dinge: Zum einen erhält der Spieler Punkte auf seiner „Wutskala“ (wie ich es nennen möchte) gemäß der Räuberstärke. Überschreitet der Marker den Wutwert, ist der Spieler überwunden und scheidet für die laufende Runde aus (kann also auch keine weiteren Symbole sammeln). Zudem haben die meisten Räuber eine Sonderfähigkeit, die immer dann zum Tragen kommt, wenn sie nicht abgewehrt werden konnten (z.B. verhindern, dass der Spieler seine Sonderfähigkeit einsetzen kann).
        Jeder Charakter hat zudem zwei Sonderfähigkeiten. Eine, die er regelmäßig in seinem Zug einsetzen kann und in der Regel die gezogene Räuberkarte beeinflusst (unter den Stapel schieben oder einem anderen Spieler geben und ähnliches) und eine stärkere, die er aber nur genau dann einsetzen kann, wenn seine Wutskala gerade eben voll ist – er also beim nächsten „Treffer“ von den Räubern überwältigt wird.
        Am Ende eines Durchlaufs wird geprüft, welche Symbole fehlen. Fehlende Hütten und Familien werden direkt im Dorf abgezogen, fehlende Bauern erleiden die Spieler selbst als Schadensmarker. Wenn die Spieler drei Durchgänge überstehen (wobei jedes Mal stärkere Räuber dem Stapel beigemischt werden) haben sie gewonnen.
        Ach ja, die Siegpunkte sind übrigens nur ein Maß, wie erfolgreich man gewonnen hat. Das Ziel ist klar: Das nächste mal muss es besser werden!

        Spielspaß:
        Das Spiel macht definitiv Spaß. Es ist schon eine gewisse Herausforderung, die Räuber abzuwehren und dank der Charakterfähigkeiten so hin und her zu lenken, dass jeder Spieler den „richtigen“ Räuber abbekommt, um alle Symbole einzusammeln bzw. seine Wutfähigkeit auszulösen. Durch die verschiedenen Räuberkarten und Anpassungen des Schwierigkeitsgrades (z.B. ob gerettete Familien nach einem Durchgang den Spielern etwas Wiederaufbauhilfe geben oder nicht) lässt sich der Schwierigkeitsgrad auch recht detailliert anpassen.
        Gleichzeitig sind die Mechanismen relativ beliebig. Hat man ein paar Runden gespielt, dann nutzt sich der Spaß ab. Man hat einige sinnvolle Strategien herausgefunden, die Räuber effektiv abzuwehren und dann läuft die Entscheidung über Sieg oder Niederlage doch mehr darauf hinaus, wie günstig die Räuberkarten gezogen werden.
        Außer für eingefleischte Fans daher eher ein netter Absacker.

        Ausstattung:
        Die zurzeit sehr angesagte Comicgrafik weiß ist stimmungsvoll gelungen, insbesondere die verschiedenen Charaktere und Räuber vereinen Witz, Detailverliebtheit und fernöstliches Flair ausgesprochen gut. Darüber hinaus ein paar Holzklötzchen und –scheiben als Marker und Karten in guter Qualität.
        FAZIT:
        „Samuarai Spirit“ ist ein kooperatives Kartenspiel mit einem gelungenem Design und funktionierender Spielmechanik. Es bleibt aber ein recht simples Spiel mit überschaubaren Spielreiz, dass sich eher als Absacker eignet. Es fehlt ihm auch durchweg das „besondere Etwas“, so dass es vor allem für Themenfans geeignet ist.

        Zielgruppe: Gelegenheitsspieler, Koop-Spieler
        Kernmechanismus: Karten
        Wertung (Tendenz): 4/6 (+)


        Einfluss: Glück vs. Planen
        O O X X O O
        Das Spiel meistern: Bauch vs. Erfahrung
        O X X O O O
        Anspruch: Unterhaltung vs. Ernsthaftigkeit
        O X O O O O
        Vorbereitung: gering vs. aufwändig
        O X O O O O
        Aufmerksamkeit: gering vs. hoch
        O X O O O O
        Interaktion: geringer vs. hoher Einfluss auf die Mitspieler
        O O X O O O
        Kommunikation: schweigen vs. sprechen
        O O O X O O
        Ausstattung: schlicht vs. üppig
        O X O O O O
        Spieldauer: kurz vs. lang
        O X X O O O
        Verwaltung: ein Handgriff vs. komplexe Bürokratie
        O X O O O O
        Wiederspielwert: immer wieder gleich vs. jedes mal anders
        O O X O O O
        Downtime: ständig am Zug vs. ich geh mal Wäsche waschen
        O X O O O O
        Detlef hat Samurai Spirit klassifiziert. (ansehen)
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