Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Cherry Picking



Ran an die Bananen! Oder sollen es doch lieber Trauben sein? Runde für Runde ernten die Spieler Früchte. Bunt gespickte Obstkörbe und ganze Fruchtreihen sind besonders begehrt. Deshalb kommen sich die Kontrahenten ständig in die Quere. Und schon hat mancher Apfelbauer Birnen statt Orangen in der Pflaumenschale. Doch auch wer sich in das Sammeln von Leitern versteigt, bekommt keinen Korb ...

Cherry Picking, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 15 Jahren.
Autor: Jeroen Geenen

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So wird Cherry Picking von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Cherry Picking selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 13.05.2014:
    Fruchtiges Sammelspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren von Jeroen Geenen.

    Die Spieler ernten reihum Früchte von den Bäumen, müssen dabei aber zusehen, dass sie auch die Wertvollsten abstauben, bevor sie ein anderer wegschnappt.


    Spielvorbereitung:
    Je nach Spielerzahl kommen einige Karten aus dem Spiel.
    Die sechs Baumkarten werden in Reihe nebeneinander offen ausgelegt und alle anderen "Früchte"-Karten gut gemischt und hiervon sechs Karten zufällig an die Baumkarten gelegt. Der Rest wird an die Spieler möglichst zu gleichen Teilen vergeben - bleibt eine Karte übrig, kommt sie aus dem Spiel.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte sammeln.


    Spielablauf:
    Jeder Spieler wählt pro Runde eine Handkarte aus und legt sie verdeckt vor sich, sind alle bereit, werden die Karten gemeinsam aufgedeckt.
    Nun wird ermittelt, wer zuerst seine Karten ausspielen darf und wo sie hingelegt wird:

    - wer als einziger Spieler eine "Leiter" ausgespielt hat, darf zuerst seine Karte anlegen.
    Der Spieler sucht sich dann einen Baum aus und nimmt dessen anliegende "Früchte"-Karte und legt sie auf seinen Erntestapel (bzw. zu Spielanfang beginnt er damit seinen Erntestapel), in die entstandene Lücke legt er die Leiterkarte.
    Haben mehrere Spieler eine "Leiter" ausgespielt, darf niemand diese Runde "miternten" und die Spieler legen die Leiterkarte direkt auf ihren Erntestapel.

    - wer als einziger Spieler einen "Joker" ausgespielt hat, darf als Erster (wenn keine oder mehrere Leiter/n im Spiel ist/sind) oder Zweiter ernten.
    Auch der Joker erlaubt die Wahl und Ablage auf dem eigenen Erntestapel einer beliebigen Früchte-Karte - an deren Platz wird die Jokerkarte gelegt.
    Haben mehrere Spieler einen "Joker" ausgespielt, darf niemand diese Runde "miternten" und die Spieler legen die Jokerkarte direkt auf ihren Erntestapel.

    - Wer eine "Frucht" ausgespielt hat, nimmt dafür die Karte unter dem Baun an sich bzw. auf den Erntestapel, zu dem die ausgespielte Karte passt - und legt die Ausgespielte dann dort unter dem Baum ab.
    Haben mehrere Spieler eine gleiche Fruchtkarte ausgespielt, beginnt derjenige von ihnen, der die höherwertigere Karte hat (siehe Zahl in der oberen Ecke), die anderen Spieler folgen dann in absteigender Zahlenwertfolge.

    - Wer einen "Korb" ausgespielt hat, erntet als Letzter, darf sich aber auch eine beliebige Karte aussuchen - und verfährt wie gehabt.
    Haben mehrere Spieler eine Korbkarte ausgespielt, beginnt derjenige von ihnen (am Ende), der die höherwertigere Karte hat (siehe Zahl in der oberen Ecke), die anderen Spieler folgen dann in absteigender Zahlenwertfolge.


    Spielende:
    Das Spiel endet nach drei Durchgängen.

    Ein Durchgang endet, sobald die Spieler keine Karten mehr haben - die Schlusswertung folgt und danach werden die Karten neu gemischt und verteilt.
    Zunächst zählt jeder die Kartenwerte seines "Erntestapels" zusammen (Leitern und Joker haben den Wert "0"). Anschließend wird geprüft, ob noch jmd. Zusatzpunkte erhält.
    Die Leiterkarten werden quadriert (Bsp.: 3 Leitern = 3x3 = 9 Punkte), ein Obstsalat (von jeder Frucht 1 Karte) gibt 10 Punkte und als Sortenbonus gibt es 10 bzw. 20 Punkte (bei 4 bzw. 5 Karten einer Frucht) extra. Joker können einmalig als Fruchtkarten benutzt werden.

    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.


    Fazit:
    Cherry Picking stellt sich als ein fröhlich lockeres Kartenspiel dar. Die Runden verlaufen schnell und spannend und die Sammelwut spornt die Spieler durchgehend an, sogar ein wenig Taktik aus der Kartenhand zu zaubern.
    Der Spielmechanismus ist simpel, die Regeln rasch erklärt, die Karten nett anzuschauen. Rundum ein feines Spiel, dass die drei vorgegebenen Durchgänge leichtfüssig durchläuft. Es finden sich auch alle Altersgruppen und Spielernaturen im Spiel gut wieder, da es sich eben sehr schön zwischendurch hervorgeholen läßt.
    Pascal hat Cherry Picking klassifiziert. (ansehen)
  • Soonhyung K. schrieb am 09.04.2014:
    Simple, Light, Fun filler game!!
    Soonhyung hat Cherry Picking klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 09.04.2016:
    Kleine Schachtel, viel Spielspaß - damit hat der Zoch Verlag in den letzten Jahren oft Erfolg gehabt. Nun wieder eine kleine Schachtel, die genau in das Sortiment von Zoch passt und deren Spielgefühl einem ziemlich bekannt vorkommt. Das Schöne daran ist, dass Cherry Picking von Jeroen Geenen für eine Spieleranzahl von sechs Personen ist. Eine heute eher unübliche Spielerzahl. Meistens führen erst die Erweiterungen zu der erwünschten Spielerzahl. Dabei handelt es sich wohl auch noch um ein gesundes Spiel ;-), denn man sollte eine menge Früchte ernten und wer die meisten Punkte dabei erzielt, gewinnt.
    Sechs Baumkarten mit ihren Früchten werden auf dem Tisch ausgelegt und jeweils zufällig noch sechs Karten darunter. Und um diese Karten geht es! Sechs verschiedene Früchte mit Werten von Null bis Sechs sowie Leitern, Joker, Körbe finden hier ihren Platz. Alle Karten werden ausgeteilt - und los geht's. Das Spielprinzip dabei ist mehr als bekannt. Alle spielen eine Karte verdeckt aus und dann wird ausgewertet. Hat ein Spieler eine Leiter ausgelegt, sucht er sich als erster eine Karte unter den Bäumen aus, der er auf seinen Ablagestapel legt. Die gespielte Karte kommt dabei unter die genommene Karte. Mehrere Leitern heben sich dabei auf und kommen auf den eigenen Ablagestapel. Als nächstes werden nach dem gleichen Prinzip die Joker ausgewertet. Danach kommen die ausgelegten Früchte nach der Wertreihenfolge zur Auswertung und zum Schluss die Körbe.
    Das geht so lange, bis alle Handkarten ausgespielt sind. Dann folgt die Punktevergabe. Da gilt es dann aufzupassen, was man eigentlich gesammelt hat. Die Anzahl der Leitern potenziert sich - je mehr, desto höher die Punkte. Die Punkte auf den Körben und Früchten zählen normal, aber bestimmte Boni machen das Sammeln zur Qual. Denn hat man alle Sorten der Früchte gesammelt, gibt es Punkte. Hat man vier oder fünf der gleichen Sorte, gibt es Punkte. Und Joker füllen die Lücken zusätzlich auf.
    Lohnt sich Cherry Picking?

    Beim ersten Mal dachte ich: Ganz nett, schon tausendmal gespielt. Je öfter das kleine Spiel aber auf den Tisch kam, desto mehr packte es mich. Mit der gehörigen Erfahrung, wofür es Punkte gibt, versucht man natürlich, auch gezielt zu sammeln. Aber oft kommen die anderen davor dran und man steht vor einem Dilemma, das Beste aus der Not zu machen.

    Das Spiel erfindet das Genre nicht neu, aber es hat seine Berechtigung, denn Spannung kommt hier auf. Ich fürchte aber, dass es kaum dazu kommen wird, das kleine Spiel häufiger anzufassen, denn allein die Grafik ist eher nüchtern. Sie ist zweckmäßig, spricht aber überhaupt nicht an. Auch die eine Übersichtskarte, wofür es Punkte gibt, ist zu wenig. Warum nicht für jeden eine?

    Sonst findet man mit Cherry Picking aber ein kleines Spiel vor, bei dem man sich ärgert, freut und immer wieder in Wechselbäder getaucht wird. Denn meistens kommt es anders, als man denkt! Also, nichts wirklich Neues, aber gut ist es! Wobei man die Zwei-Personen-Version getrost weglassen kann, denn dort werden die Leitern entfernt. Damit sinkt der Spaß rapide. Je mehr Mitspieler, desto besser wird es. Also, probiert das Ernten!
    Jörn hat Cherry Picking klassifiziert. (ansehen)
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