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Pagoda
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Pagoda wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2014
    Zweispieler - Finalist
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Pagoda



In Pagoda betätigen sich zwei Spieler als Pagodenbaumeister im alten China. Der Kaiser hat seinen Besuch ankündigen lassen und erwartet, standesgerecht empfangen zu werden. Im Laufe des Spiels werden bis zu sechs prachtvolle Pagoden errichtet. Obwohl die Spieler möglichst schöne Pagoden für den Kaiser erbauen wollen, haben sie natürlich ihr eigenes Wohl im Sinn und versuchen möglichst viele Punkte zu kassieren.

Pagoda verbindet unkomplizierte Regeln mit kniffligen Entscheidungen und bringt mit seiner kurzen Spieldauer beste Unterhaltung für zwei Spieler. Es bedarf keiner langen Vorbereitung oder Erklärung, wodurch Pagoda auch gut mit Kindern im Grundschulalter gespielt werden kann.

Pagoda, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Arve D. Fühler

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Pagoda selbst bewerten
  • Sabrina L. schrieb am 12.04.2016:
    Pagoda ist ein kleiner, aber dennoch etwas taktischer Bauspaß für genau zwei Spieler. Ziel ist es, mit dem Bau von Pagoden die meisten Punkte zu erzielen. Dabei sind die Regeln erfrischend einfach, und trotzdem gilt es sich genau zu überlegen, welche Bauelemente man in seiner Runde unterbringen möchte.

    Die Bauelemente
    Die Pagoden bestehen aus Säulen und Dächern in fünf verschiedenen Farben. Dazu gibt es noch einen Stapel Spielkarten in den selben Farben. Am Beginn des Spieles hat jeder Spieler eine Karte jeder Farbe offen vor sich ausliegen. Zudem bekommt jeder zufällig zwei Handkarten.
    Zusätzlich erhält jeder Spieler eine Baumeistertafel, auf der Spezialfähigkeiten verfügbar sind. Mit diesen kann man am Ende des Zuges mehr Handkarten auffüllen, Handkarten austauschen, 4 statt 3 Säulen bauen oder für mehrere Karten einer Farbe eine Säule oder ein Dach einer anderen Farbe bauen.

    Der Spielablauf
    Während des Spieles müssen die Bauherren Karten ausspielen, um Säulen oder Dächer der Pagoden bauen zu können. Die Säulen jeder Etage müssen dabei in einer Farbe gebaut werden. Zudem darf jeder Spieler höchstens 3 Säulen pro Spielzug bauen. Ein Dach kann nur auf eine vollständige Etage mit 4 Säulen gebaut werden, dabei dürfen pro Spielzug so viele Dächer gebaut werden, wie man mag. Beim Bau eines Daches wählt man automatisch die Säulenfarbe der nächsten Etage.

    Je nach Etage gibt es für den Bau einer Säule 1 (unterste Etage), 2, 3 oder sogar 4 Punkte. Für eine Dachspitze, welche aus einem Dachplättchen und zwei Säulen besteht, bekommt man stolze 5 Punkte. Für jedes Dach bekommt man einen Punkt, gleichgültig in welcher Etage. Dafür erwirbt man durch den Bau eines Daches eine Sonderfähigkeit, indem man einen Marker auf seiner Baumeistertafel auf das Feld ganz rechts schiebt. So kann die jeweilige Sonderfähigkeit zwei Mal eingesetzt werden.

    Spielende
    Das Spielende wird eingeläutet, wenn 3 Pagoden vollendet sind. Dann wird nur noch die laufende Runde fertig gespielt. Wer die meisten Punkte erzielen konnte, gewinnt das Spiel.

    Mein Fazit
    Die Regeln von Pagoda sind sehr einfach, so dass man sehr schnell starten kann. Trotzdem hat es eine gewisse taktische Spieltiefe, da man sich ganz genau überlegen sollte, wann und ob man eine Säule baut. Dabei hilft bei den Überlegungen die Tatsache, dass man immer fünf Karten des Gegenspielers kennt und somit auch erahnen kann, welche Bauelemente dieser in seinem nächsten Zug benützen wird. Unsicherheit kommt durch die zwei bis vier verdeckten Handkarten ins Spiel.

    Vor allem die Sonderfähgigkeiten bringen noch etwas mehr Pfiff ins Spiel. Werden diese richtig eingesetzt, kann man im eigenen Zug nicht nur viele Punkte absahnen, sondern auch verhindern, dass der Gegenspieler an Punkte kommt. Und darum geht es zum größten Teil.

    Neben dem Spiel selbst, lässt sich auch das Spielmaterial zu Recht loben. Die Säulen sind aus Holz, die Dächer aus stabiler Pappe. So ist gewährleistet, dass man lange Spaß mit dem Spiel haben wird.

    Insgesamt ist Pagoda für mich ein taktisch angehauchtes, aber trotzdem sehr einfaches 2-Spieler-Spiel für Zwischendurch. Nichts abendfüllendes, aber etwas, das auch nach einem langen Arbeitstag noch Spaß macht.
    Sabrina hat Pagoda klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 19.02.2015:
    Ziel des Spiels
    Der Kaiser von China hat seinen Besuch angekündigt und eure Aufgabe ist es nun, die schönsten Pagoden zu bauen. Durch das Ausspielen von Karten baut ihr Säulen, Stockwerke und Dächer und bekommt dafür Punkte. Wer nach dem Errichten der dritten Pagode die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Am besten so, dass sich die beiden Spieler gegenüber sitzen. Dann bekommt jeder Spieler seine 6 Spielsteine und den 50/100 - Marker. Von den Spielsteinen legt jeder Spieler einen auf die 0 der Zählleiste. Die anderen fünf Spielsteine kommen ganz links auf jede Reihe der Sonderfähigkeiten der Baumeistertafel. Die Stockwerkplättchen werden nach Farben sortiert und neben dem Spielplan abgelegt, ebenso die Säulen. Jeder Spieler bekommt jetzt vom Kartenstapel je Farbe eine Karte und legt diese offen vor sich aus. Dies sind seine offenen Tischkarten. Zusätzlich zieht sich jeder noch zwei verdeckte Handkarten, die nur er kennt. Dann bekommt ein Spieler den Startspielermarker und schon geht es los.

    Spielablauf
    Die Spieler bauen jetzt mit Hilfe ihrer Hand- und Tischkarten an bis zu sechs Pagoden, die auf dem Spielplan errichtet werden können. Jede Pagode besteht aus vier Stockwerken, die jeweils von vier Säulen getragen werden und dem Dach, auf das eine Doppelsäule gebaut wird. Das unterste Stockwerk darf in jeder beliebigen Farbe gebaut werden, allerdings alle vier Säulen dann in der gleichen Farbe. Später wird die Farbe der Säulen durch das Stockwerksplättchen bestimmt.

    Jeder Spieler hat in seinem Zug drei Möglichkeiten zu handeln:
    1. Säulen bauen
    2. Stockwerke legen
    3. Dach errichten

    1. Säulen bauen
    In seinem Zug darf jeder Spieler bis zu drei Säulen an einer oder mehreren Pagoden verbauen.

    Für jede Säule die er verbauen möchte, benötigt er eine Karte in der Säulenfarbe, die er vor der Pagode ablegt, damit man leichter im Blick hat, wieviele Säulen er in seinem Zug schon verbaut hat. In jeder Runde muss jeder Spieler aber mindestens eine Säule verbauen. Kann ein Spieler aufgrund seiner Karten keine Säule an eine der Pagoden anbauen, so muss er den Alternativzug wählen. Diesen kann ein Spieler aber auch freiwillig wählen, wenn es ihm einen Vorteil bringt.
    Beim Alternativzug darf der Spieler vier beliebige Karten ablegen um eine Säule einer beliebigen Farbe zu bauen. Danach endet aber sofort sein Zug.

    Für jede verbaute Säule bekommt der Spieler sofort Punkte entsprechend des Stockwerks, auf dem er die Säule gebaut hat.

    1. Ebene (ganz unten) = 1 Punkt je Säule
    2. Ebene = 2 Punkte
    3. Ebene = 3 Punkte
    4. Ebene = 4 Punkte

    2. Stockwerk legen
    Pro Zug darf man so viele Stockwerke bauen, wie man kann. Um ein Stockwerk zu bauen, braucht man erstmal eine Karte in der Farbe der Säulen darunter.
    Dann darf man sich ein Stockwerk aussuchen, das man auf die Säulen legen möchte. Auf jedem Stockwerkplättchen sieht man die Farbe, die das nächste Stockwerk haben muss.
    Für das Legen eines Stockwerks bekommt der Spieler einen Punkt und darf sich den Stein auf seiner Sonderfähigkeitentafel in der farblich gleichen Reihe, die das Stockwerk hatte, ganz nach rechts bewegen. Somit hat er diese Sonderfähigkeit zwei Mal zur Verfügung. Die Sonderfähigkeiten sind weiter unten beschrieben.

    3. Dach errichten
    Nach dem dritten Stockwerkplättchen kann nur noch das Dach auf die Pagode gebaut werden.

    Dazu braucht der Spieler nicht nur eine Karte für das Dachplättchen, sondern auch gleichzeitig zwei Karten für den Dachspitz.
    Die Farbe des Dachplättchens ergibt sich aus der Säulenfarbe, die Farbe des Dachspitzes darf er sich auch wieder aus den noch vorhandenen Dächern heraussuchen.
    Die Dächer sind dabei einfach auf der Rückseite der Stockwerkplättchen aufgedruckt. Kann ein Spieler in seiner Runde nicht das Dach und den Dachspitz bauen, so darf er auch das Dachplättchen nicht legen. Für den Bau des Dachplättchens bekommt der Spieler wie bei einem Stockwerk einen Punkt. Für den Bau des Dachspitzes bekommt der Spieler fünf Punkte.
    Diese Pagode ist damit fertiggestellt. Der Bau des Dachspitzes verbraucht dabei, obwohl man zwei Karten und zwei Säulen verbraucht, nur eine Säulenaktion. Man darf also nach dem Bau eines Dachspitzes noch zwei weitere Säulen auf anderen Pagoden verbauen.

    Karten auffüllen
    Am Ende jedes Zuges füllt man seine Tisch- und Handkarten wieder auf. Dabei füllt man immer zuerst die Tischkarten wieder auf fünf auf, dann die Handkarten auf zwei.
    Wenn der Nachziehstapel leer ist, dann wird einfach der Ablagestapel neu gemischt.

    Sonderfähigkeiten
    Die Sonderfähigkeiten darf man jederzeit in seinem Zug einsetzen, auch mehrere Fähigkeiten, aber immer nur eine jeder Art pro Zug.

    Lila Fähigkeit
    Der Spieler darf am Ende seines Zuges nicht nur 2, sondern 4 Handkarten nachziehen.

    Gelbe Fähigkeit
    Vor dem Zug darf der Spieler beliebig viele Hand- und Tischkarten auf den Ablagestapel legen und dafür neue nachziehen.

    Grüne Fähigkeit
    Für zwei gleichfarbige Karten darf man sich eine Säule einer anderen Farbe nehmen.

    Blaue Fähigkeit
    Für zwei gleichfarbige Karten darf man sich ein Stockwerk in einer beliebigen anderen Farbe nehmen.

    Rote Fähigkeit
    Man darf statt drei, vier Säulen in seinem Zug verbauen.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald der Dachspitz der dritten Pagode gebaut wurde. Der Spieler am Zug beendet noch seinen Zug.
    War es der Spieler mit dem Startspielermarker, so darf der andere Spieler ebenfalls noch einen Zug ausführen.

    Kleines Fazit
    Pagoda ist schnell gelernt und kann auch mit Kindern ab dem empfohlenen Alter von 8 Jahren sicher gespielt werden. Allerdings denke ich, dass die Sonderfähigkeiten sie überfordern könnten, so dass ich das Spiel eher ab 10 Jahren empfehlen würde. Durch das Kartenziehen hat das Spiel sicherlich einen hohen Glücksfaktor, aber dadurch, dass ich fünf Karten meines Gegners immer sehen kann, kommt auch einiges an taktischer Tiefe ins Spiel. Gedanken, wie "Diese Säule baue ich nicht, denn mein Gegner hat diese Farbe auch und könnte dann das nächste Stockwerk bauen" geistern einem ständig durch den Kopf. Die Sonderfähigkeiten sollte man dabei auch auf keinen Fall vergessen, denn diese können einem wichtige Punkte bringen, wenn man die eine oder andere Säule oder Stockwerk doch noch bauen kann. Ein nettes, wenn auch kein großartiges Spiel für zwei Spieler.

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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/354-pagoda.html
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    Michael hat Pagoda klassifiziert. (ansehen)
  • Florian A. schrieb am 08.12.2014:
    mit einfachen Regeln, muß man sich seine Züge gut überlegen um dem Mitspieler keine Vorlagen zu geben.
    Man spielt beliebig viele Karten (5 Farben), von seinen offen oder Handkarten. (die meisten sind offen)
    Dann kann man etweder eine Säule der Farbe bauen und bekommt pro Säule so viele Punkte wie die Etage in der man sie baut (1,2,3 oder 4). Man muß eine bauen und darf maximal 3 bauen.
    Oder wenn dann vier Säulen in einer Etage stehen (immer nur einfarig) kann man für eine Karte der Farbe ein Dach bauen. Dafür gibt es einen Punkt und den Dazugehörigen Bonus.Das 4. Dach schliesst die Pagode ab, dafür muß man noch eine Turmspitz mitbauen.

    Florian hat Pagoda klassifiziert. (ansehen)
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