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Helvetia
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  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2012
    Mehrspieler - Finalist
  • BrettspielWelt
    BrettspielWelt
    2012
    Neuheit
  • Swiss Gamers Award
    Swiss Gamers Award
    2011
    3. Platz
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Helvetia



Geschäftig geht es zu, in Ihrem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen. Es wird geschuftet, gebaut und gehandelt. Doch das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Ihre Dorfbäckerin sehnt sich nach einem Partner und der Bauerssohn hat ein Auge auf die fesche Holzfällerin im Nachbardorf geworfen. Also lassen Sie die Hochzeitsglocken läuten und verheiraten Sie Ihren Bauerssohn in das Dorf eines Mitspielers - das bringt Ihnen Zusatzeinkommen. Auch Ihre Bäckerin findet sicher schnell einen Mann aus dem Nachbardorf, der bei ihr einzieht. Und dann lässt auch der Nachwuchs nicht lange auf sich warten. Bauen Sie neue Häuser, bringen Sie Kultur in Ihr Dorf oder stellen Sie wichtige Güter her und verkaufen diese auf dem Markt. Welche Strategie Sie auch wählen, dieses Dorfleben wird mit Sicherheit nicht langweilig. Auf dass die Dörfer wachsen und gedeihen!

Helvetia, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Matthias Cramer

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So wird Helvetia von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Helvetia selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 13.11.2011:
    Beschreibung:
    Die Spieler führen ein idyllisches, abgelegenes Dorf in den Schweizer Bergen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Als Ortsvorsteher bauen die Spieler neue Produktionsgebäude um ihr Dorfzentrum, beliefern den Markt der Stadt, steuern die Geburtenrate ihrer Einwohner und verheiraten sie gewinnbringend mit Dorfbewohnern anderer Spieler (um dessen Gebäude nutzen zu können).
    Kurz: Jeder versucht sein Dorf in Wohlstand zu führen, um die meisten Siegpunkte zu erzielen.

    Ablauf:
    Zu Beginn einer Runde werden neue Gebäude ausgelegt.
    Dann setzt der aktive Spieler beliebig viele seiner Aktionsscheiben auf eine der fünf Persönlichkeiten des Spielplans und führt deren Aktion entsprechend oft aus. Danach folgen reihum alle Spieler und wählen jeweils ihre Aktion. Die Runde endet, wenn nur noch ein Spieler Aktionsscheiben hat. Dieser kann seine restlichen Scheiben nicht mehr einsetzen. Dafür wird er Startspieler der nächsten Runde.

    a) Mit dem Baumeister errichtet man neue Gebäude im eigenen Dorf. Es gibt Produktions-, Tausch- sowie Siegpunktgebäude. Für jedes Gebäude werden bestimmte Rohstoffe benötigt. Diese lässt der Spieler von eigenen, nicht schlafenden Bewohnern in entsprechenden Produktionsgebäuden herstellen. Dabei können auch die Gebäude der Mitspieler genutzt werden, in die man sich zuvor hineingeheiratet hatte. Nach getaner Arbeit sind die eingesetzten Leute müde und gehen schlafen (die Spielfiguren werden hingelegt).
    b) Der Fuhrmann liefert Güter zum Markt der Stadt. Auch hier werden die Güter von eigenen wachen Dörflern in entsprechenden Gebäuden produziert, die nach der Arbeit schlafen gehen. Für komplexe Güter werden ganze Produktionsketten angeworfen wie z.B.: Der Getreidehof produziert Korn, das im Stall in eine Kuh umgewandelt werden kann, um sofort in der Metzgerei zu Kotelette verarbeitet zu werden. Generell sind sämtliche Güter virtuell, d.h. es gibt keine Rohstoffe, die man lagert. Man produziert also immer die Güter, die man gerade verbraucht (sozusagen "just-in-time"). Jedes ausgelieferte Gut ist ein Siegpunkt wert. Ist man der erste Spieler, der ein komplexes Gut in den Markt legt, erhält man ein Bonusplättchen.
    c) Der Nachtwächter weckt alle schlafenden Bürger (eigene aber auch die Ehepartner der Mitspieler) eines Stadtviertels.
    d) Die Hebamme hilft dem Nachwuchs auf die Welt. Zu einem Paar im eigenen Dorf wird ein Kind gestellt. Am Rundenende kommen alle Kinder in die Schule.
    e) Der Pfarrer verheiratet eigene Jugendliche aus der Schule oder unproduktive Arbeitslose des eigenen Dorfzentrums mit ledigen Dorfbewohnern anderer Spieler, um später den Vorteil des entsprechenden Gebäudes nutzen zu können.

    Weitere Siegpunkte gibt es über Bonusplättchen, beispielsweise für die erste Belieferung bestimmter Produktionszweige oder die komplette Dorfumbauung. Das Spiel endet, wenn ein Spieler 20 Siegpunkte erreicht hat.

    Fazit:
    Helvetia ist ein spannendes und interaktives Strategiespiel, was den Spielern viele Möglichkeiten bietet: Welche ausliegenden Bauten passen zu meinen Startgebäuden, welche Produktionskette sollte ich aufbauen? Nutze ich eher Tauschgebäude oder baue ich weitere Produktionsketten auf? Bei welchem Spieler kann ich einheiraten? Die Idee mit dem Einheiraten gefällt mir besonders gut: Es passt sehr gut zum Thema und ist auch spielerisch sehr innovativ, dass man dadurch die Gebäude der Mitspieler nutzen kann. Witzig ist auch, den Lebensweg seiner Bewohner zu beobachten: Von der Wiege durch die Hebamme zur Schule und anschließend vom Pfarrer günstig verheiratet ins Nachbardorf ;o)

    Die Regeln sind übersichtlich und prägen sich recht schnell ein. Den Einstieg erleichtert auch der Umstand, dass zu Beginn nur wenige Gebäude ausliegen, so dass man nicht gleich die Funktionen aller Gebäude erlernen muss. Deckt man dann nach und nach weitere Gebäude auf, kann man das immer noch nachholen.

    Die Kärtchen und der Spielplan sind schön und stimmungsvoll gestaltet und passen gut zum Thema, was das eher schlichte Cover der Spielschachtel eigentlich nicht vermuten lässt. Bei den Holzfiguren hätte man allerdings den Unterschied zwischen Mann und Frau etwas deutlicher herausstellen können. Darunter leidet die Übersichtlichkeit ein wenig, weil man nicht immer über den Tisch erkennt, ob in meinem Wunschgebäude beim Mitspieler ein Mann oder eine Frau steht.

    Helvetia ist sehr gutes Worker-Placement-Aufbau-Spiel: 5-6 Punkte, aufgerundet 6 ;o)
    Frank hat Helvetia klassifiziert. (ansehen)
  • Jens G. schrieb am 03.11.2011:
    Oberflächlich betrachtet erscheint Helvetia wie ein locker-fluffiges, familientaugliches Worker-Placement-Spiel: für eine von 5 Aktionsmöglichkeiten, repräsentiert durch 5 Persönlichkeiten, entscheiden (plump gesagt bauen, Waren verkaufen, "verbrauchte" Figuren aktivieren, heiraten oder Kinder kriegen), für die Aktion bezahlen und die Aktion ausführen. Am Ende der Runde Siegpunkte einheimsen, und wer zuerst 20 hat, hat gewonnen. Ganz einfach, oder?
    Naja, eigentlich nicht. Denn die Siegpunkte werden nicht pro Runde addiert, sondern jedesmal neu berechnet. Und spätestens beim Kinderkriegen fängt das Entscheidungsdilemma an, denn ich kann ja wählen: Junge oder Mädchen? In welchem Dorf und in welches Gebäude möchte ich denn mein Kind später einheiraten? Zeuge ich ein Mädchen, um es später mit dem Bierbrauer zu verheiraten? Oder sind ohnehin zu viele Mädchen im heiratsfähigen Alter unterwegs, so daß besagter Bierbrauer mir sicher vor der Nase weggeschnappt (sprich: weggeheiratet) wird, und ich sollte lieber der seit mehreren Runden unverheirateten Bäuerin den Hof machen? Oder sollte das mit dem Kinderkriegen vielleicht doch auf die nächste Runde verschieben, denn da sind ja noch die Sondersiegpunkte, die bei Warenlieferungen winken? Ganz zu schweigen von den Mehrheiten bei den bereits erwähnten Persönlichkeiten, die mir Siegpunkte und kostenlose Sonderaktionen verschaffen - vorausgesetzt, die Persönlichkeiten werden mir nicht wieder abgenommen...usw usf. Von wegen locker-fluffig: Helvetia ist harte Vielspieler-Arbeit. Kein Wunder, daß ich mich nach verrichtetem Tagewerk erstmal schlafen legen muß. Nur doof, daß der Nachtwächter gerade von den anderen Mitspielern so stark frequentiert wird, so daß ich mir hier sicher keine Mehrheiten holen kann. Also doch die Leute schlafen lassen und Kinder kriegen? So, wie war das nochmal: Junge oder Mädchen...?
    Mit anderen Worten: eine klare Kaufempfehlung für Fans von Fresko, Glenmore, Caylus, Cuba, Puerto Rico usw. Und, ich habe es bereits am Rande erwähnt, möchte den Punkt aber noch mal besonders hervorheben: endlich mal wieder ein Spiel, das NICHT nach einer festgelegten Anzahl von Runden endet, sondern so lange gespielt wird, bis der erste Mitspieler 20 Siegpunkte einheimst. Danke an Matthias Cramer für dieses Hammerspiel!
    Jens hat Helvetia klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 07.10.2011:
    Titel: Helvetia

    Spieltyp: Strategiespiel

    Spieldauer: ca. 90 Minuten

    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 12 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler starten mit drei Gebäuden um ihre Dorfmitte und versuchen ihr Dorf auszubauen. Dazu benötigen sie Güter. Um diese produzieren zu können, braucht man Gebäude mit wachen Dorfbewohnern. Nach der Produktion schlafen diese ein und können nur mit der Aktion des *Nachtwächters* wieder geweckt werden. Man versucht die eigenen Dorfbewohner in andere Dörfer zu verheiraten, um auch dort die Gebäude nutzen zu können. Ein verheiratetes Paar kann Kinder bekommen und so kommt man dann an neue Dorfbewohner, die wiederum weitere Gebäude nutzen können. Dafür erhalten die Spieler Punkte. Wer zuerst 20 Punkte erreicht, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Spielplan auslegen
    • Gebäudeplättchen nach Rückseiten in 3 Stapel sortieren. Der Stapel mit der 1 wird offen ausgelegt
    • Die Plättchen mit den Buchstaben werden sortiert. Jeder Spieler nimmt sich ein Gebäudeplättchen. In der 1. Runde im Uhrzeigersinn, in der 2. gegen und in der 3. Runde wieder im Uhrzeigersinn.
    • Die 5 Personenplättchen und die 10 Güterplättchen werden auf die entsprechenden Felder des Spielplans gelegt. Die 6 Sonderplättchen kommen neben den Spielplan.
    • Jeder Spieler erhält 16 Dorfbewohner, 6 Münzen, 17 Liefersteine und 1 Dorfmitte
    • Die Spieler legen nun ihre drei Gebäudeplättchen um die Dorfmitte

    • Pro Spieler werden reihum 3 Paare wie folgt verteilt:
    o 1. Paar auf zwei beliebige eigene Gebäude
    o 2. Paar: 1 Dorfbewohner auf das letzte freie Gebäude, 1 Dorfbewohner auf das Spielplanfeld *Schule*
    o 3. Paar: 1 Dorfbewohner in das Dorf des linken Nachbarn und 1 Dorfbewohner in die eigene Dorfmitte

    • Jeder Spieler legt je 1 seiner Münzen in die Dorfmitte der beiden Spieler zu seiner Rechten

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft in Runden. Kernstück der Aktionen sind die 5 Persönlichkeiten. Der aktuelle Spieler wählt eine Persönlichkeit aus und darf mit ihr so viele Aktionen ausführen, wie er Münzen auf sie gelegt hat.

    • Baumeister: Mit ihm errichtet man Gebäude. Die Gebäude werden mit *einfachen Gütern* oder *Güterketten* bezahlt. Jeder Gebäudetyp darf nur einmal pro Spieler errichtet werden.

    • Fuhrmann: Er liefert Güter zum Markt. Jeder Spieler kann jedes Gut einmal im Spiel liefern. Jeder Lieferstein zählt einen Siegpunkt. Liefert man als erster ein komplexes Gut erhält man weitere Siegpunkte (Sonderplättchen)

    • Nachtwächter: Für jede Münze die auf das Feld des Nachtwächters gesetzt wurde, darf der Spieler nun alle schlafende Dorfbewohner eines Viertels aufwecken (aktivieren)

    • Pfarrer: Der Pfarrer verheiratet eigene Dorfbewohner in fremde Dörfer. Es können nur Dorfbewohner verheiratet werden, die sich entweder in der Dorfmitte oder in der Schule befinden

    • Hebamme: Für jede Münze, die auf die Hebamme gesetzt wird kann ein Paar des Spielers im eigenen Dorf ein Kind bekommen

    Rundenende:
    Die Runde endet, wenn nur noch ein Spieler über Münzen verfügt. Dieser Spieler wird nun Startspieler. Das Startspielerplättchen ist ein Siegpunkt wert.
    • Nun werden die Personenplättchen jeweils an den Spieler vergeben, der dort als einziger die meisten Münzen liegen hat. Ein solches Plättchen bringt einen Siegpunkt und man kann mit dem jeweiligen Plättchen eine weitere Aktion ausführen
    • Die Münzen werden von den Persönlichkeiten zurück in den Vorrat genommen
    • Die Dorfbewohner werden aus der Schule genommen und ins Dorf zurückgeholt und dort (wenn möglich) auf ein freies Gebäude gestellt
    • Die Kinder der Vorrunde kommen in die Schule
    • Die Siegpunkte werden nachgeführt
    • Es werden 5 neue Gebäude vom Stapel ausgelegt

    Spielende:
    Das Spiel endet, wenn ein Spieler 20 oder mehr Punkte erreicht hat.

    Fazit:
    Ein komplexes und spannendes Strategiespiel, das gegen den Uhrzeigersinn gespielt wird. Die Regeln sind umfangreich, aber mit zahlreichen Beispielen gut erklärt. Dennoch halte ich eine Proberunde für sehr förderlich.
    Helvetia verfügt über eine Reihe netter Spielmechanismen, die taktisches Geschick verlangen. Zentraler Mechanismus ist das Setzen von Münzen auf die Charaktere. Die Anzahl der Münzen bestimmt dabei die Anzahl der Aktionen. Sehr gelungen finde ich den Schlaf- bzw. Aktivierungsmechanismus der Dorfbewohner über den Nachtwächter. Nach der Aktion sind die Dorfbewohner müde und bedürfen einer weiteren Aktion, um wieder genutzt werden zu können. Die Hebamme die für die Geburt des Nachwuchses sorgt, nach dem der Pfarrer Paare getraut hat, weiß ebenso zu gefallen wie die Schleife des Großwerdens über die Schule.
    Der Fuhrmann übernimmt dann den beruflichen Anteil – das Liefern von Waren auf den Markt und beschert Zusatzpunkte.
    Bei all den eigenen Aktivitäten gilt es aber auch, alle Aktionen der Mitspieler im Blick zu behalten und wenn möglich ihnen zuvor zu kommen. Das stellt hohe Anforderungen an die Spieler.
    Ein bisschen gewöhnungsbedürftig fand ich den Modus des Rundenendes.

    Insgesamt greifen aber alle Mechanismen gut ineinander und mit ein wenig Fantasie und Augenzwinkern gelingt auch der Realitätsbezug der Abläufe.
    Interessant ist auch das Wertungssystem, das sich nicht automatisch aufaddiert, sondern manche Punkte gelten nur temporär (Personenplättchen, Startspieler) und können wieder verloren werden .
    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und rundet ein gelungenes Spiel sehr gut ab.
    Für mich ist es, aufgrund der komplexen Anforderungen ein Spiel für Vielspieler.
    In meiner Bewertung ist es (vier bis) 5 Punkte wert.
    Reinhard hat Helvetia klassifiziert. (ansehen)
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