Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Cargo Noir



Ein Hausboot taucht auf dem dunklen Wasser von Aberdeen Harbour auf - mit allerlei Schmuggelgut und heißer Ware an Bord ...

Cargo Noir, von Serge Laget, ist ein Spiel über illegale Geschäfte, bei dem die Spieler mit Schmuggelware handeln. Das Spiel findet in der spannenden Ausstattung eines Film Noir der 1950er statt. Die Spielhandlung läuft in berüchtigten Schmugglerhäfen ab, in denen verschiedene Arten an Schmuggelgut vorhanden sind. Die Spieler senden Frachtschiffe zu den Häfen aus, um die gewünschten Waren zu erhalten, bis genug vorhanden ist, um wertvolle Kombinationen in Fette Beute eintauschen zu können.

Cargo Noir ist schnell verstanden, bietet aber viele Wege zum Sieg. Es ist eines der seltenen Handelsspiele, das mit 2 Spielern genau wie mit mehreren gleich gut funktioniert.

Cargo Noir, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Serge Laget

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So wird Cargo Noir von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Cargo Noir selbst bewerten
  • Doreen S. schrieb am 10.04.2011:
    Meine persönliche Meinung über Cargo Noir.

    Cargo Noir ist ein Handelsspiel, bzw. Auktionsspiel.

    Vorab / Kurzüberblick

    es ist ein wirkliches Familienspiel, auch wenn die Warenplättchen nicht wirklich für Kinder sind... (Alkohol, Zigarren, Uran, Diamanten, Gold, Elfenbein, Kunst, Autos und Joker)

    Es schaut erst einmal wunderschön aus. Tolle Grafik, richtig tolle kleine Schiffe, echte Münzen, wirklich schön gestaltet.

    Sinn des Spiels ist es diese Plättchen zu ergattern, in dem man sie in den Häfen ersteigert, oder auf den Schwarzmarkt tauscht.

    Dann kann man diese Plättchen gegen andere Sachen (wie z.B. eine Villa und ect.) eintauschen. Diese ergeben dann die Siegpunkte, welches zum Sieg führen.


    genauere Beschreibung des Spiels mit Ablauf:

    Das Spielbrett besteht es aus mehreren Teilen. In der Mitte kommt der Schwarzmarkt / Bank und um den Schwarzmarkt kommen die verschiedenen Häfen. Je nachdem wie hoch die Spieleranzahl ist, werden die Häfen gelegt. (Vor und Rückseite mit Aufdruck der Spielerteilnehmer). Dann bekommt jeder 3 Schiffe ein Waren-Lager in seiner Farbe und 7 Goldmünzen.

    Dann beginnt das Spiel.

    Die Häfen werden aufgefüllt. Die Anzahl an Waren in den Häfen wird bestimmt nachdem wie viele Spieler teilnehmen.

    Der Startspieler beginnt und setzt seine Schiffe/ mit seinen Münzen (wie viele bleibt ihm überlassen) in die Häfen, in den Schwarzmarkt, oder in das Casino (man bekommt immer 2 Goldmünzen) seiner Wahl. Danach geht's in Uhrzeigersinn weiter.

    Danach rutscht der Rundenzeiger um eine Runde weiter.

    Ein Zug schaut folgt aus: 1. der Spieler führt die Aktionen seiner zuvor gesetzten Schiffe / von der Runde davor/ aus.

    Wer als einziger in einem Hafen steht, egal ob er nur eine oder drei Münzen gesetzt hat, bekommt die komplette Ware aus dem Hafen.
    Und muss dann die Ware in sein vorliegendes Warenlager legen.

    Dann kann er die Waren eintauschen in Hilfsmittel, wie ein weiteres Schiff, oder Vergrößerung des Lagers oder einen Syndikat... oder eben eine Villa... ect.

    Die Eintausch / Punkteermittlung für die Waren ist abhängig, wieviel verschiedene oder gleiche Warenplättchen man besitzt, bzw. abgibt. Wenn das eigene Lager voll ist, muss entweder etwas gekauft werden, oder die Ware muss ohne etwas zu tauschen weggelegt werden.

    Dann setzt der Spieler wieder seine Boote mit seinen Münzen auf den inzwischen aufgefüllten Häfen und der nächste Spieler beginnt seinen Zug.

    Diese Aktionen werden dann bis (bei 2/3 Spielern 11 mal und bei 4/5 Spielern 10 mal wiederholt)

    Dann kommt die Siegpunkteausrechenaktion, und der Sieger wird ermittelt.

    Wir haben es zu zweit, 3 und 4 gespielt. Und es spielt sich in allen Spielteilnehmern sehr gut.

    Mir persönlich gefällt es sehr gut, ich muss dazu auch sagen, das es ein Blindkauf war und mich das Design der Spielschachtel sehr angesprochen hat. Auch hinten die Abbildung vom Spielplan hat mich gereizt, dieses Spiel zu erwerben.

    Es ist ein Ärger -Spiel,
    welches flott durchzuspielen ist,
    einfach zu erlernen (nur die Anleitung ist etwas Sprunghaft)
    viel zu schnell vorbei ist,
    Lust auf mehr macht
    und trotzdem Spaß macht Spiel.

    Das einzige was was ich bemängeln möchte ist, das das Spiel nicht wirklich mehr in die Schachtel zurückpasst. Aber das ist auch das einzige, was mir nicht gefällt.


    Es ist halt wirklich mal ein ganz anderes Spiel von Days of Wonder (DoW). Wer DoW kennt, weiß die Liebe zum Detail zu schätzen. Sollte aber nicht enttäuscht sein, da es wirklich ein Spiel für Familien, Gelegenheitsspieler ist. Aber natürlich haben auch Vielspieler ihre Freude daran, wenn die Erwartungen nicht so hoch gegriffen sind....

    Meine Gesamtwertung liegt bei Cargo Noir bei 5 Punkten. Hier stimmt alles. Design und Spaß am Spiel...

    Danke für das Lesen!

    Meine Punktewertung:

    1 - gefällt mir überhaupt nicht /langweilig / kein Wiederspielreiz vorhanden
    2 - geht so... naja, haut mich nicht vom Hocker, gibt besseres
    3 - nichts besonderes macht Spaß, gefällt mir, gelegentl.. Wiederspielreiz vorhanden
    4 - ja, könnte ich öfters spielen, gefällt mir...
    5 - ein super Spiel, empfehle ich gerne weiter, macht Spaß
    6 - Wow das ist das Spiel, bin süchtig nach...
    Doreen hat Cargo Noir klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 04.12.2011:
    Beschreibung:
    Die Spieler dealen als Bosse berüchtigter Schmugglerbanden mit heißer Ware. Sie laufen die lukrativsten Schmugglerhäfen an und besorgen sich Schmuggelgüter wie Alkohol, Waffen, Diamanten, Uran oder gestohlene Luxuskarossen. Anschließend wird die Fracht eingelagert bis mit ihr fette Beute gemacht werden kann in Form von Villen, Yachten oder Privatinseln. Der Boss mit den meisten Siegpunkten auf Beutekarten gewinnt.

    Ablauf:
    Zu Beginn stellen alle Spieler ihre Schiffe auf die Orte des Spielplans: Casino, Schwarzmarkt, Häfen. Auf die Häfen müssen die Spieler zusätzlich ein Münzgebot legen. Stehen in einem Hafen bereits Schiffe anderer Spieler, muss dort mindestens eine Münze mehr platziert werden als das bisherige Höchstgebot. Anschließend vollziehen sie reihum ihre Spielzüge. Als Erstes führt der Zugspieler die Aktionen seiner Schiffe aus: Für jedes seiner Schiffe im Casino erhält er Münzen. Auf dem Schwarzmarkt kann er entweder eine dort ausliegende Ware gegen eine aus seinem Lager tauschen oder eine Fracht blind aus dem Beutel ziehen.
    In den Häfen erwirbt der Spieler mit seinem Münzgebot sämtliche dort ausliegende Frachtmarker, sofern er der einzige Spieler in diesem Hafen ist. Stehen dort weitere Schiffe seiner Mitspieler, muss er das Höchstgebot an Münzen überbieten oder sein Schiff mit seinem bisherigen Münzgebot zurücknehmen.
    Als Nächstes kann er Frachtkombinationen gegen Siegpunktkarten eintauschen. Je mehr Fracht eine Kombination enthält, desto höher ist der Schmuggelwert. Eine Kombination kann aus verschiedenen oder genau gleichen Frachtplättchen bestehen. Neben den Siegpunkten, kann man auch in weitere Schiffe, ein erweitertes Warenlager oder das Syndikat investieren. Letzteres bringt Einnahmen, wenn man die Fracht eines Hafens einem Konkurrenten überlassen musste.
    In der letzten Phase seines Zuges setzt der Spieler wieder seine Schiffe auf neue Ziele des Spielplans. Es gelten die Regeln wie zu Beginn beschrieben.
    Das Spiel endet nach 10-11 Runden.

    Fazit:
    Der Spielplan versetzt uns in die Welt eines Comics: Mich hat die schöne Gestaltung der verschiedenen Orte spontan an diverse Abenteuer von Tim & Struppi erinnert: Der blaue Lotus, Kohle an Bord, Tim und die Picaros u.a. ... Jugenderinnerungen werden wach :o) Aber: Nicht verwechseln, diesmal sind wir die Bösen und wir hoffen darauf, dass Tim uns nicht in die Quere kommt.
    Die detailreichen Schiffsmodelle zum Einsetzen sind liebevoll gestaltet und man kann sie gut auf die großen Bietmünzen platzieren.
    Cargo Noir hat schnell verständliche und relativ einfache Regeln. Gut gefällt mir die Kombination eines Workerplacement-Spiels (Einsetzen der Schiffe) mit den Elementen eines Bietspiels (Überbieten an den Häfen mit Münzen). Dadurch kommt viel Interaktion ins Spiel: Biete ich auf einen Hafen mit großem Warenangebot? Muss ich dann nicht damit rechnen, dass ich mehrmalig mein Gebot erhöhen muss, weil dort auch meine Mitspieler einsetzen werden? Dadurch würde ich eben auch Aktionen verlieren. Oder begnüge ich mich mit unattraktiveren Orten? Nicht zu unterschätzen ist das Syndikat, mit dem ich wenigstens neue Münzen beziehe, wenn ich nicht zum Zuge komme. Dann kann man nämlich sogar gezielt in Häfen mit Mitspielern setzen, nur um anschließend die Münzen zu kassieren. Und ganz nebenbei treibt man dann auch den Preis für seine lieben Mitspieler hoch.
    Praktisch sind auch die doppelseitig bedruckten Spielplanteile, mit denen man das Warenangebot der Spieleranzahl anpassen kann.
    Ich finde, dass Cargo Noir trotz seiner relativ einfachen Mechanismen einiges bietet. Mir gefällt es sehr gut.
    Frank hat Cargo Noir klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 21.11.2011:
    Wir haben Cargo Noir in Bremen zu viert gespielt und zu Beginn fand ich den Mechanismus ein wenig verwirrend, hat sich aber im Laufe des Spiels gekärt und war dann auch in Ordnung.

    Letzten Endes ist das Spiel ganz nett, was jedoch echt ein wenig komisch ist ist die Tatsache, dass hier jeder Mitspieler zwar eine der großen Mafia-Familien vertritt, die Familien aber zu keinem Zeitpunkt des Spiels gegeneinander intrigieren dürfen, keiner schickt mal eben einen Trupp Auftragskiller los, niemand beklaut den anderen, man baut einfach so vor sich hin, bzw. belädt und entlädt seine Schiffe.

    Das Spielmaterial ist zwar wirklich sehr schön gestaltet, ein wenig habe ich jedoch das Gefühl, dass hier genau darauf gesetzt wurde - Optik versus Qualität.

    Ich denke, wenn man es hat, kann man es auch mal spielen, aber zu den absoluten Spieleperlen wird es nicht gehören. Vielleicht mit einer entsprechenden Erweiterung, allerdings spricht dann noch der Preis dagegen. Da gibt es definitiv andere Spiele, die eher einen Kauf verdient haben.
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