Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic



Nordatlantik, 14. April 1912. Die Titanic, der größte und luxuriöseste Passagierdampfer der Welt, bahnt sich seinen Weg durch das eiskalte Wasser. An Bord ist auch Lord Wellington, Liebling der Damenwelt. Erst vor kurzem hat er ein sagenumwobenes Juwel ersteigert, „Das Auge Shivas“, auf dem angeblich ein Fluch lastet. Nun hat man den Lord tot in seiner Kabine gefunden.

Hat die Rache des indischen Gottes ihn niedergestreckt? Oder war doch einer seiner illustren Mitreisenden aus der 1. Klasse der Täter?

Eine „Mörderische Dinnerparty“ ist kein gewöhnliches Gesellschaftsspiel, sondern vielmehr eine Art privates Event in der Schachtel: Von der Einladung mit Kostümvorschlägen über Rollenbücher mit amüsanten Dialogen und Geheimnissen, einem Partyplaner mit Musik- und Rezeptvorschlägen bis zur Hörspiel-CD, durch die der Verstorbene selbst an der Aufklärung des Falls kräftig mitwirkt.

Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic, ein Spiel für 6 bis 8 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.

Listen mit Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic



Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic ist auf 16 Merklisten, 9 Wunschlisten, 6 freien Listen und in 5 Sammlungen gespeichert.

So wird Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic selbst bewerten
  • Sven S. schrieb am 10.12.2010:
    Die MDspiele machen ziemlich viel Spaß. Zum Spiel kann ich nichts erzählen da man sowas nur einmal spielen kann. Nur soviel: Je mehr Arbeit ins ins Kochen, Verkleiden und Schauspielern legt um so unvergesslicher wird der Abend. KrimiTotal mag ich zwar noch lieber aber dennoch 6 Punkte da wirklich ein einmaliges Erlebnis!
    Sven hat Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic klassifiziert. (ansehen)
    • Domenic M., Dagmar S. und 6 weitere mögen das.
    • Pascal V. Markus Z. Harald S. Dagmar S. Sven S. Domenic M. Nils H. Suzan T.
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    • Andre G.
      Andre G.: Deine Argumente kann ich alle nachvollziehen und sehe es ja auch als Erlebnis, diesen Mordfall aufzuklären und dabei einen schönen und... weiterlesen
      23.03.2012-17:47:10
    • Sven S.
      Sven S.: Der Abend wird so unvergesslichlich, dass sich das ganze wirklich lohnt. Versprochen. Wie Lutz schon sagte kannst du bei Krimi total sonst auch... weiterlesen
      28.06.2012-00:56:18
  • Jennifer P. schrieb am 27.10.2015:
    Mörderische Dinnerparty- Totentanz auf der Titanic für 6 bis 8 Spieler ab 16 Jahren aus dem Blaubart Verlag.


    Worum gehts? Kurz und Knackig:
    Es handelt sich bei der mörderischen Dinnerparty um ein Paket für einen Rollenspielabend. Man erhält Einladungskarten mit den entsprechen Rollen und Verkleidungs- und Verhaltensvorschlägen. Der Gastgeber erhält zudem ein Sonderheft mit Dinnervorschlägen inklusive Ablaufplan und weitere Informationen.
    Am Dinnerabend kriegt jeder zu seiner Person ein Rollenbuch, sowie Indizien, die nach und nach enthüllt werden. Zwischen den Gängen verlesen die Gäste dann Ihren Sprechteil. In diesem Fall erhalten wir Unterstützung durch einen weltbekannten Detektiv, der den Mord und die Ungereimtheiten auf der Titanic aufklären will.


    Wie finden wir`s?
    Wir acht Teilnehmer sind KEINE Rollenspieler. Wir haben jedoch bereits zwei Krimidinner zusammen gespielt, sodass wir den Ablauf kannten.
    Es war einfach toll: alle Personen kamen in entsprechenden Kostümen, manche haben einen richtigen Aufwand betrieben um Ihrer Rolle gerecht zu werden. Wir sahen alle herrlich aus. Das Vorlesen der einzelnen Stücke klappte super, richtige Dramen entstanden und es wurde auch viel improvisiert und ausgeschmückt. Wir mussten uns das Lachen einige Male verkneifen und haben bei Sachverhalten, die andere über uns wussten, wir aber nicht, ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt.

    Ich kann das Paket nur empfehlen, man sollte aber folgendes beachten:
    - man muss die richtigen Leute dafür haben.
    - der Gastgeber sollte das Dinner genießen können, aufwendige Speisen halte ich nicht für angebracht (bei uns gabs Raclette und den Nachtisch hatte ich vorbereitet, kein Stress für mich).
    - man kann das Spiel in der Runde nur einmal spielen. Ich werde die Party mit einer anderen Truppe wiederholen. Ich weiß zwar schon was passiert ist, aber ich glaube, dass es trotzdem ein Gaudi wird. Ich hatte erst vor mein Spiel danach evtl. zu tauschen, aber ganz ehrlich, die Sachen kriegen beim Essen was ab und wenn man richtig Spaß hat, ermahnt man seine Gäste nicht, dass Rollenbuch nicht so nah ans Essen zu halten.

    Super für Einsteiger und Krimibegeisterte, Kaufempfehlung!
    Jennifer hat Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 22.03.2012:
    Es wird zu Tisch gebeten, denn es gibt heute eine Leiche zwar nicht zum Dessert, aber hauptsache es ist wer tot, sonst wäre nen Krimi ja langweilig.

    Allgemein:
    Also der Gastgeber findet in der Spielschachtel nen Hinweisbuch für den Gastgeber, wo drinsteht wann Essen serviert wird und es sind Menüvorschläge drin. Außerdem Einladungen für die Gäste, Platzkärtchen, Hinweise, Rollenbücher und eine CD.

    Die Gäste erhalten vom Gastgeber eine Einladung, auf welcher sie Ort und Zeit des Diners, sowie ihre Rolle finden. Der Gastgeber kann die Rollen verteilen oder die Gäste können sie sich aussuchen.

    Die Dinerteilnehemr versuchen sich dann entsprechend ihrer Rolle zu verkleiden und zu benehmen. Keine Angst falls man ein Rollenspielneuling ist, denn man kann kaum was falsch machen. Einfach die Rolle so interpretieren wie amn es aus der Beschreibung verstanden hat.
    Durch den Abend führen dann Monologe von der CD, in der Regel stellt diese den ermittelnden Kommisar dar, Texte, die von den Teilnehmern mit verteilten Rollen gelesen werden und freie Teile in denen jeder versucht ans Licht zu bringen, welche üblen Machenschaften die anderen Gäste verbergen und man weißt daraufhin wie unwichtig die eigenen Motive sind.

    Am Ende darf jeder ein Schlussplädoye halten und danach äußern alle ihren Verdacht. Erst kurz vor dem Plädoyer erfährt der Mörder, dass er der Mörder ist.
    Wer richtig rät darf sich freuen.

    Fazit: Es ist ein netter Abend mit den üblichen Verdächtigen. Die Charaktere sind in der Regel Stereotypen oder Anspielungen auf reale Personen. Es ist leicht sich in den Rollen zu bewegen und die Krimigeschichten sind schlüssig und man hat eine reale Chance zu erraten, wer der Mördern war.
    Das Manko ist eben, dass in einer Box eine Geschichte ist, welche man also nur einmal spielen kann, wenn man selber mitraten möchte.

    Zu Totentanz auf der Titanic:

    Auf der Titanic haben sich verschiedenste High Society Mitglieder gefunden, die alle die unglaubliche Möglichkeit bekamen das Auge Shivas, einen der größten Diamenten der Welt, zu bestaunen. Als der Diamant verschwindet und der Besitzer tot aufgefunden wird, wird die Gruppe der Verdächtigen schnell auf die leute eingegremnzt, die von dem Stein wussten. So fidnen sich die Gäste auf der Titanic bei einem Dinner wieder, bei dem sie mit einem Mörder speisen, außer jemand würde an den Fluch des Auge von Shiva glauben.

    Am Tisch sitzen: Dr Waterson, der Assistent und Autor der Geschichten von Herlock Sloames, Lady Katherine Winslet, die junge Witwe schön und gelangweilt, Mr Fitzgerald, der für die Reederei arbeitet in der die Titanic gebaut wurde, Die Maharani von Purpur, welche ihr Tanzkarriere in der neuen Welt fortsetzen will, Nicolai Rasputin, zwielichtiger Wunderheiler, Maria Carlos, die berühmte Operndiva, Morris Raffel, der aufstrebende Komponist und die Gräfin Zobel, stolzer russischer Adel.

    Dieses hat mir persönlich besonders viel Spaß gemacht. Die meisten Rollen sind leicht zu spielen und auch für Einsteiger geeignet. Lediglich Rasputin oder die Gräfin Zobel sollten schon mit Extrovertierteren menschen besetzt werden. Unsere Gräfin war die reinste Giftspritze und das war ein herrlicher Spaß.

    ich finde, dass dies eine der besten Krimigeschichten der Dinnerreihe ist.
    Lutz hat Mörderische Dinnerparty - Totentanz auf der Titanic klassifiziert. (ansehen)

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