Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Donna Leon - Gefährliches Spiel
Mord in Venedig!
Ein vermisster Venezianer. Fünf verängstigte Zeugen, die längst nicht jedem ihr Wissen preisgeben. Und acht verschwiegene Verdächtige, die ein gefährliches Spiel treiben ...
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Commissario Brunetti und seiner Kollegen und nehmen die Ermittlungen in die Hand. Wird es ihnen gelingen, mit Spürsinn, Kombinationsgabe und etwas Glück dem Täter das Handwerk zu legen?
Donna Leon - Gefährliches Spiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren. Autor: Leo Colovini | Donna Leon - Gefährliches Spiel ausleihen und testen
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Listen mit Donna Leon - Gefährliches Spiel
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Eckhard F. schrieb am 19.11.2010:
Stimmige Atmosphäre, aber leider keine wirkliche fesselnde Spielidee. Die Spieler (Detektive) bewegen sich mit verschiedenen Verkehrsmitteln durch Venedig auf der Suche nach dem Mörder. Da sind deutliche Anleihen bei Scotland Yard und Memory zu erkennen. Vielleicht hat es noch eine Spur von Cluedo.
Aber einen langfristigen Spielreiz kann ich leider nicht erkennen. Mit der Romanvorlage hat es nur in sofern etwas zu tun, als der Ort und die Handlung entnommen wurde. Vielspieler dürften kaum Gefallen daran finden.
Eckhard hat Donna Leon - Gefährliches Spiel klassifiziert. (ansehen) -
Maren L. schrieb am 27.10.2009:
Man nehme einen Becher Memory, eine Messerspitze Scotland Yard, eine Hand voll Cluedo und dazu die Kulisse von Venedig sowie einen bekannten italienischen Kommissar - fertig ist "Gefährliches Spiel". Das trifft es fast, aber eben nicht ganz. Das Spiel hat doch noch einiges mehr zu bieten und macht vor allem viel Spaß. Die Mördersuche mit 4 verschiedenen Personen, Aktionskarten, Informanten und Verdächtigen ist kurzweilig und die Atmosphäre stimmig. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung, auch wenn uns manches an dem Spiel bekannt vorkommt.
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Björn T. schrieb am 12.11.2010:
Donna Leon überzeugt auf den ersten Blick durch ein wirklich tolles Spielbrett und feines Spielmaterial – einzig und alleine die Ermittler-Figuren hätte man noch optimieren können.
Das Spielprinzip ist sehr einfach – mir persönlich schon fast zu einfach, denn eigentlich ist es nicht viel mehr als eine Variante von Memory, bei der durch Würfelglück entschieden wird, wie viele Karten man ansehen darf. Die Kommunikation zwischen den Spielern ist daher während des gesamten Spieles sehr gering, da jeder bemüht ist, sich die angesehenen Karten zu merken.
Persönlich hat mich der fehlende logische Zusammenhang zwischen Verdächtigen und letztendlichen Täter am meisten gestört. Daher gebe ich trotz des tollen Spielbrettes „nur“ 4 Punkte und sage: „Kein Spiel für Viel-Spieler!“
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