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Wie verhext!



Sei es nun der Druide, die Hexe oder der Zauberer, all diese Meister der Magie helfen den Spielern bei ihrer verhexten Aufgabe, möglichst reichhaltige und damit sieg­punkt­trächtige Tränke zu brauen.

Doch meint man gerade noch, alle zauberhaften Zutaten zusammen zu haben, bekommt man sie schon wieder von einem magischen Mit­streiter - Abrakadabra! - weggeschnappt…

Es ist wie verhext!

Wie verhext!, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.
Autor: Andreas Pelikan

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5 v. 6 Punkten aus 12 Kundentestberichten   Wie verhext! selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 26.02.2012:
    Titel: Wie verhext!

    Autor: Andreas Pelikan
    Spieltyp: Rollenspiel
    Spieldauer: 30 bis 45 Minuten
    Spieleranzahl: 3 bis 5 Spieler ab 9 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler schlüpfen in die Rollen von magischen Gestalten, die versuchen punktereiche Tränke zu brauen. Dazu benötigen sie Zutaten. Diese erhalten sie über das Einnehmen von Rollen. Aber manche dieser Aktionen sind riskant und der Mitspieler schnappt die wichtigen Zutaten vor der Nase weg. Wer am Ende die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen der Zauberspruchkarten als offenen Stapel
    • Auslegen der Trankkarten. Dazu werden diese Karten in fünf Stapel sortiert: Zutatenregal 1 (rote Karten mit Gold-Symbolen), Zutatenregal 2 (rote Karten mit Trank-Symbolen), Eisenkessel (schwarz) Kupferkessel und Silberkessel. Die Stapel werden offen ausgelegt. Die niedrigste Karte liegt oben;…; die höchste liegt unten.
    • Die Tropfen und Goldplättchen werden als Vorrat bereitgelegt
    • Jeder Spieler erhält alle Karten (12) seiner Farbe, je einen roten, weißen und grünen Tropfen und 2 Goldplättchen
    • Der älteste Spieler ist der Startspieler

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über mehrere Durchgänge. Jeder Durchgang besteht aus mehreren Runden. Das hängt davon ab, wie viele verschiedene Rollen ausgewählt werden (5-12):

    • Alle Spieler wählen gleichzeitig aus ihren Rollenkarten 5 aus. Es gibt 12 Rollen, die sich in 5 Kategorien unterscheiden (Zaubersprüche nutzen, Zutat in Rohstoff verwandeln, Mitspieler etwas wegnehmen, Zutat bekommen, Trank brauen). Jede dieser Rollen-Karten enthält zwei Optionen:
    o Die Rolle einnehmen: Ich bin der…(risikoreich)
    o Gunst (sicheres Einkommen)

    • Der Startspieler beginnt und muss immer die Rolle einnehmen. D.h. Er liest den Text seiner Karte vor: z.B. Ich bin der Bettelmönch. Damit meldet er seinen Anspruch auf diese Rolle an.

    • Nun werden die Mitspieler reihum um Stellung gebeten:
    o Hat der Mitspieler diese Rolle nicht bei seinen ausgewählten Karten, sagt er: *Weiter* (Es gilt hier die Bedienungsregel, wenn er die Karte hat, muss er sie auch angeben). Es folgt der nächste Mitspieler
    o Hat der Mitspieler die Karte ebenfalls ausgewählt, kann er entweder den Anspruch auf die Rolle selber erheben (damit geht der vorherige Rolleninhaber leer aus) oder er verkündet die Botschaft seiner Karte: *So sei es* (Gunst) und führt die Anweisung der Karte aus.
    o Waren alle Spieler an der Reihe, wird nun von dem die Rolle ausgeführt, der sie als letzter beansprucht hat.
    o Dieser Spieler startet nun mit nächste Runde und dem Einnehmen der Selbigen

    • Haben die Spieler keine Karten mehr auf der Hand beginnt der nächste Durchgang

    • Eine wichtige Grundregel ist, dass immer nur der aktive Spieler spricht. Die anderen dürfen keinerlei Hinweise auf ihr noch folgendes Verhalten geben.

    Spielende:
    Das Spiel endet, wenn nach einem Durchgang insgesamt 4 Trank-Karten mit einem Raben vor den Spielern ausliegen (in jedem der fünf Stapel gibt es 2 davon). Die Punkte der eigenen Trank-Karten werden nun ermittelt

    Fazit:
    Ein nettes und recht leicht zu erlernendes Rollenspiel. Die Spielanleitung ist sehr gut beschrieben und einfach zu verstehen.
    Der Spielmechanismus, über die Auswahl einer Rolle zu Rohstoffen zu kommen, ist eine gefällige Idee. Das Glück spielt eine große Rolle in diesem Spiel (welche Rollen wurden von den anderen ausgewählt). Jedoch können die Spieler auch einige taktische Möglichkeiten einbringen (Welche der Rollen wähle ich aus, gehe ich auf Risiko oder nutze ich die sichere Gunst, nehme ich die Rolle in Anspruch z.B. Bettelmönch, um mich zu schützen, etc.).

    Der erste Spieler hat den Nachteil, dass er immer eine Rolle einnehmen muss und der letzte Spieler hat den Vorteil, dass er sie auch beanspruchen kann, wenn er sie denn hat. Die Spieler, die sich zwischen diesen beiden befinden, können sich in ihrer Entscheidung nie ganz sicher sein und entweder sie verlieren in der Runde ihre Aktion oder sie ärgern sich, dass sie nur die weniger wertvolle Aktion (Gunst) genutzt haben. Da der Rollenausführer dann der nächste Spieler wird, gleicht sich das aber ganz gut aus.

    Es ist sehr kurzweiliges und einfaches Spiel, aber mit einem erstaunlichem Spaßfaktor und auch einem nicht zu unterschätzendem Ärgerfaktor. Ich finde es ist ein tolles Familienspiel.
    Das Spielmaterial ist sehr ansprechend gestaltet.

    In meiner Bewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Wie verhext! klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 29.08.2010:
    Autor: Andreas Pelikan
    Verlag: Alea
    Spieler: 3 - 5
    Dauer: 45 Minuten
    Alter: ab 9 Jahren
    Jahr: 2008

    Spielziel:
    Anhand des identischen Kartensatzes, schlüpfen die Spieler in Rollen und müssen Zaubertränke brauen für die es Siegpunkte gibt.

    Spielvorbereitung:
    Zaubersprüche,Trankzutaten und Goldmünzen werden in die Tischmitte gelegt.
    Dazu kommen noch die 5 Stapel Trankkarten die aufsteigend sortiert wurden.

    Zu guter Letzt bekommen die Spieler jeweils einen identischen Kartensatz von 12 Personenkarten sowie zwei Gold und 3 Zutaten.
    Pro Durchgang wählt jeder für sich fünf von diesen 12 Personen, in dessen Rolle er gern schlüpfen möchte und das Spiel kann beginnen.

    Spielablauf:
    Der Spieler, der im vorherigen Durchgang als letzter dran war fängt an.

    "Gero" möchte die oberste Trankkarte brauen und sich somit die Siegpunkte sichern.
    Er spielt die Hexe aus seiner Hand aus und betitelt diese. "Ich bin die Hexe"

    Nun schauen die Spieler im Uhrzeigersinn, ob sie die gleiche Karte auf der Hand halten. Ist dies nicht der Fall, geben sie einfach an den nächsten Spieler weiter.

    Jeder Spieler, der die Hexe ebenfalls in seinem Kartensatz hat, muss diese nun spielen.

    Peter besitzt auch eine Hexenkarte!
    Da es nur eine Hexe geben kann, muß jetzt Peter abwägen welches der beiden Möglichkeiten für ihn besser ist.


    1. Möglichkeit: Er sagt auch "Ich bin die Hexe" und übernimmt die Rolle, somit muß Gero seine Karte umdrehen und wird leer ausgehen aus dieser Runde. Für Peter jedoch besteht immernoch die Gefahr, dass ein anderer Spieler auch "Ich bin die Hexe!" ruft.

    Er hätte aber auch die 2. Möglichkeit auswählen können um nicht vielleicht doch ganz Leer aus dieser Runde zu gehen. Nämlich wie folgt:

    2. Möglichkeit: In dieser Möglichkeit hat Peter überlegt, das es zu riskant wäre, die Rolle der Hexe von Gero zu übernehmen.
    Er entscheidet sich für die Gunst der Stunde indem er sagt:
    "So sei es!"
    Jetzt kann Peter zwar auch den obersten Trank brauen muß aber zusätzlich noch 2 Münzen bezahlen.

    So spielt man Runde für Runde die Rollenkarten aus und wenn alle 5 Handkarten der Spieler durchgespielt wurden endet ein Durchgang.

    Spielende:
    Auf einigen Trankkarten befinden sich Raben. Sobald 4 Trankkarten gebraut wurden, die einen Raben zeigen endet das Spiel.
    Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.

    Fazit:
    Zunächst einmal werden Alea-Fans überrascht sein.
    Denn "Wie Verhext" ist kein typisches Alea-Genre.
    Es ist eher ein kurzweiliges Familienspiel.
    Anstatt Strategie enthält und vermittelt es Risikofreude.

    Die Aufmachung ist stimmungsvoll, die Spielregeln klar strukturiert.
    Das Spiel selbst ist eher ein Leichtgewicht.

    Mit den verschiedenen Rollen kommt ne Menge Abwechslung ins Spiel.
    Mit manchen kann man Tränke brauen, mit Anderen Gold nehmen, Zutaten nehmen, oder von Mitspielern etwas stibitzen.

    Da das Spiel von der Konkurrenz bei den Rollen lebt, wird es zu fünft am meisten Spaß machen. Denn hier wird es definitiv mehr Begenungen innerhalb einer Rolle geben, als zu dritt.

    Der Spaßfaktor hängt aber nicht nur von der Spieleranzahl ab, sondern auch von der Spielerunde.
    Denn durch die Rollenkarten kommt Glück ins Spiel und bei dem einen oder anderen kann sich somit auch Frust entwickeln, wenn er ein paar Runden hintereinander zu risikofreudig agiert und somit erfolglos war.

    Alles in Allem ein schönes, kurzweiliges Familienspiel, und für einen Preis von ca. 15€ - 20€ kann es als Aufwärmer oder Absacker durchaus überzeugen.
    Mahmut hat Wie verhext! klassifiziert. (ansehen)
  • Michael B. schrieb am 02.07.2011:
    Ein wunderschönes und witziges Spiel.
    Für mal eben zwischendurch? naja, eingesessene Spieler die die Spielthematik um das Spiel kennen, werden im Nu das Spiel gespielt haben von daher, halb und halb sage ich mal.

    Ein sehr schönes Spiel wo es zum Teil auch um ein Gutes Pokerface geht.

    Jeder Spieler ist darauf bedacht Zaubertränke zu brauen, dazu benötigt er natülich fleißige helfer aus dem Spiel. Jeder Mitspieler erhält zu beginn des spieles seine 12 Rollenkarten seiner Farbe, dazu gesellen sich Gold und die ersten "Zaubertropfen".
    In dem Spiel muss nun jeder Spieler zusehen, dass er weitere Zaubertropfen verschiedener Farben bekommt um die Zaubertränke zu brauen, die am Spielende natürlich die Siegpunkte bringen. Allerdings erweisst sich das doch teilweise "Wie Verhext". Denn alle spieler wählen aus ihren Rollenkarten 5 Personen aus, mit den sie eine Runde bestreiten wollen.
    Der Spaß beginnt damit, dass einer nun seine erste Rollenkarte aufdeckt und sagt;
    "Ich bin Wasalla und möchte für Ein Gold einen Trank brauen" (nur als Beispiel, der Kartentext ist ein anderer). Alle anderen spieler sehen nun in ihren 5 gewählten Karten nach ob dieser ebenfalls Wasalla dabei hat. Sollte es nicht der Fall sein, so passt der spieler und der nächste ist an der Reihe.
    Nun hat der andere die Karte auf seiner Hand und es herrscht Ausspielpflicht bei dem Spiel. Er legt die Karte hin und sagt; Nein, ich bin Wasalla. Somit hat die Karte des ersten spielers keine Wirkung mehr und geht zurück auf die nicht genommen Rollenkarten. Sollte dann wieder ein anderer spieler auch die Karte besitzen so legt er sie hin und sagt, nein ich bin Wasalla. Das geht Reihum bis alle spieler keine Karten mehr besitzen.
    Dann beginnt eine neue Runde und wieder mit 5 Rollenkarten welche die gleichen natürlich sein können.
    Hier gibt es auch den Bluff. Jeder spieler kann die gleiche Rolle haben. Da kann natürlich einer hergehen und sagen, ok, du bist Wasalla und so soll es sein aber ich braue zuvor mit einem Gold weniger einen Trank. Bedeutet, der erste spieler der eine Rolle beansprucht kann unter Umständen damit glück haben, diese auch wirklich zu bekommen. Andere spieler spielen zwar die Karte aus weil sie müssen, müssen aber nicht die Rolle annehmen sondern nutzen die zweite Funktion um einen kleinen Bonus sicher zu haben, denn es kann ja noch sein, dass einer der anderen ihm die Rolle mardig machen wird.

    So gesehen ein richtig schönes Spiel. Die Zusatzvariante wenn man nur zu dritt spielt sollte man in jedem Fall umsetzen. (Anleitung dazu in den Regeln)
    Anonsten wird das Spiel zu schnell laufen und es finden keine wirklichen Aktionen statt sondern nur ein einfaches ich bin der und der und nehme und der andere sagt nö ich bin es usw.

    Michael hat Wie verhext! klassifiziert. (ansehen)
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