Die Sternenfahrer von Catan wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2000
    Mehrspieler - Finalisten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Sternenfahrer von Catan



Unendliche Weiten ...

KOLONIEN UND WELTRAUMWESEN
Jeder der Sternenfahrer startet vom eigenen Sonnensystem mit Kolonieraumschiffen und Handelsraumschiffen auf zu neuen Galaxien. So wie die Vorfahren der Sternenfahrer die Felder Catans kultiviert haben, um Rohstoffe zu gewinnen, so erschließen nun die Pilger im Weltraum unbekannte Planeten, um neue Rohstoffe zu erwirtschaften, die für die Weltraumreise unverzichtbar sind.
Genau so wichtig sind jedoch auch die Handelsraumschiffe, um Kontakt mit fremden galaktischen Völkern aufzunehmen. Jedes dieser Völker - vier verschiedene gibt es - verfügt über spezielle Fähigkeiten und Möglichkeiten, die die Cataner nur allzu gern nutzen möchten.

MUTTERSCHIFF UND ANTRIEBSKRAFT
Wehrhaftigkeit, Geschwindigkeit, Nutzlast und Ruhmespunkte spiegeln sich an den Mutterschiffen der einzelnen Sternenfahrer wider.

RAUMPIRATEN, HÄNDLER UND WEISE VÖLKER
Ein weiteres Hauptelement des "Sternenfahrer"-Spiels sind die Begegnungskarten. Diese Karten eröffnen den Spielern ein raffiniert ausgetüfteltes Netz von Aktionen. Egal, ob man Raumpiraten oder Händlern begegnet, fremde Raumschiffe retten kann oder den Weg des geheimnisvollen, wandernden Volkes kreuzt, immer hat man die Möglichkeit, sich herauszuhalten oder sich offensiv an die Lösung einer Aufgabe zu machen.

"Die Sternenfahrer von Catan" sind ein völlig eigenständiges Spiel. Material aus dem Siedler-Basisspiel oder anderen Siedler-Erweiterungen wird nicht benötigt. Vielmehr bieten die Sternenfahrer eine Fülle neuer Spielreize und -möglichkeiten.

Die Sternenfahrer von Catan, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Klaus Teuber

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5 v. 6 Punkten aus 36 Kundentestberichten   Die Sternenfahrer von Catan selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 02.02.2011:
    Eine zeitlose Variante eines neuzeitlichen Klassikers :)
    Die Sternenfahrer von Catan nehmen den Namen und das Grundprinzip mit in den Weltraum.
    Aber hier entwickelt sich das Spiel doch anders - und das ist gut so!
    Faellt einem der Spielablauf als "Siedler-Kenner" doch recht leicht, gibt es durch die Änderungen doch genug Abwechslung, dass keine "ist ja dasselbe in gruen"-Atmosphaere aufkommt.
    Dies beginnt schon mit der neuen Aufbau-Art der hier nun Kolonien genannten Siedlungen auf den Startplaneten und wird mit der Entdeckung und Neu-Kolonisierung fortgefuehrt. Denn nun muss das Raumschiff (das Strassen/Schiffe-Pendant) erstmal den Zielplaneten erforschen, ob es sich lohnt dort zu landen / zu "siedeln" - dies macht sich zum Einen an dem dort liegenden Zahlenplättchen aus und ob dort vllt. ein Piratennest vorhanden ist, welches dann erst bekaempft werden muss!
    Rohstoffe werden "wie ueblich" erwuerfelt und erlauben die Bau neuer Kolonie- und Handelsschiffe, Kolonien und Raumschiffausbauten, welche wichtig sind, um sich gegen Raumpiraten und andere Ereignisse durchsetzen zu koennen (bessere Bewaffnung = bessere Chancen beim Wuerfeln gegen Piraten, besserer Antrieb = schnelleres Vorankommen, mehr Ladebuchten = bessere Platzierungen in den Handelsposten, u.a.)!
    Ereignisse gibt es reichlich und auch Alienrassen, mit denen man sich via Handelsposten gut stellen und Vorteile erhandeln kann.

    Rundum ein neues, aber anderes Siedler-Erlebnis, welches man auch als solches nehmen sollte und nicht als Aufguss!
    Pascal hat Die Sternenfahrer von Catan klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas B. schrieb am 29.09.2015:
    Wenn man die Sternenfahrer in nur einem Satz beschreiben sollte, dann könnte er so klingen: „Das Spiel ist wie „Die Siedler von Catan“, nur in der Mitte des 3. Jahrtausends.“
    Das stimmt und ist trotzdem nicht ganz richtig. Zwar geht es auch hier um Ansiedeln und Rohstoffabbau bei passender Würfelzahl, aber die Sternenfahrer ist noch mehr, und vor allen Dingen abenteuerlicher. Hier kann man fliegenden Händlern und Piraten begegnen. Fremde Völker wollen besucht und Handelsbeziehungen aufgebaut werden. Außerdem bestückt man seine Raumschiffe mit Antrieben, Frachtringen und Kanonen.
    Der eigentliche Ablauf besteht aus: Rohstoffe auswürfeln, Handeln und Kaufen/Bauen und der Flugphase.
    Im Gegensatz zu „Die Siedler“ ist der Spielplan nicht mehr modular aufgebaut, sondern besteht aus einem festen Spielplan. Hier sind 11 Sonnensysteme zu sehen, die aus jeweils 3 Planeten bestehen. Jeder Planet steht für eine der 5 Rohstoffsorten (Treibstoff, Erz, Handelsware, Carbon, Nahrung). Immer zwischen zwei der Planeten gibt es einen Ansiedlungspunkt, an dem man eine Kolonie gründen kann.
    Nach dem Zufallsprinzip werden Zahlenchips (Werte 2-12) auf den Planeten verteilt. Angrenzende Kolonien erhalten dann Rohstoffe, wenn die passende Zahl gewürfelt wurde.
    Von den 11 Sonnensystemen sind vier am Spielfeldrand dazu auserkoren, dass man hier seine Startaufstellung aufbaut. Jeder Spieler startet hier mit zwei Kolonien und einem Raumhafen. Der Raumhafen bringt nicht nur Rohstoffe ein, sondern ist auch der Ausgangspunkt für die weitere Erkundung und Besiedelung des Weltraums. Hier dürfen die Kolonieschiffe und die Handelsschiffe starten.
    Mit den Kolonieschiffen fliegt man die anderen Sonnensysteme an, um neue Kolonien zu gründen. Die Zahlenchips der Sonnensysteme sind allerdings noch verdeckt ausgelegt. Deshalb kann man zunächst an Planeten heranfliegen und darf dann geheim die Chips ansehen. Gefallen einem die Zahlen (und die Planetenart), dann kann man zwischen zwei Planeten eine Kolonie gründen (= 1 Siegpunkt). Die Kolonien darf man zu Raumhäfen erweitern (=2 Siegpunkte).
    Am Rand des Spielplans gibt es noch Heimatbasen von vier fremden Völkern. Hier kann man mit einem Handelsschiff andocken. Immer unter der Voraussetzung, dass man genug Frachtringe besitzt. Wer dies zuerst tut, bzw. wer dort die meisten Handelsstationen hat, bekommt die Scheibe der Freundschaft (= 2 Siegpunkte). Zusätzlich bekommt jeder Spieler, der dort andockt, eine Freundschaftskarte, die einem einen dauerhaften Bonus einbringt.
    Während die Rohstoffe ganz normal ausgewürfelt werden, wird die Flugweite auf eine besondere Art bestimmt. Jeder Spieler besitzt ein ca. 15 cm großes Miniaturraumschiff. An dem lassen sich nicht nur Ausbauten, wie Antriebe, Frachtringe und Kanonen befestigen, sondern mit dem Schiff würfelt man auch die Flugweite aus. Dazu sind vier verschiedenfarbige Kugeln in dem Hohlkörper eingebaut, von denen im Ruhezustand nur zwei am unteren Ende des Schiffs zu sehen sind. Durch Schütteln des Raumschiffs bestimmt man die Farbkombination und damit die Flugweite. Eventuell zugekaufte Antriebe werden noch draufgerechnet. Wenn allerdings eine der beiden sichtbaren Kugeln schwarz ist, dann kommt es zu einer sogenannten Begegnung. Es gibt 32 Begegnungskarten die gemischt und verdeckt bereit liegen. Der linke Tischnachbar nimmt die oberste Karte und liest sie dann vor. Es kann sein, dass man auf Piraten, Händler, antriebslos auf die Sonne zutreibende Raumschiffe, etc. trifft. Immer muss der Spieler aus zwei oder drei Möglichkeiten auswählen, wie er auf die Begegnung reagieren will. Für diese Begegnungen kann es wichtig sein, möglichst viele Antriebe oder Kanonen zu besitzen, um aus ihr gewinnbringend hervorzugehen. Manchmal muss man auch nur bereit sein, seine Rohstoffe abzugeben, um einen Bonus zu erlangen. Es sei denn, ein Händler entpuppt sich als Pirat, und man wird reingelegt. Wenn man sich bei den Begegnungen ruhmreich verhält gibt es manchmal als Geschenk Ruhmesringe (= 1 Siegpunkt / 2 Ringe), die man auf sein Miniaturraumschiff stecken kann.
    Durch die Begegnungskarten kommt zu dem Würfelglück eine weitere Glückskomponente ins Spiel. Das muss man mögen. Dafür gibt es aber Abenteuerflair und ein weiteres kommunikatives Element.
    Wer zuerst 15 Siegpunkte erreicht gewinnt das Spiel. Das kann schon mal über zwei Stunden dauern, die aber schneller vergehen als man denkt. Das Spiel ist toll ausgestattet und sieht gut aus. Die Miniaturraumschiffe sind cool (vor allem für Jungs). Kleiner Wehrmutstropfen: Leider halten die Antriebe nicht mehr am Schiff, da die Halteclipse abgebrochen sind.
    Wer „Die Siedler von Catan“ kennt, findet sich hier schnell zurecht. Wer das Weltraum-Thema mag und sich von der Spielzeit nicht abschrecken lässt, der erhält ein cooles Siedler-Spiel, das viel Spannung und Aufregung gepaart mit Spielspaß bringt.
    Andreas hat Die Sternenfahrer von Catan klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten W. schrieb am 27.10.2010:
    Die Sternenfahrer-Variante zu Catan hat auf den ersten Blick begeistert. Tolle Ausstattung, ein eingängiges Spielprinzip, das doch recht nah an den bekannten Siedlermechanismen beheimatet war und eine ordentliche Spieldauer von etwa 90 Minuten boten einen stimmigen Eindruck. Zwar kam die Siedelei im All nur behäbig in Gang, das war aber auf Catan zuvor auch schon nicht anders. Was uns allerdings den Spielspaß verdorben hat, das war die Kurzlebigkeit der Raketen, deren Halterungen für Antriebe etc. allesamt abgebrochen sind. Klar ist das auch nur ein optischer Effekt und man kann seine Raketen auch danebenstellen, aber irgendwie ist das für Spielästheten halt doch nicht das gleiche. Ich vermute, dass das Spiel deswegen aus dem Catanprogramm verschwunden ist, weil Kosmos keine langlebigere Lösung gefunden hat bzw. mit den Materialbestellungen für Ersatzraketen nicht nachgekommen ist. Fazit: Der Spielreiz der Sternfahrer ist ordentlich, mit 5 von 6 Punkten aber hinter dem Basisspiel. Den Punktabzug auf 4 gibt´s für die Bruchstücke in der Schachtel.
    Carsten hat Die Sternenfahrer von Catan klassifiziert. (ansehen)
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      Robert P.: Gibt es da Neuigkeiten bei dir, Thomas?
      28.12.2013-18:42:22
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      Thomas G.: Sorry habs ja voll vergessen... hier die Antwort auf meinen Brief an K.T.

      Hallo Thomas,
      leider können wir Ihnen hier nicht wirklich... weiterlesen
      10.03.2014-20:21:19
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