Lost Cities - Metallbox wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2000
    Zweispieler - Gewinner
  • BrettspielWelt
    BrettspielWelt
    2000
    Klassiker
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Lost Cities - Metallbox



Ein prächtig illustriertes Karten-Abenteuer für zwei Glücksritter. Risiko, Entdeckerfreude, Nervenstärke und das Glück des Tüchtigen auf der Suche nach versunkenen Städten sind Spielkomponenten, die es mehr als wahrscheinlich machen, daß "Lost Cities" zu den großen Spiel-Entdeckungen des Jahres 1999 gezählt wird. Einfach, schön und spannend. Mehr als hitverdächtig.
Das Spiel ist durch seine einfachen Regeln leicht zugänglich, lässt dadurch aber nichts an Spieltiefe vermissen.

Lost Cities - Metallbox, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia

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So wird Lost Cities - Metallbox von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 30 Kundentestberichten   Lost Cities - Metallbox selbst bewerten
  • Jennifer P. schrieb am 24.11.2012:
    „Lost Cities“ ein ca. 30 Minuten dauerndes Kartenspiel für 2 Expeditionsleiter ab 10 Jahren von Reiner Knizia aus dem Kosmosverlag.


    Es geht ins Ungewisse: als Expeditionsleiter begebt ihr euch in die entlegensten und geheimnisvollsten Winkel der Erde – ihr macht euch auf in den Regenwald, durchkämmt die Wüste, besteigt den Himalaya, durchschreitet Vulkangebiet und taucht ab in die Tiefen der Meere. Wer von euch wird erfolgreicher sein?


    Material:
    1 Spielplan mit Ausschnitten der jeweiligen Expeditionspläne in den Farben gelb, blau, weiß, grün und rot. 45 Expeditionskarten mit den Werten 2-10 in fünf Farben und 15 Wettkarten (je Farbe drei).


    Spielvorbereitung:
    Der Spielplan wird zwischen die beiden Expeditionsleiter gelegt. Die 60 Karten werden gemischt und jeweils 8 Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten werden verdeckt als Nachziehstapel genutzt. Es sollte Papier und Stift bereitgelegt werden.


    Spielziel:
    Ziel ist es Expeditionsrouten zu legen, die nach dem Abzug der Kosten noch viele Ruhmespunkte bringen. Die Expeditionen werden so geplant, dass für jede Farbe eine eigene Kartenreihe gebildet wird. Die Zahlenwerte müssen dabei aufsteigend abgelegt werden. Zum Beginn einer Expedition könnt ihr darauf wetten und so am Ende eure Ruhmespunkte erhöhen… oder im schlechten Fall eure Minuspunkte.


    Spielablauf:
    Der älteste bzw. erfahrenste Expeditionsleiter beginnt, danach wird abwechselnd gespielt. Zuerst muss ein Spieler eine Handkarte ablegen und darf dann eine Karte ziehen.

    Beim Karten auslegen hat der Spieler folgende Möglichkeiten:
    Karte in eine eigene Reihe legen
    Eine (oder mehrere) Wettkarte(n) kann man nur zum Beginn einer Reihe auslegen. Sobald eine Zahlenkarte ausgelegt wird, ist keine Wettkarte in dieser Reihe mehr möglich.
    Mit den Zahlenkarten kann man eine neue Reihe beginnen oder eine bereits ausliegende Reihe erweitern. Der Spieler legt die Karte dazu auf seine Seite des Spielplans, weitere Karten dürfen nur am Ende der Reihe angelegt werden. Jede Karte die angelegt wird, muss jedoch einen höheren Wert haben als die Karte, die zuletzt angelegt wurde.
    Karte ablegen
    Will oder kann der Spieler nicht in einer Reihe auslegen, so muss er eine Karte aus der Hand offen auf den Spielplan legen. Er legt die Karte auf das Feld der entsprechenden Farbe.
    Eine Karte nehmen
    Nun nimmt sich der Spieler eine Karte. Er kann die oberste des verdeckten Nachziehstapels wählen oder eine offen auf dem Spielplan liegende Karte. Der Konkurrent ist an der Reihe.

    Das Spiel endet sofort, wenn die letzte Karte vom Nachziehstapel aufgenommen wird. Die Werte einer Reihe werden nun zusammengezählt und die Expeditionskosten von 20 Punkten abgezogen. Wurden am Anfang der Reihe ein, zwei oder drei Wettkarten gelegt, wird das Ergebnis (auch das negative) mit 2, 3 oder 4 multipliziert. Für eine Reihe, die keine Karten enthält, gibt es keine Punkte. Jede Reihe, die mindestens acht Karten enthält, bekommt der Spiele noch mal 20 Punkte.
    Die Punkte werden notiert. Nach insgesamt drei Runden gewinnt der Expeditionsleiter, der die meisten Punkte hat.


    Fazit:
    Ein tolles, schnell zu erlernendes Spiel für zwei. Die Grafik ist schön gestaltet und es ist schnell gespielt. Bisher hat mir jede Partie wirklich Spaß gemacht. Der Kitzel ob der Konkurrent eine für mich wichtige Karte auf den Ablagestapel legt oder die Schadenfreude, dass man selbst eine Karte dorthin ablegt, die der Gegner hätte gebrauchen können (zu spät… ätsch…) ist einfach herrlich. Für mich eine Klassiker unter den 2-Personen-Spielen. Klare Kaufempfehlung für alle, die gerne mal zu zweit loslegen.


    Note:
    Tolle Grafik, toller Mechanismus, tolles Spiel…. 6 Punkte!
    Jennifer hat Lost Cities - Metallbox klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 12.03.2011:
    Titel: Lost Cities - Metalldose

    Spieltyp: Legespiel

    Spieleranzahl:2 Spieler ab 10 Jahren

    Spieldauer: 15 Minuten

    Spielregeln: Die Regeln sind sehr einfach

    Spielziel:
    Es werden Expeditionsrouten gelegt um möglichst viele Ruhmespunkte zu erhalten

    Spielidee:
    Die Expeditionsrouten (Kartenreihen) werden so aufgebaut, dass die Kartenwerte innerhalb der Reihe stets ansteigen müssen. Man kann auch als erste Karte eine oder mehrere Wettkarten spielen, um den Wert der Reihe zu vervielfachen. Aber Vorsicht auch die Kosten der Expedition, werden damit vervielfacht…

    Spielvorbereitung:
    • Spielplan auslegen
    • Jeder Spieler erhält verdeckt 8 Karten

    Spielverlauf
    • Der ältere Spieler beginnt, danach wird abwechselnd gespielt.
    • Eine Karte legen (in der jeweiligen Farbe, aufsteigend, neue Reihe beginnen, zu Beginn einer Reihe können Wettkarten gelegt werden, Reihe fortsetzen)
    • Es darf auch eine Karte auf das Ablagefeld der jeweiligen Farbe ablegt werden, wenn man nicht anlegen kann, muss dort eine abgelegt werden
    • Karte nehmen (vom Nachziehstapel oder Ablagestapel)

    Spielende: Das Spiel endet, wenn die letzte Karte vom Nachziehstapel genommen wird. Wer nach drei Partien die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Wertung:
    • Alle Punkte einer Reihe werden addiert und davon 20 Punkte (Expeditionskosten) abgezogen
    • Wurden am Anfang einer Reihe eine, zwei oder drei Wettkarten gelegt, wird das Ergebnis mit 2, 3 oder 4 multipliziert
    • Eine Reihe mit mindestens acht Karten bringt 20 Punkte Bonus

    Fazit:
    Ein sehr einfaches und schnelles Spiel zu zweit. Es ist spannend und ohne großen Aufwand jederzeit spielbar. Auch ich habe das „Suchtpotential“ dieses Spieles entdeckt, möchte aber auch darauf hinweisen, dass das bei meinen Spielpartnern (trotz Siegen) nicht entfacht werden konnte.
    Ein Warm-up oder Zwischendurch-Spiel. (für *Süchtige* kann es auch mal abendfüllend werden). Der strategische Anteil ist vorhanden, aber dem Faktor Glück untergeordnet.

    Ein direktes Spielgeschehen zwischen den Spielern gibt es nicht, außer man bedient sich der abgelegten Karten. Ein Spiel, das durchaus auch alleine gespielt werden könnte. Es macht dennoch Spaß und besticht durch seine Einfachheit. Die Spieltiefe ist entsprechend gering.
    Das Spielmaterial inklusive der Metalldose ist schön gestaltet.
    In meiner Bewertung ist dieses Spiel vier Punkte wert.
    Reinhard hat Lost Cities - Metallbox klassifiziert. (ansehen)
  • -anonym- -. schrieb am 11.07.2011:
    Hoher Wiederspielreiz. Da eine Partie schnell gespielt ist, folgen oft noch eine zweite, dritte und vierte Runde. Ein wenig Glück, Risiko und auch etwas Taktik machen dieses Spiel zu einem meiner Lieblingsspiele zu zweit.
    -anonym- hat Lost Cities - Metallbox klassifiziert. (ansehen)
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