Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Mystery House
App-unterstütztes 3D-Escape Abenteuer - "Mystery House" fordert zu kooperativen Rätsellösung auf Zeit.
Ein geheimnisvolles Haus, ein mysteriöses Abenteuer, viele ungelöste Fragen und nur eine Stunde Zeit – bei der App-unterstützen Spieleneuheit „Mystery House“ geht ein Team gemeinsam auf Entdeckungstour und versucht, den Rätseln auf die Spur zu kommen. Das geheimnisvolle 3D-Escape Spiel mit passender App sorgt bei 1 bis 5 Spielern ab 12 Jahren für knifflige Unterhaltung und ist auch in einer Einzelvariante spielbar.
Bei „Mystery House“ verwandelt sich die Spielschachtel in ein geheimnisvolles, dreidimensionales Haus, aus dem bis zu fünf Spieler gemeinsam und in Echtzeit zu entkommen versuchen. Hierfür erkunden sie analog Zimmer für Zimmer und suchen nach Gegenständen und Hinweisen, um der Lösung des großen Abenteuers auf die Spur zu kommen. Mithilfe der App können neue Räume betreten und Rätsel gelöst werden. Den Spielern bleibt eine Stunde Zeit, um das große Geheimnis zu lüften und zu gewinnen.
Nach dem Download der App wählen die Spieler ein Abenteuer, das entsprechend vorbereitet wird, indem die Ortskarten in das Haus gesteckt und die Objektkarten ausgelegt werden. Ein Spielleiter steuert die App, die dem Spielleiter nach einigen Minuten im Spiel auch mitteilt, sobald der nächste Spieler diese Rolle übernimmt. Dann kann es losgehen. Das Haus darf von allen Seiten aus erkundet werden – alles, was sichtbar ist, dient bereits als möglicher wichtiger Hinweis. Die Gruppe einigt sich auf einen Raum, den sie zu Beginn näher ergründen möchte. Hier kommt die App ins Spiel, mit der unterschiedliche Aktionen ausgeführt werden können. Gegenstände, die im Raum erspäht wurden, können eingesammelt und bereits erspielte Objekte verwendet werden, um das Rätsel zu lösen. Denn manchmal bedarf es der schlauen Zusammensetzung mehrerer Objekte, um eine Tür zu öffnen oder einen geheimen Hinweis zu entschlüsseln. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn ziehen die Spieler falsche Schlüsse kostet dies wertvolle Zeit. So arbeiten sich die Spieler nach und nach von einem Raum zum nächsten vor. Langsam setzen sich die einzelnen Hinweise und Botschaften wie ein Puzzle zusammen und ergeben einen Sinn und im besten Fall eine Lösung. Dann kann das Abenteuer beendet und das Haus hoffentlich rechtzeitig verlassen werden.
Den Spielern stehen bei „Mystery House“ zwei Abenteuer zur Auswahl. Jeder Spieler kann ein Abenteuer nur einmal spielen, aber die Abenteuer können für andere Spieler immer wieder neu verwendet werden – auch in der Einzelvariante.
HINWEIS: Nachhaltiges Escape-Spiel: Material wird nicht zerstört und kann wiederverwendet werden!
Mystery House, ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren. Autor: Antonio Tinto
Translated Rules or Reviews:
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Ich schließe mich allen vorherigen Bewertungen an: Selten war es so schwer ein Spiel zu bewerten. Die Idee ein Escape/Adventure Spiel in ein 3D Haus zu verpacken klingt definitiv gut und spannend. Vielleicht waren dementsprechend meine Erwartungen auch einfach andere.
In unserer Spielrunde haben wir 3! Spiele unter das Mystery House gestellt um einfacher hineinschauen zu können. Stellt man es allein also ohne Untersatz auf den Tisch kriegt man entweder ein steifen Nacken oder das Haus wird ständig von den Spielern hoch gehoben um hineinschauen zu können. Und da kommen wir unserer Meinung nach schon zum größten Problem. Denn selbst mit 3 Spielen als Untersatz wurde es ständig in die Hände genommen und ins Runde gedreht, weitergereicht etc.
Dadurch verfliegt die mysteriöse Athmosphäre total. Es wirkt letztendlich nur noch wie ein stumpfes Rätselraten ohne Thema.
Spielt man passend zum Thema und Titel in etwas gedimmten Licht kann man zudem nichts in dem Haus erkennen. So haben wir trotz kompletter Beleuchtung des Raumes noch unsere Taschenlampen am Handy nutzen müssen um im inneren des Hauses alle Hinweise etc erkennen zu können.
Daher bleibt es aus unserer Sicht weit hinter den Erwartungen. Die Idee klingt total gut, aber die Umsetzung gestaltet sich wohl leider nicht so einfach.
[Fazit]
Ein weiteres Escape/Exit-Spiel? Ja, quasi, aber anders als bisher! In diesem Spiel muss nichts zerstört oder weggeworfen werden nach der Benutzung und es spielt sich in der Schachtel und bietet eine 3D-Ansicht.
Soweit, so neu. Das Prinzip bleibt dann aber generell gleich, man muss Hinweise finden (und hat zunächst überhaupt keine Ahnung wo und wonach man suchen soll(te)), diese richtig deuten und/oder kombinieren, um dann die nächsten Hinweise suchen zu können, um irgendwann ans Ziel zu gelangen, welches dann eigentlich erklärt, was man die ganze Zeit gemacht hat^^.
Unterstützt wird der Spielablauf durch eine (kostenlose) APP. Diese ist recht übersichtlich gestaltet und gut programmiert – Fehler (abgesehen von Übersetzungspatzern) gibt es keine und cheaten geht auch nicht, da jedwede „Hilfe“ 10sek. Zeit kostet und insgesamt muss das „Abenteuer“ in 60min. gelöst sein. Sie treibt die „Geschichte“ voran, indem die Mauerstücke und Durchgänge beschrieben werden und je nach Hinweisfund auf die beiliegenden Karten verweist, welche wiederum an anderer Stelle vonnöten sein können (Gegenstände wie Schlüssel).
Die Besonderheit, dass man „ins Haus schauen muss“, um die verteilten Täfelchen zu bestaunen und so auf diesen hoffentlich Hinweise findet (aufgemalte Objekte), erweist sich zum einen (gerade zu Anfang, wenn das Spiel noch „neu“ ist) als neckische Gaudi und sorgt für thematische Atmosphäre, aber im Laufe der Zeit doch auch als sehr hinderlich. Denn je nach Spielerbesetzung kann dies zu erschwertem Vorankommen führen, jeder mit Sehschwäche wird sich schwer tun, alles genau erkennen zu können, da, Spielkomponentenbedingt, alles sehr düster ist und kleinteilig. Die Spielbox muss sowieso von jedem in die Hand genommen werden, um durch die „Fenster“ durchgucken zu können und manche müssen die Box dann halt direkt vor die Nase halten^^. Die Box kann auch auf dem Tisch verbleiben, wenn unter ihr diverse weitere Kartons, oder ähnliches, gestapelt werden, damit die Spielbox erhöht genug ist, damit alle „hinein“ gucken können – dies ist aber vllt. nicht jedem überall möglich. Und die sehr dunklen Passagen im Haus – wenn ein, zwei Plättchen (Mauerstücke) entfernt wurden, wird halt immer „tiefer“ ins Haus geschaut – machen es fast unmöglich etwas zu erkennen, ausser man benutzt dann das Handy (welches ja eh beiliegt, wg. der nötigen APP) als Taschenlampe. Dies kann man als atmosphärisches Plus sehen (gruseliges, dunkles Haus wird eben mit Taschenlampe beschritten) oder als Nötigung, eben je nach Spielgruppe.
Für Escape/EXIT-Fans sicherlich ein Hingucker und auf der „must have“-Liste zu verzeichnen, um es sich mal anzuschauen, eben mal was „anderes“. Für Neugierige empfiehlt es sich, vllt. anderswo erstmal probezuspielen bzw. zuzugucken.
Dem Spiel liegen zwei Geschichten bei – welche sich vom Schwierigkeitsgrad relativ gleich spielen – und man kann davon ausgehen, dass es weitere Module geben wird, um das „Haus-System“ weiter nutzen zu können.
Rundum eine nette Idee, mit gutem Material und feiner Aufmachung, aber wohl eher nur für sehr experimentierfreudige Neugierige und generelle Fans des Genres.
Markus K.: Ich bin schon neugierig auf das Spiel. Ich bin Solo-Spieler und es ist auch mein allererstes Rätsel/Escape-Spiel.Ich habe gelesen dass man das... weiterlesen Spiel auch nach Ablauf der Zeit zuende spielen kann. Ich hoffe dass es in wenigen Wochen wieder lieferbar ist.... 15.07.2020-21:30:19
Pascal V.: Ja, die Zeit laeuft dann einfach weiter (ins "Plus"). 15.07.2020-23:22:06
Ich habe mich selten so schwer getan ein Spiel zu bewerten wie bei Mystery House.
Zu erst einmal, worum geht es und wie ist es aufgebaut (ich werde nicht Spoilern!)
Mystery House ist ein Escape-Room-Spiel mit einem Dreidimensionalem Spielbrett. Die "Ortskarten" werden nach einem Koordinatensystem in die entsprechenden Öffnungen gesteckt, also Karte A1 nach A1 und G6 nach G6. So entsteht im Brett verschiedene Ebenen.
Zum Spielen benötigt man die APP, die beim Spielen dafür sorgt Ortsbeschreibungen zu erhalten und mit gefundenen Gegenständen oder gelösten Rätseln (Zahlen oder Buchstabencode) zu interagieren.
Am Anfang können die Spieler nur die Außenkarten sehen, bei manchen handelt es sich einfach nur um Wände andere Bilden etwas anderes ab. Sei es eine Statue, ein merkwürdig aussehende Mechanismen, Figuren/Personen, Möbel, Einrichtungsgegenstände oder der gleichen. Dabei kann jede Karte wichtige Hinweise geben, ebenso durch die Ortsbeschreibung. Untersucht man einen Ort schlägt die App verschiedene Begriffe vor (Fledermaus, Leiter, Schlüssel, Statue, Herz, Vase, Rose etc.) Sieht man auf der Ortskarte also z.B. eine Vase in der eine Rose steckt, so kann man auf die Auswahl Vase oder Rose klicken und bekommt so entweder eine Beschreibung oder eine Gegenstandskarte (z.B. eine Rose). Mit dieser Rose kann man dann auf einer anderen Ortskarte interagieren. (
Im Basisspiel sind Zwei Missionen enthalten. Jede Mission ist mit einer Spielzeit von 60min angegeben. Nach Ablauf zählt die Uhr einfach weiter, was sich nur auf die anschließende Bewertung niederschlägt. Vertut man sich bei der App mit einem Hinweis oder Ortsmerkmal gibt es 30sec Zeitabzug.
1. Der Herr des Labyrinths, ein mystisches Rätsel im Reich der Fabelwesen.
Das war das erste Rätsel welches wir zu dritt gespielt haben, insgesamt haben wir etwas mehr als 2h gebraucht. Die Zeit ging beim Spielen recht schnell vorbei, wobei wir auch stellenweise einfach auf dem Schlauch standen. Es gibt ein Rätsel welches für uns nur durch Hinweise der App zu lösen war. Mir ist bis jetzt nicht klar wie die Gegenstände Sinnhaft zusammen passen.
2. Familienporträt, eine gespenstisches Rätsel
Das Abenteuer haben wir im Anschluss zu zweit gespielt und haben 62 min gebraucht. Obwohl dieses Rätsel laut Beschreibung eine Stufe schwerer sein sollte als das Labyrinth. Ich fand dieses Abenteuer generell schlüssiger, der Aufbau war einem Haus nach empfunden und man konnte sich räumlich besser orientieren. Auch hier gab es ein Rätsel welches ich persönlich etwas..."falsch dargestellt" empfand. Ohne etwas vorweg zu nehmen ist es kaum möglich zu beschreiben, es sei soviel gesagt, ich kannte die Art der Verschlüsselung, durch einen Hinweis im Spiel der nicht 1:1 passt, haben wir auf die Hilfe zurück greifen müssen. Mag sein das ich, da ich die "richtige" Codierung/Decodierung kenne zu verkopft war.
Fazit: Das Spiel an sich ist toll umgesetzt, Material und Aufmachung passen gut. Beim ersten Aufbau ist es etwas paradox, auf der einen Seite soll man sich nach Möglichkeit die Karten nicht anschauen um nichts vorweg zu nehmen, bei manchen Ortskarten muss man jedoch Teile ausstanzen. Beim Labyrinth ist es nur eine Karte, beim anderen sind es mehrere (5-6 aus dem Gedächtnis). Die App lässt sich einfach Bedienen, Ton und Musik lassen sich ausschalten. Es können allgemeine Hinweise erfragt werden oder Objekt spezifische Hilfen. So ist sichergestellt das man das Abenteurer sicher durch bekommt. Mit mehr als 3 Personen wird es schwierig alles zu koordinieren. Da man doch teils sehr genau und mit Taschenlampe in das Spiel leuchten muss um möglichst alles zu sehen. Lichtspiegelungen sind dabei manchmal störend. Es kann bei manchen Rätsel helfen ein breites Wissen zu haben (durch Kenntnisse über eine alten Kultur konnten wir ein Rätsel sehr schnell lösen). Kurz, der Spielspaß und Erfolg hängt von den Mitspielern zusammen.
Preislich ist das Spiel....gerechtfertigt und auch wieder nicht. Wie gesagt, Material und Aufmachung sind gut, jedoch spielt man das Spiel im besten Fall 2x 60min und danach ist es für einen selbst nicht mehr spielbar da man die Rätsel bereits kennt. Die Geplante Erweiterung kosten zwischen 12-15€ und dies sind wieder "nur" 60min Spielspaß. Aber es ist so wie es ist eine tolle Escape-Room Umsetzung und wir hatten einen schönen Abend. Wir werden das Spiel bei Gelegenheit einfach tauschen oder im Freundeskreis rum geben und so ist dann der Preis zu verschmerzen.
Sieht man von kleinen Details ab, sind beide Abenteuer toll durchdacht und es macht Spaß.
Dominik hat Mystery House klassifiziert. (ansehen)
Markus K.: Ich habe da viel viel länger gebraucht als 60 Minuten. Und ich möchte es irgendwann wieder spielen. Was ich etwas schade finde ist dass bei mir... weiterlesen kein Tutorial dabei war. Ich möchte mir irgendwann auch Erweiterungen kaufen sollten noch welche erscheinen.... 12.01.2021-19:00:30
Dominik W.: Ich muss dazu sagen das ich mit meiner Partnerin bereits ca. 15 Escape-Room Spiele, sowohl Live, Karten und Brettversionen gespielt haben.... weiterlesen Erfahrung hilft bei solchen Spieln enorm weiter. 13.01.2021-14:28:30
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