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Adrenalin



Die Zukunft – Ein Krieg hat die Welt völlig zerstört zurückgelassen und die Menschen in Fraktionen geteilt. Diese Fraktionen haben entschieden, den niemals endenden Krieg in der Arena zu beenden. Ein neuer virtueller Blutsport wurde erschaffen. Das Adrenalin-Turnier. Jede Fraktion hat einen Champion und jeder Champion hat die Chance zu kämpfen und die Chance zu gewinnen. Wirst du die Chance nutzen um der nächste Champion im Adrenalin-Turnier zu werden?

Ein First-Person-Shooter für den Wohnzimmertisch! Schnappt euch Munition, greift euch eine Knarre und ballert, was das Zeug hält. Ein geschickt gewähltes Arsenal erlaubt mörderisch geniale Spielzüge. Kämpfe werden schnell und ohne Würfel ausgetragen. Und: Wer angeschossen wird, wird schneller!

Adrenalin, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Filip Neduk



Translated Rules or Reviews:

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So wird Adrenalin von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Adrenalin selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 04.01.2017:
    Review-Fazit zu „Adrenaline“, einer Ego-Shooter-Umsetzung.


    [Infos]
    für: 3-5 Spieler
    ab: 12 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30-60min.
    Autor: Filip Neduk
    Illustration: Jakub Politzer
    Verlag: Czech Games Edition
    Anleitung: englisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    engl., tschech.: http://czechgames.com/en/adrenaline/downloads/
    engl., ital.: https://boardgamegeek.com/boardgame/202408/adrenaline/files

    [Fazit]
    „Adrenaline“ ist ein brettumgesetzter Shooter, wie man ihn sonst aus der Video- und PC-Spieleecke kennt.
    Die Spieler bewegen ihre Figuren auf einem modularen Spielfeld und müssen versuchen ihre Gegner immer in Sicht- und Reichweite zu haben, um ihnen Schaden zuzufügen. Dies geschieht mittels vieler, abwechslungsreicher Wummen und Ausrüstungen und einem recht simplen Aktionssystem.
    Der leichte Zugang fängt schon bei der witzig verfassten Anleitung an, die alles genau und übersichtlich erklärt, und zieht sich eigentlich durch das gesamte Spiel. Ein Einschiessen auf einen Gegner, am besten verschwörerisch gemeinsam mit anderen Mitstreitern, läßt sich anfänglich zwar noch gut an, aber es gibt immer weniger Punkte, je öfters auf den selben Spieler losgegangen wird, daher rechnet es sich eher, die Kämpfe schön auf dem Spielfeld zu verteilen und möglichst jeden anzugreifen – ein klassisches Deathmatch eben^^.
    Die Spielkomponenten sind allesamt wertig produziert und wunderbar passend zum Thema gestaltet, die vielen Karten weisen dementsprechend schick gezeichnete Grafiken auf.

    Die Testrunden verliefen angenehm kurzweilig, eine Partie dauert max. 30min., und durch die Möglichkeit der veränderbaren Spielfläche und die vielen Waffen auch immer sehr alternierend. Dadurch kam „Adrenaline“ gleich öfters auf den Tisch, ohne vom Spielverlauf her wiederholend zu wirken, dafür sorgen auch die ergänzenden Varianten.

    Insgesamt liegt hier ein cooles Spiel vor, dass vllt. nicht jedermann überzeugen mag, wegen des Themas und der „Baller-Mechanik“, aber auf jeden Fall einen Blick wert ist!

    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/202408/adrenaline
    HP: http://czechgames.com/en/adrenaline/
    Ausgepackt: http://www.heimspiele.info/HP/?p=21994

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=22326
    Pascal hat Adrenalin klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 12.11.2016:
    Ein Shooter ohne Würfeln, der das Problem löst, dass immer alle auf den gleichen einhauen. Sehr schön, wenn auch Grübler das Spiel unnötig in die Länge ziehen können, da man 90% seines Zuges nicht vorher planen kann, aber wenn die Leute verstanden haben, wie sie ihren möglichen Waffenschaden im Vorraus berechnen, geht es schneller.
    Man sollte wohl bei der Erklärung noch betonen, das man beim Sterben nichts verliert und dass man nur Punkte macht, wenn man auch Schaden austeilt.
    Christian hat Adrenalin klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 06.08.2017:
    Ziel des Spiels
    In diesem Spiel geht es darum, die Gegner mit allen möglichen Knarren vom Spielbrett zu fegen. Klingt nach einem First-Person-Shooter? So soll es auch sein! Adrenalin bringt das beliebte Computerspielgenre auf den Spieltisch. Die Spieler bewegen sich durch ein enges Areal, sammeln an Spawnpunkten Waffen ein und machen sich auf die Jagd nach den Mitspielern. Unterwegs muss natürlich auch Munition gesammelt werden, denn die zahlreichen Waffen haben neben den normalen Angriffen auch noch Spezialangriffe, die mit extra Munition bezahlt werden müssen. Dafür ballert man dann schon mal durch mehrere Wände auf den Gegner oder darf nach seinem Angriff mit der Cyberklinge noch ein bisschen abhauen. First-Blood, Todesschuss, Overkill und die Menge an Schaden beeinflussen die Punkte, die man für einen Kill bekommt. Klingt alles sehr kompliziert? Ach was, einfach ran an die Waffen und losballern, der Rest ergibt sich dann schon von alleine.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Diesen kann man auf verschiedene Arten zusammenlegen, denn er besteht aus zwei Teilen. Je nach Spieleranzahl wird eine andere Zusammensetzung empfohlen. Dann kommen im normalen Spiel 8 Schädel auf die Todesschussleiste oben links. Im ersten Spiel kann man verkürzt auch nur mit 5 Schädeln spielen. Nun mischt man die Power-Up-Karten und legt diese verdeckt auf das Ablagefeld rechts oben auf dem Spielplan. Von den gut gemischten Waffenkarten legt man jeweils drei Stück offen auf die drei Kartenfelder an jedem Spawnpunkt. Die restlichen Waffenkarten legt man auch verdeckt auf den Spielplan. Die Punktemarker kommen neben den Spielplan, ebenso die Munitionswürfel und die Munitionsplättchen. Allerdings legt man von den Munitionsplättchen dann jeweils eines offen auf jedes Feld des Spielplans, außer auf die drei Felder mit den Spawnpunkten. Jetzt bekommen auch die Spieler ihr Material. Jeder Spieler nimmt sich ein Tableau und legt es vor sich ab. Achtet darauf, die Seite zu nehmen, bei der es mit den acht Punkten losgeht. An das Tableau kommt dann der kleine Streifen mit den drei Aktionen dran, die ein Spieler machen kann. Von den Munitionswürfeln bekommt jeder Spieler einen von jeder Farbe und legt diese auf sein Tableau. Ebenso nimmt sich jeder Spieler seine Spielfigur und die Schadenstropfen in seiner Farbe. Ein Spieler bekommt noch das Startspielerplättchen und los geht's.

    Spawnen
    Das Spiel beginnt damit, dass der Startspieler zwei Power-Up-Karten zieht und davon eine behält.
    Die andere nutzt man dazu, seine Spielfigur auf das farblich passende Spawnfeld zu bringen und die Karte dann abzuwerfen.
    Das machen im Uhrzeigersinn dann auch die anderen Spieler und somit hat jeder Spieler noch eine Power-Up in der Hand und dann beginnt das eigentliche Spiel.

    Spielablauf
    Jeder Spieler am Zug hat immer zwei Aktionen, die man aus drei verschiedenen Aktionen auswählen darf.
    Dabei darf man die gleiche Aktion auch zweimal nutzen. Die Aktionen sind:

    1) Laufen
    2) Zeug nehmen
    3) Rumballern

    Hat man seine zwei Aktionen ausgeführt, folgt noch das Ende des Zuges.
    Bei dem kann man Nachladen und muss den Spielplan wieder mit Material auffüllen.
    Dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Schauen wir uns die Sachen alle mal genauer an.

    1) Laufen
    Mit dieser Aktion darf man sich um bis zu drei Felder weit bewegen, allerdings nicht diagonal.
    Durch Türen darf man sich natürlich bewegen, nicht aber durch Wände.

    2) Zeug nehmen
    Mit dieser Aktion kommt man an Munition oder an Waffen.
    Wichtig dabei ist, man darf sich vor dem Aufnehmen einer Waffe oder Munition noch um ein Feld bewegen.
    Man darf aber auch stehenbleiben und Zeug nehmen, man darf sich aber nicht nach dem Zeug nehmen bewegen.

    a) Munition nehmen
    Steht oder kommt man auf ein Feld, auf dem ein Munitionsplättchen liegt, so darf man sich die Munitionswürfel, die darauf abgebildet sind nehmen.
    Wichtig: Man darf von jeder Munitionsfarbe höchstens drei Würfel besitzen. Würde man mehr bekommen, so nimmt man diese Würfel erst gar nicht.
    Das Munitionsplättchen kommt dann auf einen Ablagestapel. Ist auf dem Plättchen eine Karte abgebildet, so darf man sich eine Power-Up-Karte nehmen.
    Auch hier gilt: Man darf nicht mehr als drei Power-Up-Karten besitzen. Würde man eine vierte bekommen, so nimmt man diese einfach nicht auf.

    b) Waffe nehmen
    Steht man auf einem Spawnpunkt, so darf man sich eine der drei dort liegenden Waffen aussuchen und nehmen, wenn man die Kosten dafür zahlen kann.
    Jede Waffe hat links neben dem Namen einen oder mehrere Munitionswürfel angezeigt. Der Würfel, der direkt neben dem Namen steht, ist dabei bereits bezahlt.
    Möchte man eine Waffe nehmen, so muss man nur die Munitionswürfel unter dem obersten Würfel bezahlen können.
    Kann man dies nicht, so darf man sich die Waffe auch nicht nehmen. Kann man bezahlen, so wirft man die bezahlten Munitionswürfel zurück in den Vorrat und nimmt sich die Waffenkarte auf die Hand. Diese Waffe ist durch das Bezahlen sofort geladen und kann ab sofort eingesetzt werden.

    Wichtig: Auf jeder Power-Up-Karte ist unten ein Würfel in einer Farbe abgedruckt.
    Man kann fehlende Munitionswürfel auch durch das Ablegen einer entsprechenden Power-Up-Karte bezahlen.

    Auch Wichtig: Hat man bereits drei Waffenkarten, so muss man eine seiner Waffen abgeben, um eine neue zu nehmen.
    Man legt seine Waffenkarte dann einfach an die Position der Waffe, die man gerade genommen hat.

    3) Rumballern
    Dies ist natürlich die wichtigste Aktion, denn nur damit kann man Punkte machen.
    Um auf einen Gegner zu ballern, geht man wie folgt vor:

    a) Eine Waffenkarte ausspielen.
    b) Das Ziel oder die Ziele benennen
    c) Ggf. die zusätzlichen Kosten bezahlen
    d) Schaden verteilen und ggf. zusätzliche Effekte ausführen

    Wenn man eine Waffenkarte ausspielt, so benutzt man die Waffe und entlädt sie dadurch.
    Während des Zuges gibt es auch keine Möglichkeit, die Waffe noch einmal zu laden, das geht erst am Ende des Zuges.
    Jede Waffe, die man auf der Hand hat, ist geladen und kann ihre Basisaktion ohne zusätzliche Kosten nutzen.
    Möchte man die Zusatzaktionen einer Waffe nutzen, so muss man die dort angegebenen Munitionswürfel bezahlen können.
    Eine genaue Beschreibung aller Waffen findet man in der extra Anleitung, denn es gibt wirklich viele Waffen und viele Effekte.

    Schaden
    Neben den anderen Effekten ist der Schaden natürlich der wichtigste.
    So viel Schaden man mit der Waffe macht, so viele meiner Schadenstropfen muss sich der Mitspieler auf sein Tabelau legen.
    Dort gibt es eine Leiste, die je nach Schadensmenge auch noch weitere Funktionen freischaltet.
    Der erste Treffer auf einen Spieler nennt sich "First Blood". Der Spieler, der diesen Treffer ausgeführt hat, bekommt bei einer Wertung schon mal einen Punkt.
    Die weiteren Schadensfelder sind in zwei Bereiche unterteilt. Sobald man so viel Schaden bekommen hat, dass die Tropfen in den ersten Bereich hineinragen, bekommt man die Extra-Funktion, dass man sich bei Aktion 2 erst um zwei Schritte bewegen darf, statt um einen, bevor man die Waffe oder Munition aufhebt. Reicht der Schaden in den zweiten Bereich, so darf man sich vor dem Rumballern einen Schritt bewegen.

    Todesschuss
    Haben die Schadenstropfen der anderen Spieler das Totenkopffeld auf meinem Tableau erreicht, so bin ich kurzzeitig tot und es kommt am Ende meines Zuges zu einer Wertung.
    Sollte ein Spieler mir sogar noch einen Schaden mehr verpasst haben, als es für den Todesschuss gebraucht hätte, so ist das der Overkill.
    Für einen Overkill will man Rache und darf seinen Todesschützen markieren. Seine Spielfigur nimmt man vom Spielbrett und wartet auf das Ende des Zuges.

    Ziel markieren
    Bei einem Overkill oder durch die Aktion einer Power-Up-Karte oder auch durch die Aktion einer Waffe, kann man Gegner markieren.
    Dazu gibt man einem Gegner einen Schadenstropfen pro Markierung und dieser wird auf das obere Feld des Tableaus gelegt.
    Fügt man nun diesem Spieler normalen Schaden zu, so werden auch alle Schadenstropfen von diesem Feld auf die Schadensleiste verschoben.

    Power-Up-Karten
    Es gibt vier verschiedene Aktionen, die einem die Power-Up-Karten bringen.
    Diese Aktionen darf man jederzeit in seinem Zug zusätzlich zu seinen zwei Aktionen nutzen.

    - Teleportieren
    Man versetzt seine Spielfigur auf ein beliebiges Feld auf dem Spielplan.

    - Zielfernrohr
    Hat man einem Gegner Schaden zugefügt, so darf man diese Karte spielen, einen beliebigen Munitionswürfel abgeben und somit einen Schaden zusätzlich verursachen.

    - Newton
    Man darf einen Gegner um 1 oder zwei Felder in eine beliebige Richtung bewegen.

    - Markierungsgranate
    Wenn man von einem Spieler Schaden bekommen hat, so darf man diese Karte spielen um diesen Spieler einmal zu markieren.

    Ende des Zuges
    Am Ende eines Zuges hat ein Spieler noch folgende Aktionen und Aufgaben zu erledigen.

    a) Nachladen
    Jetzt ist die Zeit, um seine Waffen wieder nachzuladen.
    Dazu muss man allerdings die kompletten Munitionskosten bezahlen können, also auch den Würfel neben dem Waffennamen.
    Kann man dies nicht, so kann man die Waffe nicht laden. Nicht vergessen: Auch Power-Up-Karten können als Würfel eingesetzt werden.
    Waffen, die man nachladen konnte, nimmt man wieder auf die Hand, die anderen bleiben auf dem Tisch liegen.

    b) Alle Spielertableaus werten, die einen Todesschuss erhalten haben
    Dies ist natürlich die wichtigste Phase im Spiel, denn jetzt gibt es endlich Punkte!

    - First Blood
    Der Spieler, der den ersten Treffer erzielt hat, bekommt einen Punkt.

    - Schaden
    Dann wird geprüft, wer am meisten Schaden auf den Spieler gemacht hat.
    Dieser Spieler bekommt 8 Punkte, der Spieler mit dem zweitmeisten Schaden 6 Punkte, usw.
    Die Punkte stehen auf dem Spielertableau unter der Schadensleiste.

    - Todesschuss
    Der Spieler, dessen Schadenstropfen auf dem Todesschuss liegt, nimmt diesen und legt ihn auf die Todesschussleiste auf dem Spielplan.
    Dort nimmt man immer zuerst den Schädel, der am weitesten links liegt, vom Plan und legt dort dann den Schadenstropfen drauf.
    Gab es einen Overkill auf den Spieler, so wird auch dieser Schadenstropfen auf das gleiche Feld wie der Todesschuss-Schadenstropfen auf den Spielplan gelegt.

    - Der Schädel
    Den Schädel, den man von der Todesschussleiste auf dem Spielplan genommen hat, legt man nun auf das Spielertableau des getöteten Spielers.
    Unten auf dem Tableau sind ja die Punktefelder. Dort legt man den Schädel auf den höchsten Wert.
    Beim ersten Tod deckt man also das Punktefeld mit der 8 darauf mit dem Schädel ab.
    Somit ist dieser Spieler beim nächsten Kill weniger wert und man sollte vielleicht irgendwann auch die anderen Spieler jagen, die mehr Punkte wert sind.

    - Doppel Kill
    Hat man zwei Gegner gleichzeitig getötet, so bekommt man einen zusätzlichen Punkt als Belohnung.

    - Punkte
    Die Punktemarker, die man bekommt, legt man verdeckt vor sich ab.

    c) Den Spielplan wieder auffüllen
    Jetzt werden noch alle Waffenkarten aufgefüllt, wenn man eine oder mehrere Waffen erworben hat.
    Ist der Waffenkartenstapel leer, so gibt es keine neuen Waffen.
    Ebenso werden alle Munitionsplättchen wieder aufgefüllt, wenn man diese aufgehoben hat.
    Ist der Munitionsplättchenstapel leer, so wird der Ablagestapel neu gemischt.

    Tod und neu spawnen
    Nachdem die Punkte an die Spieler verteilt wurden, führt man nun folgende Aktionen aus, um wieder ins Spiel zu kommen.
    a) Alle Schadenstropfen von der Schadensleiste entfernen und an die jeweiligen Spieler zurückgeben.
    b) Alle Waffenkarten und auch die Munition darf man behalten.
    c) Allerdings muss man auch die Markierungen behalten, die man bekommen hat.
    d) Man zieht eine Power-Up-Karte, egal, wieviele man hat und wirft dann eine wieder ab.
    Die Farbe der abgeworfenen Karte ist der Spawnpunkt des Spielers und dort wird auch die Figur wieder eingesetzt.

    Spielende
    Hier gibt es nun zwei Möglichkeiten, wie das Spiel endet.
    Zum einen den Sudden Death. Hier endet das Spiel einfach, wenn der letzte Schädel vom Spielplan genommen wurde.
    Es gibt aber auch die Möglichkeit, dann noch eine Runde zu spielen, den "Finalen Wahnsinn".
    Hier drehen dann alle Spieler, die keinen Schadenstropfen auf ihrem Tableau haben, dieses um und auch die kleine Aktionsleiste.
    Dann kommt jeder Spieler noch genau einmal an die Reihe um Aktionen auszuführen.
    Dabei haben Spieler, die vor dem Startspieler drankommen, zwei Aktionen, die Spieler nach dem Startspieler, nur eine Aktion.
    Die genauen Regeln für den "Finalen Wahnsinn" gibt es in der Anleitung.

    Endwertung
    Nun gibt es noch ein letztes Mal Punkte, denn man schaut sich die Tableaus der Spieler und die Todesschussleiste an.
    Für jedes Tableau, auf dem noch Schadenstropfen liegen, wird jetzt eine ganz normale Wertung ausgeführt.
    Es gibt also nochmal Punkte für das "First Blood" und die Mehrheit an Schadenstropfen.
    Dann wird die Mehrheit auf der Todesschussleiste geprüft.
    Der Spieler, der dort die meisten Schadenstropfen liegen hat, bekommt 8 Punkte, der zweite 6 Punkte, usw.
    Dann zählt jeder Spieler seine Punktemarker zusammen und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

    Varianten
    Es gibt auch noch zwei Varianten im Spiel, die ich aber jetzt nicht genauer erklären werde.
    Beim Herrschaftsmodus geht es zusätzlich darum, Spawnpunkte zu halten und zu beschädigen um extra Punkte zu bekommen.
    Im Geschützmodus kann man auch mit installierten Geschützen auf die Spieler schießen, nicht nur mit seinen Waffen.

    Kleines Fazit
    Adrenalin bringt das Gefühl einen First-Person-Shooter zu spielen ganz gut rüber.
    Ich selber Spiele solche Spiele sehr gerne auf dem Computer und muss sagen, einige der Waffen hätte ich dort auch gerne :)
    Denn die Anzahl der Waffen und deren unterschiedlichste Effekte, machen richtig Spaß.
    So muss man seine Taktik je nach Waffe komplett neu ausrichten und sollte dies schon beim Waffensammeln genau im Auge haben.
    Die Anleitung ist komplex, aber gut geschrieben. Gut ist es auch, dass die Waffen in einer extra Anleitung beschrieben sind.
    Die Figuren und das gesamte Spielmaterial sind toll verarbeitet und auch die Illustrationen sind Spitze.
    Mit mehr Spielern wird es dann ein sehr schnelles Spiel, da man eigentlich konstant Schaden bekommt.
    Aber genau darum geht es ja! Weglaufen ist keine Option. Hier werden Camper nicht belohnt (Insider!).
    Die Varianten bringen dann noch zusätzlich Spaß in die Runde, wobei uns der Herrschaftsmodus am besten gefallen hat.
    Auch wenn das Spiel nach Gewalt klingt, es fließt ja kein Blut und man ist auch sofort wieder im Spiel.
    Also keine Angst, so brutal, wie das jetzt alles klingt, ist es überhaupt nicht!
    Wer also gerne mal einen Shooter auf dem Spielbrett spielen möchte, hier ist eure Chance!
    _____________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/749-adrenalin.html
    _____________________
    Michael hat Adrenalin klassifiziert. (ansehen)
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