Die Zwerge wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Griffin Scroll
    Griffin Scroll
    2012
    bestes Fantasy Spiel
  • Graf Ludo
    Graf Ludo
    2013
    Nominierung - Familienspielgrafik
  • RPC Fantasy Award
    RPC Fantasy Award
    2013
    1. Platz
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Zwerge



Eine Million verkaufte "Die Zwerge"-Bücher und monatelange Topplatzierungen in der Spiegel-Bestsellerliste sprechen bereits für sich. Jetzt kommt die Welt des sechsfachen Gewinner des Deutschen Phantastik Preises Markus Heitz endlich auch als Spiel in den Handel. Und das als wunderschön illustriertes kooperatives Meisterwerk des Spieleautoren-Duos Michael Palm und Lukas Zach.

In "Die Zwerge - Das Brettspiel" kehrt einer der berühmtestesten Helden der Fantasy, Tungdil Goldhand, zurück. Dabei helfen alle Mitspieler in den Rollen der verschiedenen Romanhelden zusammen, um das Reich der Zwerge, Menschen und Elben vor dem Bösen zu bewahren.

Fans der Romane, Fantasybegeisterte und Zwergenfreunde können sich gleichermaßen über diese Brettspiel-Veröffentlichung der Extraklasse freuen.

Die Zwerge, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Palm, Lukas Zach

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So wird Die Zwerge von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 20 Kundentestberichten   Die Zwerge selbst bewerten
  • Norbert H. schrieb am 08.11.2012:
    Die Zwerge ist ein Koop-Spiel nach einer Romanvorlage von Markus Heitz.
    Der Spielmechanismus ist schnell erklärt. Die Spielzugmöglichkeiten sind
    schon von Simon beschrieben worden. Einzig sei hier noch zu erwähnen, dass
    jeder Zwergen-Charakter eine Sonderfähigkeit besitzt, welche ihm bei bestimmten
    Aktion einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gewährt und das der Schwierigkeits-
    grad über die Anzahl der verwendeten Szenariokarten eingestellt werden kann.
    Der Spielverlauf ist in mehreren Partien auf Grund der Rekrutierungswürfel
    (hereinkommende feindliche Armeen), nach ziehen und untermischen von zwei
    Bedrohungskarten unter das Abenteuerdeck immer unterschiedlich. Darauf sollten
    sich die Spieler einstellen können. Es ist, wie bei anderen Koop-Spielen auch,
    wichtig sich abzusprechen, wer was, wann und wo in seinem Zug tut.

    Errata in diesem Spiel (ab der 2ten Auflage korrigiert):
    Der Zwergencharakter Bavragor Hammerfaust hat einen Wert für Attribut Kampf
    von 2. Durch leveln mit einer Ausrüstungskarte würde er auf 3 kommen, es
    gibt aber kein Attributsplättchen mit dem Wert 3. Muss man sich so merken.

    Eine Ausrüstungskarte bezieht sich im Text auf eine "Schicksalskarte". Damit
    ist die Auswirkung der Bedrohungskarte bei bestandenem Szenario gemeint, die
    Auswirkung einer dieser Karten kann damit abgewendet werden. Die Bedrohungskarten
    hatten im Prototypen des Spiels diesen Namen und es wurde vergessen den Text auf
    der Ausrüstungskarte zu ändern.

    Für unsere Spielerunde ist das ein echtes Abenteuerkoopspiel, wir geben hier eine
    gute 5.

    Noch ein Hinweis zur Schwierigkeit des Spiels.
    Die einzelnen Fähigkeiten der Zwerge beziehen sich entweder auf Proben oder z.B.
    Kämpfe. Das heisst z.B., dass eine Botschaft an den Rat der Zwerge zwar mit der
    Handwerksfähigkeit (entsprechende Würfelanzahl) gewürfelt wird, es handelt sich
    hierbei aber nicht um eine Handwerksprobe. Genauso die Fähigkeit einen Kampfwurf
    zu wiederholen gilt nicht für die Kampfprobe.
    Norbert hat Die Zwerge klassifiziert. (ansehen)
    • Torsten P., Simon F. und 21 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 11 Kommentare!
    • André G.
      André G.: DAS klingt doch schonmal vielversprechend!
      15.11.2012-10:03:57
    • Erich S.
      Erich S.: Das konnten wir auf der SNot in Hannover spielen, die Abernteuerkarten sind aber kaum gespielt worden und die Ziele waren schnell erreicht.... weiterlesen
      20.09.2013-19:50:52
  • Charley D. K. schrieb am 06.12.2012:
    Nach drei gespielten Runden "Die Zwerge" möchte ich auch meine Eindrücke zum Spiel schildern.

    Zunächst einmal mag ich den Background, da ich die Bücher von Thomas Heitz sehr gut fand und ich es schön finde, dass man als Spieler in einen der Charaktere hineinschlüpfen kann. Hier hätte ich es jedoch schöner gefunden, wenn die Geschichte der Bücher ein wenig mehr Einfluss auf das Spielgeschehen gefunden hätte, aber das ist definitiv kein Hindernis, das Spiel gerne zu mögen. Vielleicht hätte ich dann jedoch einen Punkt mehr vergeben.

    Aber erst mal zum Spielablauf:


    Spielablauf:
    - Jeder Spieler wählt einen Charakter aus, legt ein hölzernes Herz zur Anzeige seiner Lebenspunkte auf die dafür vorgesehen Leiste seines Spielertableaus und stellt seinen Zwerg vor das Tor, das ebenfalls angegeben ist.

    - Im unteren Spielbrettrand sieht man den Rat der Zwerge – der Marker muss in die Mitte gelegt werden. Je nachdem wo der Marker steht, gibt es bestimmte Auswirkungen auf die Spieler, mal besser mal schlechter. Mit einer Handwerksprobe kann man den Marker versetzen.

    - Auf der Untergangsleiste bewegt man den Heldenmarker pro Runde ein Feld weiter, am Ende dieser Leiste kommt einem sozusagen das Böse entgegen – bestimmte Aktionen im Spiel zwingen die Spieler, auch diesen Pöppel in Richtung der Helden zu bewegen.

    - Es gibt drei Gegner im Spiel: die mächtigsten sind die Albae, dann kommen die Trolle und die Orks.

    - Es gibt Szenariokarten und Abenteuer -und Bedrohungskarten, die bewältigt werden müssen, damit die Spieler das Spiel gemeinsam gewinnen können.

    - Wenn ein Spieler an der Reihe ist schiebt er den Marker auf der Untergangsleiste ein Feld weiter und muss dann entweder neue Gegner ins Spiel würfeln oder muss zwei schwarze Aktionskarten in den Aktionskartenstapel mischen. Anschließend hat er noch zwei Spielzüge zur freien Verfügung. Er kann kämpfen, gehen, eine Handwerksprobe ablegen. Hierbei haben die Zwerge ja bestimmte Attribute mitgeliefert bekommen, d.h. Es wird immer Zwerge geben, die vor allem Handwerksproben abliefern werden und eher weniger kämpfen oder andersherum. Natürlich kann man die Attribute steigern, indem man dafür sorgt, dass man Karten erwirbt/gewinnt. Dennoch macht es wahrscheinlich am meisten Sinn, dass die Attribute, die ohnehin schon ausgeprägt sind noch weiter gefördert werden

    - Wenn man die Szenariokarten durchgeackert hat, kommen die Endkarten – je nachdem welche Situation sich auf dem Spielbrett ergibt erhält die Gruppe eine finale Aufgabe um das Spiel zu gewinnen.


    Bewertung:

    Positiv
    - Die Charakterbögen sind schön groß, so dass die Motive sehr schön zur Geltung kommen, auch wenn die Pappe ein wenig dicker sein könnte, ist aber okay.

    -Da die Charaktere sich im Buch ebenfalls in verschiedenen Bereichen der fantastischen Welt befinden finde ich es sehr schön, dass die Spieler an unterschiedlichen Punkten starten

    - Schön finde ich auch, dass die Gegner mit unterscheidlich großen Holzpöppeln dargestellt werden – auf diese Weise weiß man auch sofort, wann etwas wirklich Böses vor einem steht oder nur ein strunziger kleiner Ork :-)

    - Der Spielablauf ist denkbar simpel, die einzelnen Spielzüge im Grunde auch sehr kurz, so dass keine langen Wartezeiten entstehen – gerade für Anfänger von Koop-Spielen ist das denke ich sehr wichtig und sollte hier positiv erwähnt werden.


    Negativ
    - Was mir an dem Spiel mal wieder auffällt ist, dass mich nicht nur der Spielmechanismus bei einem Spiel interessiert, sonder auch das Drumherum. In diesem Fall wurde der Plot eines Buches in das Medium Brettspiel übersetzt und ich empfinde es eher so, als hätte man einfach irgendwelche Charaktere genommen und deren Figuren zu Spielfiguren erklärt. Gerade die Beziehungen unter den Charakteren hätten meines Erachtens Einzug auf das Spielgeschehen haben müssen. Der Säufer-Zwerg z.B. hat eine fantastische Rolle im Buch, was man jedoch an Hand des Charakterbogens gar nicht erfährt. Er ist halt ein typischer saufender Zwerg - nein ist er nicht.

    - Die Steigerung der Attribute empfinde ich ebenfalls ein wenig eingeschränkt, da die Charaktere im Grunde immer gleich spielen werden, außer sie werden in Notsituationen zu etwas anderem gezwungen.

    - Ein weiteres für mich wichtiges Kriterium bei der Bewertung war für der direkte Vergleich zu anderen Spielen. Für mich persönlich habe ich hier allen voran die Spiele Der Herr der Ringe und Pandemie herangezogen – der Herr der Ringe, da das Element, dass das Böse auf der Leiste immer näher kommt, während die Helden auf der anderen Seite der Leiste dem Bösen immer näher kommen und das Treffen beider Fronten ein mögliches Spielende bedeuten, einfach zu ähnlich ist und Pandemie, da das Element der Kettenreaktion auf dem Spielbrett doch schon sehr an die sich schnell ausbreitenden Seuchen erinnert.

    - Im Vergleich zum Herr der Ringe finde ich das Spielmaterial beim Herr der Ringe umfangreicher und daher vom Preis-Leistungsverhältnis besser (Schicksalsleiste, auf der sich die Spieler und Sauron annähern, mehrere beidseitig bedruckte Spielbretter) und das Spielprinzip ausgereifter und vor allem die Einbindung der verschiedenen Charaktere auf das Geschehen spannender gestaltet.

    - Was mir auch sehr viel besser beim Herr der Ringe gefällt ist das kooperative Moment. Die Zwerge ist wirklich ein schönes Koop.-Spiel, aber ich empfinde die Charaktere von Beginn an schon ziemlich eingeschränkt und letzten Endes bleibt immer nur die eine Unterscheidung: Mache ich eine Handwerksprobe oder kann ich kämpfen, ohne mir die Füße zu verbrennen.

    - Im direkten Vergleich zu Pandemie muss ich sagen, dass ich auch hier das kooperative Moment besser finde – wir haben Pandemie schon sooft gespielt und die Diskussionen, wie man am besten vorgeht um nicht zu verlieren sind legendär. Bei den Zwergen kam dieses Gefühl nur eingeschränkt auf, irgendwie fehlt es mir ein wenig an Atmosphäre.


    Fazit:
    Ihr habt an meinen Bewertungen sicher schon gesehen, auf was mein Fazit hinauslaufen wird, dennoch möchte ich es an dieser Stelle kurz begründen. Meine Punktezahl soll nicht aussagen, dass die Zwerge ein schlechtes Spiel ist, das auf keinen Fall. Da wir jedoch häufiger kooperative Spiele spielen und ich den direkten Vergleich hatte und es mir sogar nach drei Runden noch immer an Atmosphäre gefehlt hat, habe ich mit meiner Rezension versucht, dem auf den Grund zu gehen.

    Ich denke, dass Spieler, die noch keine anderen kooperativen Spiele kennen, hier einen sehr guten Einstieg in diese Spielen haben können und es lieben werden. Spieler, die kooperative Spiele bereits lieben gelernt haben und Lust auf einen kurzweiligen Abend haben, ohne dass man sich gleich die Köpfe einschlägt, werden ebenfalls die richtige Wahl treffen mit diesem Spiel. Ich persönlich werde es bestimmt auch noch das ein oder andere Mal spielen, es wird mich halt nur nicht so vom Hocker reißen wie andere Spieler. Daher empfinde ich die Punktzahl auch durchaus angebracht.
    Charley D. hat Die Zwerge klassifiziert. (ansehen)
  • Simon F. schrieb am 30.10.2012:
    Das Spiel zum Buch!

    Ein nettes Spiel für 2 bis 5 Spieler, welches überraschend einfach ist und eines zügigen Einstieg ins Spiel ermöglicht.

    Jeder Spieler wählt einen Zwergen-Charakter aus, um Abenteuer zu bestehen, Bedrohungen abzuwenden und Szenarien zu meistern. Alle Spieler ziehen hier an einem Strang und müssen gemeinsam durchhalten, stirbt einer, haben alle verloren!

    Oben am Spielfeldrand gibt es eine Leiste, auf der ein Heldenmarker und ein Untergangsmarker an entgegengesetzen Enden starten. Der Heldenmarker wird am Anfang jedes Zuges weiterbewegt und löst damit entweder aus, das der rat der Zwerge sich zu Ungunsten der Spieler entwickelt, neue Bedrohungen in den verdeckten Abenteuerstapel gemischt werden oder das neue Monster ins Spiel kommen, wodurch sich das Tote Land ausbreitet -was wiederum dem Spieler schadet, der es betritt- und wenn die Ausbreitung groß genug ist, dazu führt, dass der Untergangsmarker sich ebenfalls bewegt.

    Nachdem man dies bewältigt hat, werden als nächstes die offenen Abenteuer und Szenarien wieder aufgefüllt, die das Spiel voran bringen.
    Wenn ein Szenario beendet ist, werden alle noch offenen Abenteuer abgeschmissen und falls Bedrohungen nicht abgewendet werden konnte, treten nun die negativen Effekte in Kraft.

    Als drittes darf der aktive Spieler 2 der folgenden Aktionen beliebig ausführen:
    Bewegen, Kämpfen gegen Monster, Botschaft an den Rat der Zwerge schicken, eine Probe bestehen(was meistens bei Abenteuern verlangt wird)

    Bewegen:
    Gemäß der Heldenkarte wird eine bestimmte Anzahl an Würfeln geworfen. Der höchste Einzelwert gibt an, wie weit man maximal gehen darf.
    kommt man auf ein Feld, wo Monster stehen, so muss man die Bewegung beenden, allerdings ist man NICHT gezwungen auch zu kämpfen, sondern könnte mit seiner zweiten Aktion auch nochmals eine Bewegung ausführen. Kommt man während seiner Bewegung auf Totes Land, so verliert man pro solchem Feld 1 Lebenspunkt

    Kämpfen:
    Gemäß der Heldenkarte wirft man eine bestimmte Anzahl an Würfeln und muss die entsprechenden Zahlen zum Monstertöten erreichen (siehe unten). Kann man kein Monster treffen, so verliert man 1 Lebenspunkt.

    Botschaft an den Rat:
    Damit beeinflusst man auf der Leiste auf dem unteren Spielbrett.
    Gemäß der Heldenkarte würfelt man Würfel und muss die Zahl oder höher als angegeben erwürfeln, um den Marker um ein Feld nach rechts zu ziehen. Je weiter rechts man ist, desto besser ist der aktive Effekt für alle Spieler.

    Proben:
    Es gibt Lauf, Kampf und Handwerksproben, was auch den 3 einzigen Attributen auf der Heldenkarte entspricht und die bei jedem Spieler anders verteilt sind. Je nachdem welche Probe man bestehen muss, soviele Würfel muss man werfen und das zu erwürfelnde Ergebniss wird durch die Abenteuerkarte vorgegeben (z.B. ein 4+ bedeutet, dass man eine 4 oder höher würfeln muss um die Probe zu bestehen). Jeder Würfel der dabei das richtige Ergebnis zeigt, gilt als bestandene Prüfung. Dies ist wichtig, da man oft mehr als nur eine Prüfung pro Zug bestehen muss, was allerdings auf die beiden Aktionen, die ein Spieler ausführt, verteilt werden darf.

    Ausrüstungsgegenstände als Belohnung für bestandene Abenteuer werden gemeinsam auf die Spieler verteilt, wobei es kein Limit gibt, wie viele Sachen ein Spieler hat, allerdings darf man jeden Gegenstand immer nur einmal vor sich liegen haben.

    Monster:
    Es gibt 3 Arten von Monstern (Orks, Trolle, Alben), wobei man zum Besiegen stets ein höheres Ergebnis braucht. D.h. für Orks muss man entweder 4,5 oder 6 werfen, für Trolle 5 oder 6 und Albae brauchen eine 6. Die Monster werden durch farbige Holzwürfelchen dargestellt, die zusätzlich auch unterschiedlich groß sind. Allerdings kann es hier vorkommen, dass das Spielfeld auf dem Brett überquillt, wenn eine Menge Alben und dann noch ein oder mehr Zwerge auf einem Feld stehen...

    Die Szenarien sind in 3 Abschnitte (A,B,C) aufgeteilt. Erst werden alle A Szenarien durchgespielt, dann folgt 1 B (Schmieden der Axt) und 3 C Karten, wobei das Spiel endet, sobald die erste C Karte aktiv von den Spielern nach ihrem Aufdecken erfüllt wird.

    Damit endet das Spiel und die Spieler haben gewonnen!

    Sollten zuvor allerdings der Untergangsmarker in der Zugleiste auf den Heldenmarker treffen, so dass sie auf demselben Feld liegen, so haben die Spieler verloren!

    Sollte die Lebensanzeige eines Spielers auf 0 sinken, so ist er tot und alle haben das Spiel verloren!


    Wie gesagt ein sehr einfaches Spiel, was auch Genre-fremden Spielern einen schnellen Einstieg erlaubt und an einem Spieleabend auch nicht unnötig lange Zeit in Anspruch nimmt die Regeln zu erklären.

    Deutliche Abstriche müssen allerdings gemacht werden in Sachen Feldgröße in Relation zu Monster und Spielfigurengröße, da die Monster erst bei 5 Stk pro Feld neuverteilt werden, so kann es doch, wie bereits erwähnt, sehr eng auf einem Feld werden, vor allem, da auch mehrere Zwerge auf ein Feld dürfen und teilweise sogar müssen.
    Dies ist sehr unglücklich gestaltet worden!

    Ein zweites Manko, welches wir beim ersten Spielen feststellten, war das es auf einer Ausrüstungkarte hieß, "Einsetzbar bei Schicksalskarten", allerdings nirgendwo im Spiel oder in der Anleitung sonst die Rede von "Schicksalskarten" ist...daher wussten wir nicht recht, was wir mit dieser Karte anfangen sollten, waren die Szenarien damit gemeint oder die Abenteuer und Bedrohungen? Wir wussten es nicht und konnten uns da auch erstmal nicht wirklich selber weiterhelfen..

    An manch anderer Stelle sind die regeln aber auch zu kurz und schwammig formuliert, so dass man sich manchmal mit seinen Spielern einigen muss, wie man manche Anweisungen nun auslegen will. Da man aber zusammenspielt, sollte dies nun wirklich kein grßes Problem darstellen..


    Alles in allem ein tolles, einfaches Spiel, welches vor allem die Freunde des ersten Buches ansprechen dürfte, allerdings auch von allen Zwergenbegeisterten, die mit den Büchern nix am Hut haben, super gespielt werden kann.
    Wir waren etwa mit Erklären nach 90 min fertig und hatten zu zweit verloren, hatten aber ne Menge Spass dabei und kamen recht gut ohne großes, längeres Nachschlagen in den Regeln klar.
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