Varianten für Wilde Serengeti

Für Einsteiger oder jüngere Kinder von Torsten F.
für 1 bis 4 Spieler

Auf die Tierwanderungen wird vollständig verzichtet (diese führen bei jüngeren Kindern gerne zu Frustrationsattacken und gefährden das Spielmaterial...)

Mit den food-tokens kann ein Tier um 1-3 Felder versetzt werden.

Die special-effect-tokens gelten nicht nur als Joker für Landschaften, sondern auch für Tiere.

Bei der Wertung des besonderen Tieres in Runde 4 und 6 zählt die Anzahl der Tiere im eigenen Stapel als Siegpunkte, also bei allen Spielern jedes besondere Tier 1 Punkt.

Die Szenen in der allgemeinen Auslage können direkt erfüllt werden und müssen nicht erst in die eigene Auslage gelegt werden. Das entsprechende Feld wird dann als nicht nutzbar abgedeckt.

• Ralf M., Christian M. und noch jemand mögen das.
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Familienvariante von Mario G.
für 2 bis 4 Spieler

Diese Variante bricht das Spiel auf eine sehr einfaches Rennspiel herunter, um das Spiel auch mit jüngeren Kindern spielen zu können und/oder ihm eine kürzere Dauer zu verleihen. Ihr könnt das Spiel auch anders Hausregeln, als wie ich es hier beschreibe. Teilt mir mit, wenn ihr zusätzliche Ideen habt!

Jeder Spieler erhält zu Beginn 12 Auftragskarten (Diese Anzahl könnt ihr erhöhen oder senken, je nachdem wie lange ihr spielen wollt). Um ein wenig Ausgeglichenheit walten zu lassen, sollte jeder Spieler über die gleiche Art an Aufträgen verfügen. Dafür müssen die Aufträge vorher in folgende Kategorien sortiert werden:
3 Tiere in 1 Reihe; 4 Tiere in einer Reihe
3 Tiere auf Terrain; 4 Tiere auf Terrain
2 Tiere benachbart zu 1 Tier; 3 Tiere benachbart zu 1 Tier
Legt Karten die nicht dazu passen zurück in die Box.
Sortiert die Karten, welche ein Diamantsymbol haben heraus (spielt erstmal ohne diese oder verteilt an jeden Spieler 1 dieser Karten zusätzlich um den Schweirigkeitsgrad zu erhöhen).
Mischt die 6 vorsortierten Stapel und teilt an jeden Spieler jeweils 2 Karten von jedem dieser Stapel aus. Jeder Spieler mischt diese 12 Karten und legt sie verdeckt vor sich ab. Dann legt jeder Spieler 4 Karten offen vor sich aus. Jeder Spieler erhält 3 Nahrung und 2 FX-Marker.
Baut das Spiel ansonsten wie gewohnt auf. Für alle Autragskarten gelten nur die Tiere und die Landschaftssymbole auf denen Tiere platziert werden sollen. Blendet alle anderen Symbole, Ressourcen und Siegpunkte aus, sie werden in dieser Variante nicht beachtet.
Wer nun die meisten Tiere offen vor sich ausliegen hat wird Startspieler, bei Gleichstand: wer davon die meisten Löwen ausliegen hat usw.
Jeder Spieler nutzt einen Kamerameeple, um anzuzeigen welche Aktion er macht (die beiden Aktionen, um Karten zu erhalten sind gesperrt, niemand erhält zusätzliche Karten). Auf jeder verfügbaren Aktion dürfen max. 2 Kamerameeple stehen (nutzt bei 2 Spielern 2 Kamerameeple).
Die Aktionen Tausch und Bewegen sind zu Beginn des Spiels ebenfalls gesperrt. Entsperrt sie, sobald jeder Spieler seinen ersten Auftrag erfüllt hat.
Jeder Spieler darf nun beginnend mit dem Startspieler eine Aktion auswählen und versucht so schnell wie möglich seine Aufträge zu erfüllen. Sobald ein Spieler einen Auftrag erfüllt, deckt er eine neue Karte von seinem verdeckten Stapel auf, so dass er immer 4 unerledigte Aufträge besitzt.
Sonderregeln:
Wer seinen 3./6./9. Auftrag erfüllt hat, darf sich 1 Nahrung oder 1 FX-Marker nach Wahl nehmen.
Wer als erstes seine letzte verdeckte Karte aufdeckt, erhält eine Migrationskarte. Diese deckt er zu Beginn seines nächsten Zuges auf und entfernt Tiere wie auf der Karte angegeben.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler alle seine 12 Aufträge erledigt hat, womit dieser Spieler das Spiel gewinnt.

Varianten zur Variante:
- Wie schon oben erwähnt, erhält jeder Spieler eine Auftragskarte mit Diamant. Legt diese zuunterst unter jeden Auftragsstapel. Nimmst Du diese Auftragskarte, darfst Du den Diamantauftrag vor den anderen Spielern geheim halten und deckst ihn erst auf, wenn Du ihn erfüllt hast.

• Susanne L. und Torsten F. mögen das.
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